cinemunity   29.3.2024 08:44    |    Benutzerkonto
contator.net » Freizeit » cinemunity.com » Forum  
 

Wir brauchen Cookies, siehe unsere Datenschutzerklärung.

 
Foren-Übersicht Kinofilm Cinemunity Filmkritik: Babylon (1) | Neueste Beiträge

Antwort zu 'Filmkritik: Babylon (1) ' schreiben...

Antwort auf:

tv.freund
13.3.2023 18:15
Filmkritik: Babylon (1)

Warum der 100 Millionen oder so US $ Film nur 15 in Amerika und 64 weltweit eingespielt hat ist mir ein Rätsel aber ich glaube das Ganze ist zu dekadent für die Menschen. Daweil ist der Cast super, die Darsteller auch gut. Und wenn ich an die Anfangsszene denke, wie ein Elefant transportiert werden soll und dann reißt das Seil der LKW rast runter, hinten versuchen der Besitzer und noch einer dann das zu retten und den Wagen aufzuhalten und der Elefant scheißt denen auf den Kopf und Schultern, das fand ich schon irgendwie aberwitzig schräg und echt gut, weil in dem Sammelsurium von blöden Filmen im Kino ist das wirklich mal was neues.

Der Film, der den Untertitel Rausch der Ekstase trägt und 189 Minuten im Kino dauert ist einfach zu lange ist meine These. Es geht um einen Schwindel unter anderem es geht um

Die Handlung:

Der über dreistündigen Film spielt größtenteils in den späten 1920er und frühen 1930er Jahren am Übergang vom Stumm- zum Tonfilm in Hollywood. Als eine Art „roter Faden“ kann Manny Torres gelten, der Sohn mexikanischer Einwanderer, der von einer Karriere im US-amerikanischen Kino der 1920er-Jahre träumt.

Dabei begegnen ihm viele Schauspielgrößen sowie der einflussreiche Filmproduzent Irving Thalberg.
Einer der größten Filmstars dieser Zeit ist Jack Conrad. Er liebt Frauen und Alkohol. Zwar ist er mit seinen vorwiegend übertriebenen Rollen in Kostümfilmen nicht mehr angesagt, bei den Studio-Managern ist er allerdings weiterhin äußerst beliebt. Als der Studiochef Don Wallach eine feuchtfröhliche Party schmeißt, ist auch Manny Torres mit dabei. Als Angestellter Wallachs bringt er einen Elefanten zum Anwesen und versucht für die Stars und die anderen Partygäste alles möglich zu machen. Bei der Party macht Manny Bekanntschaft mit Nellie LaRoy, die sich als aufstrebender Star sieht. Durch einen Zufall gelangt sie als Ersatzdarstellerin ans Filmset. Manny wird von Jack als talentierter Problemlöser entdeckt und ebenfalls zum Film geholt, wo er zunächst an Jacks Seite die Karriereleiter aufsteigt.

Mit Hilfe der Entertainerin Lady Fay Zhu, die die Zwischentitel für die Stummfilme schreibt, steigt Nellie als frivoler Wildfang zum Kinostar auf. Als die ersten Tonfilme Erfolge feiern, soll Manny Jack aus New York von einer Premiere berichten, wo er Nellie wiedersieht, in die er sich bei ihrer ersten Begegnung unsterblich verliebt hat. Während Jacks Karriere im neuen Tonfilmzeitalter auf den absteigenden Ast gerät, wird Manny von einem Konkurrenzstudio abgeworben und dort zum Studioleiter befördert. Nellies skandalöses Leben wird unter den veränderten Werten der 1930er Jahre zum Problem. Manny überzeugt seine Studiobosse, Nellie zu engagieren und mit neuem Image zu vermarkten. Die sensationslüsterne Showbiz-Journalistin Elinor St. John soll ihr dabei helfen. Der virtuose schwarze Jazz-Musiker Sidney Palmer wird von Manny und dem Studio als eigener Musikstar herausgebracht. Er verlässt jedoch das Studio, nachdem man ihn gezwungen hat, sein Gesicht mit Kohle zu schwärzen, damit er nicht im Scheinwerferlicht im Vergleich zu seiner Band aus schwarzen Musikern als weiß erscheint.

Eines Tages taucht Nellie bei Manny auf und berichtet ihm verzweifelt, dass sie beim Mafiaboss James McKay Schulden hat. Auch Manny ist verzweifelt. Er gesteht Nellie seine Liebe zu ihr ein und beschließt ihr zu helfen. Es gelingt ihm auch das Geld mit Hilfe eines Schauspielers, des Grafen, zu besorgen. Dieser erzählt Manny aber bei der Geldübergabe in McKays Villa, dass es sich tatsächlich um Film Geld handelt. Statt direkt zu flüchten, lassen sich Manny und der Graf von McKay in einen Party-Bunker in L.A. einladen.

Tja den Rest lieber im Kino sehen. Nun ganz einfach er ist ordinär er ist Ekstatisch egal, also als der Regisseur der mit „La La Land“ ein paar Oscars abräumte, also der Franzose Damien Chazelle, nach L.A. umgezogen ist, kam ihm die Idee, das war so um 2007 oder so als keiner ihn kannte und da hat er sich gedacht, he wäre doch super so ein Epos drehen wo man sieht wie Hollywood eigentlich angefangen hat. Er wollte so einen Film machen wie die Regisseure früher in Italien oder Amerika wo früher gute Regisseure da waren und er dachte an den Paten und wie der schwierig war oft zu drehen und wie viele Oscars er dann gewann.

Antwort schreiben:


29.03.2024 08:44:21
Betreff:

Nachricht:

Ganzen Verlauf der Diskussion zeigen...

Foren powered by AufZack.at Talk im contator.net!
 

 


Altblechliebe 4.0


Taycan mit 1100 PS


Porsche Taycan 2024


Aston Martin Vantage


Ist die Domain frei?


Renault Scenic Electric


Vegan oder gesund?


Schräge Lotto-Strategie


Munter am Steuer


Q8 Facelift

Aktuell aus den Magazinen:
 Auto-Treffen im Schlosspark Youngtimer, Oldtimer, Classic Tuning
 2 bis 3 Stunden Smartphone-Nutzung täglich hoch
 Ostern 2024 Special mit Tipps, Rezepten und mehr!
 Oscars 2024: Gewinner! Wer holte die meisten Oscars?
 Nikon kauft Kult-Kinokamera-Hersteller RED Die Übernahme des Jahres der Branche

contator.net im Überblick:
 Webnews  WebWizard | Bundesland.at | Wien-Tipp.at | NewsTicker
 Business  Journal.at | Anfrage.net | plex | Seminar.At | BizTipp
 Auto  Auto.At | TunerAuto.At | OldtimerAuto.At | AutoTalk.At | AutoGuide.At | AutoBiz.At
 Freizeit  Style.at | Famili.at | Kinofilm.at | Musical.at | heavy.at | grlz | WitzBold | Advent.At
 Shopping  anna | Shoppingcity.at | SchatzWelt Gewinnspiele | Prozente.net Gutscheine
 Community  AufZack! | Flirtparty | Player | Schmuddelecke

Rechtliches
Copyright © 2024    Impressum    Datenschutz    Kontakt    Sitemap   
Tripple