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tv.freund
5.9.2020 23:54
Filmkritik: Tenet

Wieso Tenet? 825 Crew Mitglieder stehen 55 Schauspielern zum Vergleich, 53 Millionen US $ Einspiel im internationalen Vergleich, hat Corona den Film gekillt? Der Bezug im Film ist auf das lateinische Sator-Quadrat das 5 Worte hat, in einem Quadrat und in allen Richtungen gleich gelesen werden kann, also ein Palindrom. Und Tenet, ja Grundsatz bedeutet es, welchen Grundsatz? Das ist übrigens aus den Ruinen vom Pompeij.

Ja die Filme werden länger, 150 Minuten dieser, der nächste Bond 165 Minuten, super. 611 Filme in Amerika werden Film bringen, ja die Corona Maßnahmen haben den Blockbuster 2020 gekillt ja das ist ein Blockbuster aber kein Popcornfilm ich glaube man muß den 20 x sehen um ihn zu verstehen oder ich.

Handlung vom Film:

Bei einem Anschlag auf ein Opernhaus in Kiew greift eine russische Geheimdiensttruppe, zu der auch der Protagonist und sein Partner, Agenten der US-amerikanischen CIA, gehören, ein. Der Protagonist kann das gesuchte Objekt, ein vermeintliches Behältnis mit Plutonium, sichern, entscheidet sich aber mit seinem Partner, das Leben der anwesenden Zuschauer zu retten, indem er die im Opernsaal angebrachten Sprengsätze entfernt. Dabei kommt ihm ein unbekannter Schütze mit einer auffallenden roten Schnur an der Ausrüstung zu Hilfe, der sich augenscheinlich in der Zeit zurückbewegt. Der Protagonist und sein CIA-Partner kehren zu den Russen zurück. Diese merken jedoch, dass sie hintergangen wurden und foltern den Protagonisten. Der Protagonist versucht der Folter zu entfliehen und schafft es, eine vermeintliche Zyankali-Kapsel zu schlucken.

Der Protagonist wacht auf einem Schiff vor Dänemark auf, wo er von seinem Vorgesetzten Victor erfährt, dass die Pille nicht tödlich war und er nur im Koma lag. Offiziell für tot erklärt, wird er einem neuen Geheimauftrag mit dem Namen „Tenet“ zugewiesen. Über die Mannschaft der Windparks Nysted Havmøllepark wird er zurück an Land gebracht. In einer geheimen Einrichtung erfährt er von der Wissenschaftlerin Barbara, dass es Menschen in der Zukunft gelungen ist, die Entropie von Objekten umzukehren, sodass die Objekte temporal invertieren: Kugeln werden nicht mit einer Schusswaffe abgeschossen, sondern aufgefangen. Sein Auftrag ist es, den Ursprung dieser Objekte herauszufinden und einen Krieg auf die heutige Welt zu verhindern.
Der Ursprung der invertierten Kugeln führt zum Waffenhändler Sanjay Singh in Mumbai.

Der Protagonist sucht Hilfe bei seinem britischen Kollegen Neil. Zusammen verschaffen sie sich Zugang zu dem Apartment des Waffenhändlers in einem hermetisch abgesicherten Hochhaus, finden jedoch heraus, dass seine Frau Priya die Geschäfte leitet. Diese erzählt dem Protagonisten, dass es sich um gewöhnliche Munition handelte und erst ein in London lebender russischer Oligarch mit dem Namen Andrei Sator für die Inversion verantwortlich war. Priya vermittelt dem Protagonisten einen Zugang zum britischen Geheimdienstoffizier Sir Michael Crosby.

Von Sir Michael Crosby erfährt der Protagonist in London, dass der Zugang zu Andrei Sator nur über dessen Ehefrau Kat erfolgen kann. Sie ist Kunstexpertin und hat eine Kunstfälschung eines Bildes von Francisco de Goya durch einen Fälscher namens Arepo fälschlich für echt befunden, die dann ihr Ehemann für viel Geld gekauft hatte.

Der Protagonist sucht sie auf. Sie erzählt ihm, ihre Ehe mit Andrei Sator sei zerbrochen. Ihr Mann wisse um ihren Fehler und nutze diesen gegen sie und den gemeinsamen Sohn aus. Bei einem Ausflug mit dem Schiff vor Vietnam habe er ihr angeboten, sie gehen zu lassen, wenn sie ihm den gemeinsamen Sohn überlasse. Auch habe sie dort eine fremde Frau gesehen, die mit einem Kopfsprung vom Schiff gesprungen ist. Kat nimmt an, es sei die Geliebte ihres Mannes gewesen. Der Protagonist überzeugt sie, ihm das Versteck des Bildes zu verraten. Es befindet sich in einem Zolllager der Firma Rotas am Flughafen Oslo-Gardermoen. Zusammen mit Neil und dem Flughafenmitarbeiter Mahir arrangiert der Protagonist einen Flugzeugunfall und dringt mit Neil in das Zolllager am Flughafen ein. Dort werden sie jedoch von zwei maskierten Personen, von denen die eine invertiert ist, angegriffen und können den Auftrag nicht beenden.

Der Protagonist erfährt von Priya, dass Andrei Sator starkes Interesse an „Plutonium 241“ hat, das mit einem Hochsicherheitstransport an einen sicheren Ort gebracht werden soll. Er bittet Kat, ein Treffen mit ihrem Mann zu arrangieren. Bei einem Abendessen an der Amalfiküste in Italien macht ihm Andrei Sator deutlich, dass er ihn auf grausame Weise töten wird, doch der Protagonist weckt durch einen Verweis auf das Plutonium Interesse und wird zu einem Bootsausflug eingeladen. Sator offenbart zuvor seiner Frau, dass das Bildnis nicht zerstört wurde. Auf dem gemeinsamen Bootsausflug stößt ihn seine Frau ins Wasser, doch der Protagonist rettet ihn. Sator erklärt ihm, dass er einst in der Geschlossenen Stadt Stalsk-12 der Sowjetunion tätig war und dort bedeutende Funde machte. Beide schließen eine Vereinbarung: Der Protagonist wird das Plutonium für Sator stehlen und im Gegenzug wird dieser seine Frau freilassen.

Zusammen mit Neil kann der Protagonist den Gefahrentransport auf einer Autobahn in Tallinn abpassen und das vermeintliche Plutonium stehlen, bei dem es sich jedoch um einen besonderen Gegenstand wie jenen in der Kiewer Oper handelt. Auf der Autobahn wird der Protagonist von einem verunfalltem invertierten Auto aufgehalten. Andrei Sator und seine Männer greifen in Form einer „temporalen Zangenbewegung“ in das Geschehen aus der Zukunft ein. Dabei kommunizieren sie mit sich selbst in der Gegenwart und können den Gegenstand in ihre Gewalt bringen. Kat wird von Sator durch eine invertierte Kugel schwer verletzt. Mit Unterstützung einer paramilitärischen Truppe invertieren sich der Protagonist und Neil zusammen mit der verletzten Kat mithilfe eines Drehkreuzes selbst. Durch die rückwärts ablaufende Zeit bei der Inversion kann sich der Zustand Kats bessern. Beim Versuch, Sator auf der Autobahn zuvorzukommen, verunfallt der invertierte Protagonist, was er zuvor bereits bei der Verfolgungsjagd gesehen hatte.

Die Invertierten gelangen an Bord eines Containerschiffes zurück zu ihrem Einbruch auf dem Osloer Flughafen, wo sich mit einem dort vorhandenen zweiten Drehkreuz wieder in die vorwärts laufende Zeit befördern. Die beiden Männer, gegen die der Protagonist und Neil bei ihrem Einbruch kämpften, war dabei in Wirklichkeit der Protagonist selbst – einmal invertiert und einmal nicht-invertiert.

Bei der Verfolgungsjagd auf der Autobahn hörte der Protagonist, dass Andrei Sator von einem „Algorithmus“ sprach. Er erfährt von Priya, dass es einer Wissenschaftlerin in der Zukunft gelingen werde, eine Methode zu finden, die gesamte Entropie der Erde umzukehren, was zum Untergang der Welt führen würde. Daher wird dieser „Algorithmus“ in neun Teile geteilt werden. Jeder Teil wird dann in die Vergangenheit geschickt. Jede Atommacht der Welt habe in der Vergangenheit einen davon sicher aufbewahrt. Andrei Sator habe mittlerweile alle neun Teile zusammen. Der Protagonist kommt darauf, dass sich Andrei Sator mit einem Totmannschalter ausgestattet hat, sodass der „Algorithmus“ ausgelöst wird, wenn dieser stirbt. Kat weist ihn darauf hin, dass ihr Mann unheilbar an Krebs erkrankt sei. Der Protagonist ist sich sicher, dass Andrei Sator invertieren wird, um an einen glücklichen Moment zurückzukehren, um dann zu sterben und die Welt mit sich zu nehmen. Kat ist sich sicher, dass dies der Zeitpunkt war, als er ihr auf dem Schiff vor Vietnam das Angebot machte, sie freizulassen, aber den gemeinsamen Sohn bei sich zu behalten.

Der Protagonist, Neil und die paramilitärische Einheit begeben sich in die Vergangenheit zu der Geschlossenen Stadt Stalsk-12, wo der „Algorithmus“ aufbewahrt wird. Die Hälfte der Einheit arbeitet im regulären Zeitablauf und die andere Hälfte invertiert. Ihr Ziel ist es, den „Algorithmus“ unschädlich zu machen. Kat invertiert zu dem Zeitpunkt auf dem Schiff, um zu verhindern, dass sich Sator umbringt, bevor der „Algorithmus“ gesichert ist. Danach will sie sich an ihm rächen und ihn selbst töten.

Vom Vampir Film zum Tenet zum Batman, eine gute Wandlung hat Pattinson.

Der Cast ist super:

• John David Washington: Der Protagonist, ein CIA-Agent
• Robert Pattinson: Neil
• Kenneth Branagh: Andrei Sator
• Elizabeth Debicki: Kat
• Dimple Kapadia: Priya
• Aaron Taylor-Johnson: Ives
• Clémence Poésy: Barbara
• Fiona Dourif: Wheeler
• Andrew Howard: Stephen
• Wes Chatham: Sammy
• Himesh Patel: Mahir
• Martin Donovan: Victor
• Anthony Molinari: Rohan
• Juri Kolokolnikow: Volkan
• Michael Caine: Sir Michael Crosby
• Jack Cutmore-Scott: Klaus

Infos zum Film:

Damals hat „Dunkirk“ eingeschlagen, jetzt hat der Niederländer Hoyte van Hoytema wieder für Furore gesorgt Kamera – Perfekt, Drehbuch – perfekt (und unverständlich), Dialoge – Super, Ausführung und Technik, 1 A, ja man muß mal die Idee haben, einfach irre.

Ein 70 mm Film ist immer was besonderes aber ob der die knapp 230 Millionen US $ was der Film gekostet hat wieder einspielt ist fraglich, ja ich sage nur Maßnahmen und für viele ist er zu kompliziert war das auch schon so bei „Interception“, ich persönlich finde nach dem Film oder während des Filmes, ja man ist immer irgendwie gebannt, der Anfang war zu schnell, viel zu kompliziert das ganze ich hätte gerne das gesehen wovor sie sich fürchten wieso stellt keiner Fragen, alles war klar und ersichtlich, alles geht glatt als wäre das ein Milcheinkauf im Aldi Supermarkt.

Ich hätte sicher 1.000 Fragen gestellt und würde dann nicht mal das ganze kapieren wäre ich Physik Student. Leider scheidet HANS Zimmer bei der Musik im Film aus, das habe ich irgendwie nach dieser Information nachvollziehen können, denn der dieses Mal komponierende Ludwig Göransson von „Creed II“ hat die Wucht nicht in den Film gebracht die ein „Dark Knight“ hatte.

Man muß sich mal vorstellen, 3 Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in einem Film in einer Zeit, in einer Sequenz das muß man mal erst packen, also nichts mit „Time Cop“ den ich immer noch gut finde oder andere Filmen wie „Zurück in die Zukunft“ was für mich die Creme de la Creme ist an Zeitreisen Filmen, aber hier der ist anders.

Ich finde lustig, der ehemalige 1,75 m große American Footballspieler bekannt aus „BlacKkKlansman“ darf sich mit Kat zoffen, bekannt aus dem Guardians of the Galaxy Universum als Ayesha, die ist ,1,90 groß und ja das sieht man.

Was ich gleich sagen muß der Bösewicht, Kenneth Brannagh, der sollte einen Oscar kriegen der spielt so eine echt abartige Drecksau, gefährlich wissend, bösartig, vor dem Mann Angst zu haben ist keine Kunst, Alter, der Typ ist wirklich etwas wo man sagt, da lohnt sich ein Film.

Der 1,84 m kleine Pattinson, ja klein ok, der 47 Preise gewonnen hat und für weitere 69 nominiert wurde und demnächst Batman spielen soll was echt lächerlich ist meiner Meinung aber bitte, war so das richtige was ein Film braucht, die nette Komponente, die freundliche, die jede Schwiegermutter mag.

Ach ja, der Soundtrack wurde dann eigentlich gar nicht mehr so richtig fertig gestellt nach Corona, sondern in den Wohnhäusern der Leute die für den Soundtrack verantwortlich waren, also Homeoffice für den Film, weil eben Corona alles verhindert hat heuer.

Bei dem Film war die Geheimhaltung irre groß, keiner der Schauspieler wusste vorher was er spielte, in verschlossenen Räumen wurde geprobt und gedreht, und keiner wusste um was es geht, die Überraschung war dementsprechend groß, ja einfach irre. Und das hat sich ausgezahlt, gutes Marketing.

Bemerkenswert wie Nolan das drehte, die Szene vorwärts dann rückwärts, er wollte keine Green Screens haben keine Computer Effekte, so richtig altmodisch wurde der Film produziert, das ist wirklich super. Alle Achtung. 280 Computergenerierte Aufnahmen hat der Film, irre wenig, normal ist bei sowas 1.500 – 2.000 Effekte. Und jetzt der Hammer, die richtigen Leute im Film mussten lernen rückwärts zu reden, ja wirklich jetzt und Brannagh mußte als Ire einen russischen Dialekt lernen. Ist ihm gelungen.

Tja der film ist ein echtes Kunstwerk der Technik, ich glaube ich wäre auch ein guter Stuntfahrer, ich würde nach 10 Meter 100 Unfälle bauen aber wie haben die das gemacht? Ganz einfach ja ich rede von den Autofahrten. Um die aufwändige Vorwärts- und Rückwärtsjagd ohne visuelle Effekte zu drehen, wurde ein Team von zwanzig Top-Fahrern aus Los Angeles zusammengestellt, zu denen später erfahrene Stuntfahrer aus Estland, Prag und Großbritannien kamen. Zum Team gehörte Jim Wilkey, der den Joker-Truck in The Dark Knight (2008) berühmt gemacht hat. Und die Dreharbeiten waren nicht einfach, schon alleine die Szene bei der Verfolgungsjagd hat ewig gedauert, und zwar drei Wochen und erforderten, dass die Besatzung acht Kilometer einer sechsspurigen Autobahn im Zentrum von Tallinn sperrte.

Nolan hat eine ganz eigene Art seine Schauspieler auszusuchen er baut sie intensiv in den Film ein, muß nicht mal ein Vorsprechen von denen haben was bei Debicki der Fall war, Pattinson hatte nach den 3 Stunden Gespräch mit Nolan einen niedrigen Blutzuckerspielgel, und Washington hatte so viel für den Film machen müssen das er fast nicht gehen konnte und extrem außer Atem war und Muskelkater und was sonst, ja und das bei einem trainierten Football Spieler. Und gedreht wurde fast überall auf Originalschauplätzen außer, Das Kumu Art Museum in Tallinn, Estland, das war gleichzeitig der fiktive "Osloer Freihafen". Gedreht wurde übrigens in Dänemark, Estland, Indien, Italien, Norwegen, Großbritannien und USA.

Ach ja da ist übrigens eine super Szene mit einem Flugzeuge dabei, herrlich aber ich hätte mir gerne mehr Wums vorgestellt, also das Produktionsteam kaufte ein echtes 747-Flugzeug und stürzte es dann in einen Hangar. Der Stunt bestand aus praktischen Effekten ohne visuelle Effekte oder CGI. Der Regisseur Christopher Nolan hatte ursprünglich geplant, Miniaturen und Versatzstücke zu verwenden. Als er jedoch nach Orten in Victorville, Kalifornien, suchte, entdeckte das Team eine riesige Anzahl alter Flugzeuge und es stellte sich heraus, dass es tatsächlich effizienter sein würde, ein echtes zu kaufen Ebene der realen Größe, und führen Sie die Sequenz für real in der Kamera.

Wer im Film aufpasst wird sehen das Nolan auch viel mit Farben arbeitet, also die Inversionsräume einen rot beleuchteten Raum und einen blau beleuchteten Raum, und der letzte Kampf mit der "zeitlichen Zange" hat ein rotes Team mit "Standardzeit" und ein blaues Inversionsteam. Dies ist ein Hinweis auf den Doppler-Effekt, bei dem Lichtkörper, die sich von der Erde wegbewegen, rot erscheinen, wenn die Lichtwellen nach außen gestreckt werden (Rotverschiebung), und Lichtkörper, die sich zur Erde bewegen, blau erscheinen, wenn die Lichtwellen zusammengedrückt werden ( Blauverschiebung).

Was ich sage:

Meine Meinung ist der Film ist gut ja sicher aber er ist auch kompliziert, wenn es schon um was geht dass die Welt betrifft dann sollte man das auch verständlicher und mystischer machen, wie bei „Lost“ was mir am Film gefällt, keine unnötigen Liebesszenen, keine Sexszenen, nicht übermäßige Gewalt, wo brutal wird abgeblendet das ist gut, aber es fehlen dem Film Erklärungen das ist nicht gut. Und es ist kein richtiger Zeitreise Film leider er hat ein super Drehbuch super Action, viel geht gut aus, eh klar aber wie gesagt es fehlt mir was im Film die Mystik die Erklärung und ja er ist spannend sicher aber oft nicht so sehr weil der Film einfach Spannung abbaut weil er kompliziert ist, der Film schreckt ab, viele sicher auch aber macht nichts, er wird schon einigen gefallen. Und Dinge wie, dass der Hauptdarsteller am Anfang gefoltert wird, Zähne werden ihm gezogen, also bitte, das soll man aushalten? Dann auf einmal ist er woanders und hört er ist tot und ja keine Ahnung egal, alles in Ordnung? Nein das finde ich blöd. Und viel zu kurz ist der Anfang, viel zu wenig Erklärungen gibt es. Ich hätte gerne mehr von der Zukunft gesehen und erfahren. So gesehen hat mir der Film gefallen nur war er mir viel zu kompliziert sonst kann ich sagen,

Was ich vergebe? Ja ich glaube 90 Punkt von 100 ist in Ordnung.

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