21.01.2005 (Archiv)
Spiel auf Zeit
In gewohnter Manier präsentiert Brian DePalma einen verschachtelten, visuell bestechenden Suspensethriller, in dem alles anders ist als es zunächst scheint. Die sensationelle Eingangssequenz (zwölf Minuten ohne Schnitt) ist absolut sehenswert.Der korrupte Cop Rick Santoro sitzt in der ersten Reihe bei einem Boxkampf, als direkt hinter ihm der Verteidigungsminister von einer gezielten Kugel getötet wird und eine Massenpanik ausbricht. Sofort läßt Santoro die Arena absperren, um die potentiellen 14.000 Täter auf engem Raum zusammenzuhalten. Schon bald hat Santoro eine Fährte aufgeschnappt, doch die führt direkt zu seinem besten Freund.
ORF1, 29.1.2005, 23:10
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