04.10.2002 (Archiv)
Komm, süßer Tod
Die teils langatmigen Passagen, in denen eine groteske Atmosphäre entsteht, das Wien der Vorstädte, die unangepasste Bequemlichkeit der Hauptfigur und nicht zuletzt die hochkarätige Besetzung machen Komm, süßer Tod zu einer gelungenen bitterbösen Satire.Auf den Straßen Wiens tobt ein erbitterter Kleinkrieg der Rettungsdienste um die Opfer. Kein Wunder, dass dabei mancher auf der Strecke bleibt. Und der Rettungsfahrer Brenner von seiner Vergangenheit als Detektiv eingeholt wird, obwohl er von der eigentlich gar nichts mehr wissen will.
ORF 1, 9.10.2002, 21:05
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