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tv.freund
28.11.2015 17:47
Filmkritik: Pixels

Ja was soll das für ein Film nur dachte ich, meine Güte wieso habe ich den im Kino gesehen? Ich weiß gar nicht, ich denke das hat schon einen Grund, vielleicht wegen den Darstellern? Eines ist interessant im Film, die Musik wurde von Henry Jackman gemacht. Bei „Ralph reichts“ hat er die Musik gemacht. Die 104 minütige Komödie ist der neue Hit von – Was weiß ich wie der Regisseur heißt. Nun ADAM Sandler spielt SAM BRENNER im Film, Kevin James spielt den blöden Präsident WILL COOPER, und dann noch Michelle Monaghan spielt VIOLET VAN PATTEN. Und dann noch Peter Dinklage, und der spielt Fireblaster EDDIE PLANT. Ja und das war auch schon das wichtigste vom Film. Aber wieso hat er mir nicht gefallen? Keine Ahnung, der Film ist nicht so super, er ist langweilig, er hat keine gute Geschichte, und wieso? Weiß ich nicht, wahrscheinlich ist das Drehbuch von einer Niete geschrieben worden. Brian Cox spielt Admiral PORTER. Sean Bean spielt Corporal HILL, und Dann Aykroyd, fett wie seit langem nicht spielt den Moderator von einer TV Sendung oder so.

So um was geht es? Im Jahr 1982 startet die NASA eine Zeitkapsel, um mit möglichem außerirdischem Leben in Kontakt zu treten. Unglücklicherweise wird die Botschaft aufgrund der beiliegenden Videospielszenen aus dem goldenen Arcade-Zeitalter von Aliens als Kriegserklärung interpretiert. Sie attackieren die Erde mit überlebensgroßen Kriegsmaschinen, die sie den Figuren aus den Videospielen nachempfunden haben, darunter Pac-Man, Donkey Kong, die Space Invaders und Centipede. Sie besitzen die Fähigkeit, jedwede Form anzunehmen und sich beliebig oft zu teilen. Der Präsident der Vereinigten Staaten, WILL COOPER, kontaktiert daraufhin seinen besten Freund aus Kindheitstagen, den ehemaligen professionellen Videospieler Sam Brenner. Dieser installiert mittlerweile Heimkinosysteme und hatte früher eine Beziehung mit Coopers Frau. Um die Videospielcharaktere zu besiegen, beschließt BRENNER, ein Team von Retrogamern anzuführen, darunter EDDIE PLANT und LUDLOW LAMONSOFF.

So jetzt komme ich mal zur Kritik. Der Film hat nette Effekte, er ist nicht spannend, Ich glaube wem der Film „Kindsköpfe 2“ gefällt, dem wird der Film auch gefallen. Eigentlich habe ich gar keine Lust zu schreiben aber ich habe mich dafür doch entschieden. Also was mich am meisten glaube ich gestört habe, ist dass der Film nicht spannend ist, dass die ganzen Szenen unnötig sind, dass die Darsteller gar nicht so richtig Wow sind, dass der Film nicht so spannend ist wie ich denke, dass es eigentlich nichts im Film gibt wo man sagt, das möchte ich wieder sehen und wieso? Keine Ahnung.

Der Film ist zügig erzählt, er ist nett gemacht, er hat gute Effekte, aber das war es auch schon, er fängt an mit Kindern in einer Spielhalle, dann ist da so der Freund von Brenner der wirklich eine Niete im Film ist der sich in eine Videospielfigur verliebt hat und übertrieben reagiert. Alle im Film sind Nerds oder so. Leute die ihr ganzes Leben einer Sache widmen. Ja wieso hat der Film Schauspieler die gut sind die aber in so kleinen Rollen spielen dass man sie kaum sieht und wirkliche Hauptrollen sind mit Nieten besetzt? Die Darsteller allesamt sind langweilig und unnötig finde ich.

Wieso kommen Aliens und nicht alle wundern sich? So richtig ist der Film auch nicht realistisch geschweige denn logisch, mir hat er nicht gefallen ich muss sagen raus geschmissenes Geld. Gut gefallen hat mir Monaghan, da merkt man die Dame kann Schauspielen, der Rest sind einfach nur Statisten, ich frage mich wer eigentlich den Film gemacht hat und wieso er so blöd ist. Nicht spannend, wenig lustig und nicht so richtig dass man sagt ich möchte eine Fortsetzung sehen. Die 88 Millionen US $ haben weltweit 244 Millionen US $ eingespielt, und in Amerika 75 Millionen US $.

Dinklage fand ich super als Darsteller den mochte ich schon immer aber leider ist er im Film nur kurz zu sehen und eine wahre Niete. Egal, der Film ist nett, er ist nicht super, er ist gut gemacht das war es auch schon, 70 von 100 Punkten.

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