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tv.freund
18.2.2015 20:09
Filmkritik: Ich darf nicht schlafen

Nicole Kidman, und Mark Strong und Colin Firth, ja das kann nur gut gehen oder? Ich glaube der 90 Minuten lange Film der 40 – 50 Millionen US $ gekostet hat und nur 11 Millionen US $ weltweit eingespielt hat, ist deswegen ein Flop geworden weil die Geschichte nicht viel Spannung bietet, objektiv gesehen, aber subjektiv gesehen spannend und gut ist.

Wie was? Hä? Also CHRISTINE LUCAS (Nicole Kidman) ist 40 Jahre alt, Ridley Scott hat übrigens als Produzent fungiert. Sie wacht auf in einem Haus, in einem Bett und kann sich an nichts erinnern. Wieso? Nun sie hat Amnesie. Sie wacht in dem Haus auf, in dem Bett dass sie noch nie gekannt hat. Ein Mann steht vor ihr, der erklärt ihr dass er BEN sei, Ihr Ehemann. 10 Jahre ist es her dass sie einen Verkehrsunfall hatte. Seitdem hat sie eine Kopfverletzung, Tag für Tag wacht sie auf du kann sich an nichts erinnern, sie denkt sie ist 25 Jahre alt, da blieb ihr Hirn stehen oder so, keine Ahnung jetzt genau.

Während des Tages hat sie genügend Sachen an die sie sich bis abends erinnern kann aber ab morgen ist es wieder vorüber. So ungefähr wie „50 erste Dates“ keine Bekannte Geschichte also, aber nett umgesetzt.

Wäre ja kein Thriller wenn der Film nicht spannend wäre oder? Also kurz daraufhin hat am nächsten Tag, so mir nichts dir nichts ahnend, ein gewisser Dr. MIKE NASCH angerufen (Mark Strong spielt ihn mit wie immer gewohnt interessanten Gesichtszügen), und der hat sich vorgestellt als Neuropsychologe oder so. Der hat ihr damals eine Kamera gegeben und erzählt CHRISTINE das auch. Da hat sie ein Videotagebuch geführt, jeden Morgen weist er auf die Kamera hin worauf sich nachher CHRISTINE hinsetzt und das Videotagebuch eben beginnt, komisch nur dass auf der Kamera zuvor nichts war.

Eigenartig wird es als NASCH erzählt dass die Verletzungen die CHRISTINE hatte nicht durch einen Unfall gekommen sind, sondern durch irgendeine Attacke, die sie in einen Flughafenhotel erfahren hätte. Irgendein Täter war das, und sie entging nur knapp dem Tod. Und angeblich weiß BEN nichts davon, was er aber durch seine liebende Ehefrau erfährt. BEN ist der einzige Lichtblick im Film immer ruhig, immer nett, immer geheimnisvoll, erklärt er langsam seiner Frau die immer mehr Erinnerungslücken nicht mehr hat, dass er sie liebt, das er immer da war, das er sie damals abgeholt hat, dass sie einen Sohn ADAM hat der durch einen Autounfall gestorben ist vor 4 Jahren das er sie jeden Tag betreut hat. Und dann passiert es.

CHRISTINE erfährt von einer angeblichen Freundin CLAIRE, die sie aus Studentenzeit kennt und dann wird es noch mal spannend, und das finde ich super, weil ein Film der in einigen Abschnitten spannend wird, ja das ist selten. Also kurz zusammenfasst. Frau, Amnesie, Mann, Geheimnisvoll, Freundin, was ist passiert?

So schlecht fand ich den Film gar nicht. Also, Am 1. Mai 2011 erwarb Ridley Scott die Filmrechte zum Buch Ich darf nicht schlafen von Steve Watson und heuerte Regisseur Rowan Joffé als Regisseur und Drehbuchautor an, und somit kam ein guter Film raus. Irgendwie kam mir der Film so Hitchcockmässig vor, ja irgendwie halt. Ich muss sagen, ja ich bin nicht so gerade hellauf begeistert vom Film, es kam mir zu wenig vor, ich fand ihn doch sehr gut. Die Schauspielerische Leistung vom Film die fand ich wirklich gut, die Leute, die Figuren passen alle sehr gut, man merkt der Regisseur und der Drehbuchautor hat sich wirklich viel Zeit genommen und versucht aus dem ganzen was Gutes zu machen. Gar nicht mal so übel.

Ich kann also da nichts negatives sagen aber nur eines, der Film hätte viel mehr Möglichkeiten zur Spannung, zur Mystik, zu solchen Dingen haben können dass du dich fragst, oh meine Güte wie geht es weiter und in der Zwischenzeit die Fußnägel von deiner Freundin abkaust. Irgendwas fehlt dem Film und das fand ich nicht gut, weil Stoff der Film genügend hat oder hätte genügend gehabt. So bleibt im Endeffekt eigentlich nur ein normaler Film der nett ist, aber mehr als 83 % von 100 % kann ich leider nicht vergeben weil er so gesehen leider weit hinter den Erwartungen zurück bleibt was hätte sein können.

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