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tv.freund
22.11.2014 18:37
Filmkritik: Dumm und Dümmehr

Man nimmt einige Millionen US $ in die Hand, produziert einen 109 Minuten Film der dann 61 Millionen US $ eingespielt hat, und verkündet laut dass es ein Hit ist.

1994 gab es Teil 1, 2003 gab es sein dämliches Prequel, jetzt 2014 ein Sequel. Man merkt das Jim Carrey nicht glücklich ist, nicht lustig ist, sein Gesicht verziehen muss damit er seine Depressionen unterdrückt.

Der Film ist so richtig was für Leute mit wenig Anspruch, also Anspruch ist bei dem Film gar nicht vorhanden würde ich sagen. Er ist lustig, er hat wenig ordinäre Witze, er hat ein paar makabre Szenen, hin und wieder während des Filmes wünscht man sich das man auch so dumm sein kann, auch so wenig Probleme haben kann auch so cool reagieren kann und auch irgendwie Leute schlagen kann oder verdreschen kann wie man will.

Jeff Daniels sieht furchtbar alt aus, sein Gesicht sieht aus als würde eine Dampfwalze über sein Gesicht gefahren sein, ein reiner Horror.

Hergerichtet sind die beiden Recht gut, Carrey hat anfangs langen Bart und Haare und wirkt so richtig nett. Allerdings seine schauspielerische Leistung, ja meine Güte, wie schlecht kann Jim Carrey noch werden? Früher war er lustig, jetzt wirkt er nicht mal lustig, oder es ist absichtlich, weil im Film ist er so richtig dämlich, er wirkt gemein und blöd, dagegen Daniels wirkt nett, aber nicht so dämlich wie Carrey. Daniels ist ein netterer Charakter als Carrey und auch nicht so blöd. Ich finde die Rolle von Daniels irgendwie besser und auch vom Drehbuch her besser ausgearbeitet, während Carrey die Witze hat, mehr Witze an seiner Seite.

Bobby und PETER Farrelly haben Teil 1 auch damals gedreht und nun den 14. Abendfüllenden Kinofilm hinterlassen, und ich muss sagen, Teil 1 war besser. Wieso die sich dafür entschieden haben weiß ich nicht.

Ob der 1962 geborene Carrey der damals für den Batman Film sogar 20 Millionen US $ Gage forderte hier bei dem Film mehr als 5 Millionen US $ bekam weiß ich nicht, denn seine Leistungen, seine Zeit, die sind einfach vorbei, er war mal in der A-Liga, jetzt kräht kein Hahn nach dem Grimassenschneidertypen.

Vielleicht wird es hier sein wie Teil 1, denn die Frau aus Teil 1, die hat er geheiratet und sich bald darauf scheiden lassen vielleicht hat er sich in dem Film auch in eine Frau verliebt die er dann heiratet. Eines kann man Carrey nicht nehmen, 2 Golden Globes, 43 Gewinne, 73 Nominierungen und er ist noch immer beliebt.

Während Daniels ursprünglich ein Broadway Talent war, kam Carrey direkt vom Film und als er von der Kinoleinwand verschwunden ist, bettelte er zum Aufträge, während Daniels das völlig egal war, er war ja nie berühmt und sonst immer ernst, und ich glaube das sieht man auch im Film. Der Film ist übrigens eine Fast 1:1 Kopie von Teil 1, ja so irgendwie oder ich irre mich. Jedenfalls merkt man irgendwie im Film, Carrey braucht einen Erfolg, während Daniels vor kurzen sogar einen Emmy gewann.

Was am Film am besten war, also so richtig überraschend, meine Holde hat gemeint Kathleen Turner spielt mit, ich habe fest und Fix behauptet das ist sie nicht, ich hätte 1 Million € dagegen gesetzt, natürlich wie immer hat sie Recht gehabt und ich hätte nie gedacht das Turner hie mit spielt.

60 Jahre alt ist Turner die im Film eine Ex-Hure spielt, unglaublich wie sie aussieht, so was von alt und hässlich, meine Güte und sie sieht der Turner gar nicht ähnlich, ist kleiner und alt und faltig, ja eh halt wie Frauen sind wenn sie älter werden aber nicht immer

Nun die Handlung vom Film ist eher primitiv muss ich sagen. Die Handlung ist einfach. Die leicht debilen Freunde Lloyd Christmas und Harry Dune begeben sich auf die Suche nach einem fremden Kind, da einer der beiden möglicherweise dessen Vater ist und in dem abhanden gekommenen Sprössling seine letzte Rettung vor den Folgen einer schweren Nieren-Erkrankung sieht.
Wenn ich mir denke wie super Teil 1 war, aber dass erzähle ich jetzt nicht mehr. Nun der Film hat wenig Spannung, und er ist auch nicht so lustig wie man sich denkt, und noch dazu ist er etwas peinlich, man kann sich bei dem Film irgendwie fremdschämen und das tat ich auch, aber nur ein bisschen.

Schade dass der Film nicht mehr in dem witzigen Fahrwasser von Teil 1 fährt, zu wenig Überraschungen gibt es, die Ideen und Gags sind nicht so lustig, ich glaube dass Carrey Depressionen hat, denn damals als seine Mutter sehr krank war und er mit 16 das Elternhaus verlassen hat, schlug er sich selber durch. Er war der Meinung dass die Welt schuld war an seinem Schicksal und an dem der Mutter die so viele Schmerzen hatte, dass sie Schmerztabletten Süchtig war.

Wie der Hollywood-Scherzkeks vor einer Weile in einem Interview mit der "Gala" erzählte, rutscht er seit seiner Jugend immer wieder in Depressionen ab: "Manchmal komme ich von der Straße ab, nehme die Abfahrt in eine schlechte Gegend und bleibe dort für eine gewisse Zeit – normalerweise aber nicht für lange." Eine Weile habe er deswegen auch Medikamente genommen, die er aber nicht mehr brauche.

Und ich glaube dass er wieder einiges an Problemen zum abkämpfen hatte, denn man sieht im Film dass er vom Blick her nicht glücklich ist, früher hatte er das Glück versprüht, jetzt in dem Film oder in anderen Filmen merkt man, er ist nicht mehr dahinter, so richtig ganz dahinter das man so richtig ablachen kann, nein bei dem Film ist das nicht der Fall, er wirkt irgendwie deplatziert, und dann das blöde Drehbuch.

Carrey sollte ja seine Rolle meiner Meinung nach so darstellen das er lustig wirkt, dass er witzig ist dass es Spaß macht ihn zu sehen, dass sein Gesicht mich glücklich macht, macht es mich nicht, aus dem Kino kam ich und dachte an 20 Jahre früher, wie er aussah, wie er wirkte, wie glücklich er wirkte, wie lustig er war, und wie sehr die Zeit verging, ja das macht mich depressiv aber dazu habe ich meine Holde an meiner Seite.

Bis heute übrigens nach 5 Ehen hat Carrey kein eigenes Kind und ich glaube das macht ihm am meisten zu schaffen.

Leider ist der Film nicht wie erwartet aber das macht nichts, Ich finde ihn nett, mehr nicht, nicht so ganz übel, 2 x habe ich lautstark lachen müssen und ich kann den Film nur bedingt empfehlen, leider. Darum nur 68 von 100 Punkten.

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