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Filmkritik: Edge of Tomorrow

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Filmkritik: Edge of Tomorrow (tv.freund, 08.06.2014)

Beiträge

tv.freund
8.6.2014 10:39
Filmkritik: Edge of Tomorrow


Also der Trailer sah super aus. Dann noch die Eckdaten, 110 Minuten, Tom Cruise, 178 Millionen US $ Budget, und das gigantische Einspielergebnis von 10 Millionen US $ in Amerika und 70 Millionen US $ weltweit. Was ist passiert? Die Produktionsfirma Warner Bros. Zahlte 3 Millionen US $. Für was? Für ein Drehbuch von Dante W. Harper für eine Adaption von Sakurazakas Roman, und hat den Film dann ins Kino gebracht. Mit dem bekannten Regisseur Doug Liman, vom Film „Mr. & Mrs. Smith“ wurde dann ein Kandidat gefunden. Leider war die Produktionsfirma mit dem Drehbuch nicht ganz zufrieden also setzte sie mehrere Leute ein, wie schon so oft. Und zwar, Joby Harold, Steven Kloves, Christopher McQuarrie, Tim Kring, Jez Butterworth, sowie zuletzt Alex Kurtzman und Roberto Orci, doch es wurde dann doch letztendlich Christopher McQuarrie, der den Film schreiben durfte.

Ursprünglich wollte man Brad Pitt, aber Tom Cruise wurde der Hauptdarsteller und so fing man an in London zu drehen. Das Action Drama dass mich wirklich stark an „Und immer grüßt das Murmeltier“ und „Starship Troopers“ erinnerte, laut halt ein bisschen von den großen und bekannten Filmen aber das macht nichts, er ist ein guter Actionreißer nur macht er reinen Fehler, er ist verdammt einseitig, ein wenig kompliziert und nach 30 Minuten schläft man eigentlich fast ein obwohl der Film sehr laut ist, es gibt wenig Locations und einige Monster, die man nicht so sieht, es gibt wenig Vorgeschichte und man ist gleich mitten im Geschehen, ja leider da hat man wirklich viel verpasst und hätte man mehr richtig machen können.

Zuerst zur Handlung. Irgendwann in der Zukunft landet eine Alien Rasse, die Mimics, auf der Erde und versucht diese dann einzunehmen. Motive erfährt man keine, Technik sieht man wenig, wieso weshalb warum weiß ich bis dato nicht, aber das was ich weiß dass der Krieg in Deutschland beginnt, und bald in ganz Europa ausgebreitet ist. Ein Angriff nach dem anderen folgt, ein Land nach dem anderen gibt auf, eine Stadt nach der anderen wird zerstört, Millionen Menschen sterben. Keine Armee der Welt schafft es zu gewinnen, die Monster sind irre schnell, schießen stark, haben eine Art Schutzpanzerung und sind fast nicht zu vernichten. Die Menschheit ist technologisch weit unterlegen und es sieht so aus als wäre das Ende der Welt da. Doch es gibt eine Hoffnung. Die militärischen Kräfte der ganzen Welt haben sich verbündet, um in der großen Schlacht von Verdun die Aliens endlich zu besiegen, doch das ganze sieht aus als wäre alles schon bekannt und bei den Menschen gibt es einen Spion für die Aliens.

Dann geht es weiter mit Major BILL CAGE den ja Tom Cruise spielt, der ist wegen eines Fehlers degradiert worden landet in England bei der Einheit der Gefreiten die in der Schlacht von Verdun siegen müssen, er ist das Kämpfen nicht gewohnt, wird in eine Truppe reingesteckt die ihn nicht will, er stirbt beim Kampf mit einem Alien, wird erschossen und erwacht am nächsten Morgen wieder in der Kaserne wo er gestern angekommen ist und erlebt die gleichen Leute und die gleichen Begebenheiten. Wie das?

Er steckt in einer Zeitschleife feste und er erfährt dann im Laufe des Filmes, durch der Kriegsheldin RITA VRATASKI, die von Emily Blunt sehr nett gespielt wurde, dass er in eben durch den Kontakt des Alien Blutes, jedes Mal bei seinem Tod am Anfang zurückversetzt wird. Ja ein Zauberalien sozusagen. Praktisch irgendwie. Nun hat sie dasselbe erlebt, aber durch eine Bluttransfusion hat sie die Fähigkeit verloren zurückzureisen aber das macht nichts, denn sie hat ihn und er sie, sie bringt ihm bei zu kämpfen und er lässt sich auf das Spiel ein. Ungefähr 500 x stirbt er.

Mit Hilfe eines Doktors der einen speziellen Transmitter erfunden hat, den General BRIGHAM – den Brendan Gleeson spielt, in Verwahrung hat, kann er rausfinden wo ein ominöses Omega Vieh ist, dass diese ganzen Kreaturen die ja eigentlich seine Drohnen sind, führt, und dass muß er zerstören. Nun beginnt ein Kampf auf Leben und Tod, und es geht um jede Sekunde, doch dann passiert es, er bekommt eine Bluttransfusion du kann nicht mehr an den vorherigen Tag zurück.

Die Stunts hat Cruise alle selber gemacht ,wie immer, Blunt auch aber nur teilweise weil sie schwanger war, dass aber niemand erfahren durfte nur Tom Cruise erfuhr es, so mußte dass Team beim Film alte Fotos und Aufnahmen nehmen und am Computer bearbeiten, und sie mussten warten bis Emily Blunt dann mit der Schwangerschaft fertig war und sie haben es geschafft und der Film war im Kasten, etwas später als gedacht.

Im Originalbuch ist übrigens Cage kein Amerikaner, sondern ein Japaner namens Keiji Kiriya. Übrigens das Exoskelett die alle trugen war wirklich echt, es war um die 40 Kg schwer und 5 Monate hat es allein gedauert bis die Schauspieler es geschafft haben das Zeug zu tragen und mit ihm umzugehen, Blunt war ziemlich fertig und mußte sehr lange damit lernen bis sie umging damit. Und weil Cruise ein spendabler Mensch ist, hat er alle auf eine Party eingeladen und die 100.000 US $ selber gezahlt die diese Party für die ganze Crew gekostet hat.

Ja was soll ich zu dem Film sagen, er ist artenreich hat eine ungewöhnliche Story, aber ist irgendwie langweilig und das meine ich auch so, das ganze mit dem Sterben und weiter in der Handlung nervt, irgendwie fehlt einiges an Logik und auch an guten Darstellern außer Cruise und Blunt ist hier niemand so richtig überzeugend. Die Effekte sind gut, man sieht fast nur dasselbe Schlachtfeld dauernd und irgendwie ist das ganze nicht so super spannend wie ich dachte, leider.

Anfangs war der Film wirklich innovativ, Cruise als tollpatschiger Typ hat super gepasst, die Effekte waren super und dann kam die Idee ein bisschen Emotion in den Film zu bringen, ja das hat gar nicht so super gepasst, was zwar nett ist aber nicht in dem Film. Und anfangs war er gut und dann war der Film einfach gewöhnlich, was ist passierte? Ich weiß nicht. den Kampfanzug hätte ich gerne, der war irgendwie cool und wirkte sehr nett, so richtig super, so mit den ganzen Waffen, Scharfschützengewehr mit 1 Meter Länge, 2 Rattlegun, ja keine Ahnung wo dass alles untergebracht ist, aber egal, wirkt super der Anzug und dass man da rennen kann? Naja wieso nicht. Ich finde der Film ist gut aber nicht so super wie ich mir es gewünscht hatte, aber das macht nichts, ist halt so. Leider

Also vergebe ich halt 80 von 100 Punkten mehr kann ich dem Film nicht geben.
 
 


   

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