Filmkritik: Das ist das EndeDanny McBride, der nicht eingeladen war und unbemerkt von den anderen Gästen zur Party gekommen und dort eingeschlafen ist, wacht am nächsten Morgen als erster auf. Er hat von den Geschehnissen nichts mitbekommen und hält die Erzählungen der anderen für einen Scherz. Daher achtet er auch nicht auf die wichtigen Vorräte an Nahrungsmitteln und Wasser. Erst als ein fremder Mann um Hilfe bittet und ins Haus möchte, ihm jedoch sein Kopf abgetrennt wird, glaubt McBride den anderen. Die Gruppe vertreibt sich die Zeit mit Drogen und einem selbstgedrehten Film. Innerhalb der Gruppe kommt es immer wieder zu Konflikten und auch die Freundschaft zwischen Baruchel und Rogen gerät ins Wanken. Baruchel denkt im Gegensatz zu den anderen, die Geschehnisse draußen seien die biblische Apokalypse.
Per Zufall dringt Emma Watson in das vermeintlich verlassene Haus ein und ist zunächst froh, dass noch jemand anderer am Leben ist und sie ein Dach über dem Kopf hat. Als die Gruppe vor ihrem Zimmer jedoch darüber diskutiert, dass die Situation dazu führen könnte, dass die einzige Frau im Haus vergewaltigt wird, und man darin übereinkommen will, dies eben nicht zu tun, glaubt Watson, sie sei vom Regen in die Traufe gekommen. Sie zwingt die Gruppe unter Androhung von Gewalt, ihr die wenigen Vorräte zu überlassen und flieht dann mit diesen.
Als das Wasser ausgeht, muss welches aus dem Keller, der nur von außen zugänglich ist, geholt werden. Robinson wird dafür ausgelost; er kommt mit leeren Händen zurück, da er von einem Monster verfolgt worden sei und die Kellertür klemmt. Schließlich schaffen sie es, sich zum Wasser durchzugraben. Doch McBride verschwendet das meiste davon, so dass die anderen beschließen, ihn aus dem Haus zu werfen. McBride will daraufhin mit einer Waffe gegen die Gruppe vorgehen, doch die ist nur mit Platzpatronen gefüllt. Zornerfüllt verlässt er das Haus.