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Filmkritik: Zero dark Thirty

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Filmkritik: Zero dark Thirty (tuvok, 07.06.2013)

Beiträge

tuvok
7.6.2013 20:14
Filmkritik: Zero dark Thirty

Ein Film über Osama Bin Laden? Gibt es das nicht schon? Und was war zu Beginn?:

Zu Beginn war der Vater, der ein Erdöl Imperium gegründet hat, 22 Frauen hatte, und 54 Kinder, einer davon war Osama, der dann bekannt wurde als er den Terroranschlag am 11. September gemacht hat, einer den man bis heute gar nicht so richtig rekonstruieren kann wo noch nach 10 Jahren Teile gefunden werden die dann wie ein Artefakt aus einer anderen Welt begutachtet werden, naja ist ja auch schon 12 Jahre her, dieser schlimme Terroranschlag.

In Wahrheit und das wissen wir, war das schon bekannt, der Anschlag war gesteuert und das ist ziemlich sicher, Osama war da nicht involviert, das ist auch sicher, nicht sehr sagen wir mal, und das Beste an der ganzen Story ist, diese angebliche Verschwörung lässt sich sogar nachweisen.

Wie? Nun, im Jahr 2000 haben sich islamische Terroristen in Malaysia getroffen und den Anschlag mit Wissen oder gar sogar Hilfe der CIA geplant, Osama wurde im Juli von der CIA verhört und frei gelassen, wahrscheinlich weil er keine Geheimnisse ausplaudern sollte oder wollte, er hat ja früher für den CIA gearbeitet, und den Amis sogar geholfen.

Tja was soll man sagen. Eine Tatsache ist, dass Osama bin Laden nie wegen der Terroranschläge per Haftbefehl gesucht wurde. Und zwar vom FBI, aber jetzt kommt’s, nur wegen der zwei Bombenanschläge vom 7.8.1998 in Nairobi/Kenia und Dar es Salaam/Tansania. Das war bis dato einer der schlimmsten Anschläge aller Zeiten.

Der erste internationale Haftbefehl (15.4.1998) wurde im Übrigen von LIBYEN wegen des dringenden Tatverdachts des Mordes an zwei Bürgern Deutschlands in Tripolis ausgestellt. Klar, war das damals in der Zeitung sogar, aber bis heute hat man das einfach vergessen, so wie man halt gewisse Dinge aus der Vergangenheit einfach vergisst, absichtlich oder unabsichtlich. Hätte man Bin Laden verhaftet, hätte er sogar –theoretisch nach Libyen ausgeliefert werden müssen. Klar wollte das damals keiner. Es gab sogar in Deutschland eine kleine Anfrage der Fraktion "PDS" im deutschen Bundestag vor neun Jahren.

Übrigens hat er eigentlich sehr lange oder immer sogar die Anschläge vom 11. September geleugnet, was ja auch irgendwie eigenartig ist. Später hat er sie dann gut geheißen, und das ist auch komisch, weil zu den anderen Terroranschlägen hat er sich bekannt. Das Video, in dem er die Beteiligung zugibt, ist angeblich eigentlich eine Fälschung was auch sein kann. Seit spätestens 2003 gab es nur noch Audiobotschaften, und die sind authentisch, nur warum gab es keine Videobotschaften? War er da schon tot?

Wegen den Anschlägen gibt es aber noch immer Fakten die einfach nicht zusammenpassen, die einfach nicht in das offizielle Bild passen was man von ihm hat, und ein Zweifeln daran ist durchaus berechtigt, heute nach 12 Jahren kräht kein Hahn danach, aber in 100 – 200 Jahren wenn Es gibt da ein paar sehr gute Filme und Bücher über das Ganze Geschehen. Wieso eigentlich hat damals das FBI geleugnet dass es Beweise gibt dass Bin Laden daran beteiligt war?

Wieso fielen eigentlich beim Terroranschlag damals die Häuser so schnell nieder als wären sie gesprengt worden, wieso ist das 7 er Haus so schnell gefallen, wieso ist der Patriot Act so schnell raus gekommen, wieso hat George Bush auf einmal so viel gewusst, wo doch gar nicht bekannt war das Bin Laden den Anschlag damals machte?

Nun, In den USA verlangten seit 2002 mehrere Bürgerinitiativen eine unabhängige Untersuchung und Erforschung der Anschlagsursachen, aber bis jetzt wurde da nichts gemacht. Hätte man damals wirklich mit der Wahrheit raus gerückt, wäre es vielleicht nie zum Irak Krieg gekommen. 100.000 – 600.000 Zivilisten und Soldaten wären nie getötet worden, keine 7.000 Irakischen Soldaten, kein Guantanamo Bay, keine Kriegsverbrechen, keine 80 Milliarden US $ wären für die Kriegsfolgen gezahlt worden, bis Ende 2009 waren offiziell 700 Milliarden US $ für den Krieg ausgegeben worden, andererseits hat man wieder viele Waffen verwenden können die viel Geld gebracht haben, also den Rüstungskonzernen, 15.000 Präzisionsbomben, 8.000 ungesteuerte Sprengkörper und 800 Marschflugkörper wurden bei 30.000 Einsätzen eingesetzt, und das hat viele reich gemacht die schon reich sind, so viele Dinge hat man dann im Irak einsetzen könne, viel Geld machen können und dass alles wegen dem Terroranschlag in Amerika?

Ich habe mir anfangs gedacht, he den Film musst du sehen und dann war ich kurz vor dem Kino und bin sicher in 3 Sekunden in den Saal gelaufen und habe mich gefreut den 150 Minuten Film im Kino zu sehen, denn ich bin sicher dass er ein einmaliger Film wird, ich meinerseits sehe mir gerne Biografien an, Filme über wahre Ereignisse und Filme die einen wahren Hintergrund haben, und hier bin ich wirklich gespant was die Filmemacher daraus gemacht haben.

Dass einigen nicht langweilig wird, und zum Schluss kommt dass der Bericht zu lange ist, glaube ich werde ich mal zu Beginn die Handlung einschieben:

Der CIA fahndet nach Osama Bin Laden, er findet ihn und erschießt ihn. Anfangs sieht man ja wie die CIA-Analytikerin MAYA nach Pakistan geschickt wird, wo sie nach dem Aufenthalt vom gefährlichsten Terroristen der Welt sucht, der 3.000 Leute am Gewissen hat. Die Pakistanische Polizei ist natürlich sehr hilfsbereit, als Partner der USA, und kurz darauf findet die CIA das mutmaßliche al-Qaida-Mitglied Abu Faraj und verhaftet ihn.

Vielleicht hat die Szene möglicherweise mehr Wirkung auf den Zuseher wenn er erfährt ,dass dieser Abu in Wirklichkeit jetzt ein ranghohes Mitglied der Terrororganisation al-Qaida und nach Osama bin Laden und dessen Vize Aiman az-Zawahiri eines der ranghöchsten Mitglieder der Terrororganisation ist.

Dieser Abu bestreitet den Abu Ahmed zu kennen, und MAYA hat daraufhin den Plan diesen Ahmed zu finden, weil der weiß wo Bin Laden sich versteckt hat. Sie überlebt den Bombenanschlag auf das Marriott-Hotel in Islamabad 2008 den es ja damals wirklich gegeben hat, der war übrigens am 20.9.2008, und hat 54 Menschen das Leben gekostet, 266 wurden verletzt, ein 20 Meter breiter Krater war dann das was übergeblieben ist.

Im Film stirbt die Freundin von MAYA, JESSICA kurz danach bei einem anderen Attentat. Danach wird DAN der Freund von MAYA nach Amerika versetzt. In der Zwischenzeit findet MAYA dann heraus dass Abu Ahmed in Jordanien schon 2001 getötet wurde. Blöd ist nur das MAYA lange nach dem falschen Mann gesucht hat, oder doch nicht? Jedenfalls glaubt es der CIA. In Wirklichkeit ist aber AHMED der Terrorist IBRAHIM SAYEED der aber noch lebt, gestorben ist damals sein Bruder.

Ihr Freund hilft ihr in der Zwischenzeit einen Mittelsmann rauszufinden und besucht sogar einen kuwaitischen Geschäftsmann mit einem Lamborghini. Auch ne gute Idee. Klar finden sie AHMED und folgen ihn dann bis zum bekannten Gebäude in Abbottabad wo dann das Massaker stattgefunden hat. Und auch wie in der Realität wird der Tote Bin Laden ins afghanische Dschalalabad gebracht. Dass ist die Hauptstadt der Provinz Nangarhar in Afghanistan. Tja, die Welt hat dann erfahren dass BIN LADEN tot ist.

Was hat man aus dem Film gemacht, und einige Produktionsnotizen:

Der Film hat im Vorfeld schon für viele politische Diskussionen gesorgt, so wurden sogar politische Debatten vor dem Film gestartet, natürlich bezahlt mi dem Steuergeld der Amerikaner, wo darüber geredet wurde, ob ein so kurz vor der Präsidentschaftswahl 2012 veröffentlichter Film als „Wahlkampfhilfe“ für Obama angelegt sei, was natürlich ein Blödsinn ist oder doch nicht?

Warum gab es im Film z.B. so viele Dinge wo ich sage, he das habe ich noch nie gesehen oder so genau gesehen? Ganz einfach, einen Teil kam von einer Privaten Firma, von der konservative Watchdog Group Judicial Watch, die im August 2012 ein paar Unterlagen veröffentlich hat. Die haben ein paar Einblicke in Geschehen die man so nicht hat, und ich denke dass was die da dem Filmteam zur Verfügung gestellt haben an Geheimdienstakten ist gar nicht so übel.

Viele Leute haben z.B. die Regisseurin Katherine Bigelow angekreidet dass es einige zu realistische Darstellungen der Waterboarding-Szenen gegeben hat, die damals schon bei der Spanischen Inquisition schon die Spanier gemacht haben, die das von den Philippinen gelernt haben.

Hat man lange bestritten das man so was macht, inzwischen ist die Foltermethode die dich nicht umbringt eigentlich sogar international anerkannt und Amerika wehrt sich gar nicht das zu lassen, im Gegenteil die geben zu das zu tun und finden das noch sogar richtig. Man hat mit der Methode schon erfolgreich Leute verhören können, z.B. gegen die drei al-Qaida-Angehörigen Chalid Scheich Mohammed, Abu Zubaydah und Abd al-Rahim al-Nashiri, und dass hat niemand geringer als CIA-Direktor Michael Hayden zugegeben. Auch wenn diese Praxis als gesetzwidrig erklärt wurde, wird sie noch immer angewandt und die Genfer Konvention kann dagegen nichts machen, sogar als die Republikaner im Senat eine Gesetzesinitiative zum Verbot umstrittener Verhörmethoden, wurde nichts geändert. Sogar Amnesty International hat gegen George Bush eine Ermittlung gestartet weil er zugegeben hat das oft angewandt zu haben, Obama der jetzige Präsident macht da einfach weiter. Tja er hat ja auch Guantanamo Bay nicht geschlossen.

Nun ich schreibe hier viel ich weiß, aber ich möchte den Hintergrund ein bisschen beleuchten und irgendwie von überall was hier im Bericht schreiben, was hoffentlich gut ankommt. Der Film übrigens, ja kommen wir mal zum Film, hat eine ganze Menge Preise gewonnen. 1 Oscar, 57 Preise hat er gewonnen ,für weitere wurde er weltweit für 66 nominiert. Sein 40 Millionen US $ Budget hat er verdoppelt, das ist klar, und wer sich jetzt über den Filmtitel wundert, dem sei gesagt, Zero Dark Thirty ist ein Militärbegriff für 00:30.

Wer beim Film aufpasst wird sich vielleicht wundern was das für eine 4 Linsen Nacht Brille ist, die ist ja getragen worden vom SEAL Team 6, und das ist echt authentisch, ein echt irre Gerät. Die haben wirklich so viel Technik da drüben die Amis, unglaublich. Wer in dem Film auf alle Fälle hervorragend ist, das ist Hauptdarstellerin MAYA (Jessica Chastain, die sich den Oscar verdient hat).

Sie gibt eine höchst erfreuende, glaubwürdige Darstellung dar in Ihrer Rolle, dazu später mehr. Wieso der Film mit einem Schwarzbild beginnt, mit Hilferufen vom 11. September 2001, ja das ist mir ein Rätsel, ich hätte da das anders gemacht, aber das schätze ich, unterstreicht den authentischen erschreckenden Charakter vom Film.

Bigelow hat aus diesem Film leider eines versäumt, einen wirklich spannenden Actionfilm zu machen, Kleinigkeiten wie die grässliche Bombenexplosion in einem Londoner Bus oder dem Anschlag auf das Marriott-Hotel in Islamabad waren ihr wohl wichtiger als das Zusammenspiel der Schauspieler, was ich eigentlich schade finde, denn in einem Film so wie diesen erwartet man sich Action und Spannung und Anspruch.

Und das hat der Film ein bisschen verpasst, das was er erzählt ist super ,aber irgendwie zu langwierig, aus einer Geschichte wie dieser die in einen 2 Stunden Film passte, hat Bigelow ein 2,5 Stunden Epos gebastelt, das an einigen Stellen zu lange sein könnte, das sage ich gleich aber das soll sich jeder selber angucken.

Was in dem Film gut ist, er hat einen roten Faden – die Geschichte, und eine Darstellerin die immer präsent ist, wie ein Indiana Jones, eben Maya und das finde ich recht gut, so kann sich der Zuseher gut auf den Film konzentrieren und einer Figur folgen was wirklich gut ist, und nicht von anderen Dingen ablenkt, leider sind in dem Film auch Nebenfiguren eingeflochten die mal zu kurz oder zu lange zu sehen sind.

Als ich damals am 2.5.2011 die Nachricht hörte dass Osama Bin Laden erschossen wurde, war ich sicher einer von den 100 Millionen Leuten auf dem Planeten die sich gefreut haben, allerdings, wieso durch so eine grausliche Hinrichtung die man im Film gut sehen kann. Ein Erschießungskommando vor 12 Jahren hätte das gleiche erreicht und das sage ich deswegen weil Ich ein Verschwörungstheoretiker bin und weil man eben gewusst hat wo er ist, sein Tod vor 12 Jahren hätte vielen Leid erspart.

Wir mir der Film letztendlich gefallen hat?:

Der Film ist sehr realistisch gedreht worden, ohne Zweifel, wenn er grausam ist, dann wirkt er am besten der Film, also am glaubwürdigsten, nicht dass der Film unglaubwürdig ist, er ist einfach gut gemacht, aber so die andere Szenen, ja irgendwie ist vieles Geplänkel, aber wo es halt zur Sache geht, ja da kann ich nur die Augen zu machen.

Warum der Film in Episoden voranschreitet weiß ich nicht, ich hätte mir das anders gewünscht aber das kann auch jeder selber entscheiden, was ihm besser gefällt. Ich glaube was den Film am meisten ausmacht ist eine Frau die zur Heldin stilisiert wurde, was man schon oft gesehen hat, aber immer öfters gerne im Film sieht, da es nicht so oft vorkommt das eine Frau die Heldin spielt, nur hat man sie meiner Meinung nach viel zu sehr in Szene gesetzt, als wäre sie die einzige Figur im Film, ja egal, auch das muss man selber entscheiden ob es einem gefällt oder nicht, mir ehrlich gesagt nicht, weil ich hätte ehrlich gesagt weniger gerne Episoden gesehen, mehr Nebenfiguren hätte ich gesehen die mir wichtig waren, also Ihre Geschichte gerne gesehen wiederum war mir einiges zu lange, aber das ist jetzt zu aufwendig zu erzählen.

Ich bin absolut gegen Folter, andererseits wie sollst du aus einem Terroristen die Wahrheit raus kriegen? Telepathie, Hypnose, ja vielleicht, ne gute Idee, wieso hat da keiner noch daran gedacht? Keine Ahnung. Bei vielen Szenen ist wie gesagt die Schauspielerin Jessica da, eigentlich fast immer. Und dass macht den Film nicht besser, eher irgendwie einfacher, berechenbarer, weil man schon weiß, he die Frau ist wieder da.

Übrigens James Gandolfini spielt den CIA-Direktor, Mark Strong den man auch kennt wenn man ihn sieht, der spielt den George, Harold Perrineau Jr. spielt auch mit, den Jack, der hat bei der Serie „Lost“ gespielt, dann spielt Jennifer Ehle mit, die spielt Jessica, die kennt man aus „The King’s Speech“ dann ist noch Joe Edgerton mit dabei, der Patrick spielt, den Squad Team Führer, der spielte in dem hervorragendem Film „Warrior“ mit.

Wie gesagt der Film ist gut, er ist nicht perfekt, aber nahe dran, er hat sehr gute Darsteller, leider Episoden, er ist und wirkt oft sehr grausam, aber dauernd ist Maya dabei oder oft, man muss ein paar Hintergründe schon kennen im Film aber dafür hat er gute Aufnahmen, die Vorgeschichte ist bekannt, aber ich hätte gerne mehr von Verschwörung gehört und gesehen, das Ende ist auch bekannt und ich muss sagen dass der Film von Bigelow gedreht wurde macht ihn nur noch besser. Eine Frau hat sich an das Thema herangewagt, einfach herrlich, vielleicht auch ist deswegen die Frau in dem Film oft besser und wichtiger als der Mann. Kam mir halt so vor. Oft ist der Film spannend, dann ist er zäh hat zu viele Dialoge, dann wieder zu wenige, ja keine Ahnung was man davon halten soll .Werte und Charakterzeichnungen, Bewertungen und Moral wird in dem Film gar nicht eingespielte, leider, hätte ich mich darüber gefreut, der Film setzt mehr auf Daten und Fakten und ist in der Art wie „End of Watch“. Viele werden von dem Film beeindruckt sein, oder auch nicht, der Film hat keine klare Aussage oder keine klare Wirkung, es fehlt so viel was menschliches ausmacht, er ist wie ein Roboter, der Film, seelenlos aber verdammt gut und sehr genau und trotzdem sehr spannend. Auch wenn der Film vielleicht etwas patriotisch rüberkommt und vieles nicht in Frage gestellt wurde, muss ich sagen dass es einer der Besten Filme ist die ich seit langem sah und einfach ein sehr guter Beitrag zu einem Thema wurde was Jahre lange die Menschen beschäftigt hat, jedenfalls ich kann dem Film volle 91 von 100 Punkten geben. Was mir am Film gut gefallen hat, ja am Ende hingegen ist er ein narratives Glanzstück, einfach herrlich, sonst einiges zieht sich halt, aber egal, der Film ist gut.
 
 


   

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