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Antwort auf:

tuvok
11.4.2013 19:19
Filmkritik: Der Nächste Bitte

So französische Filme sehe ich mir gerne an. Der letzte den ich gesehen habe, ist die Story über das Marsipulami, das ist eine Realverfilmung der gleichnamigen Zeichentrickserie, über das scheue Tier im Dschungel mit dem 8 Meter langen Schwanz.

Und nun wieder ein Film aus Frankreich der Abenteuer mit Komödie vermischt. Ja das finde ich sehr gut. Hat mir damals schon bei „Ace Ventura“ sehr gut gefallen. Dieses Mal ist es Danny Boon der in „Asterix & Obelix – Im Auftrag ihrer Majestät“ gespielt hat, und dieses Mal die Rolle von JEAN-YVES, Angestellter bei Guide du Routard übernimmt, und der in Afrika ist, und ein Schriftsteller ist.

Dazu gesellt sich die hübsche Diane Kruger. Die spielt ISABELLE, eine Zahnärztin, die keinen Mann hat, wie JEAN, der auch alleine ist. ISABELLE hat einen Fluch der auf Ihr lastet. Immer wenn sie eine Beziehung hat, und in der Hochzeitsnacht landet, kommt demnächst die Scheidung. Ja so was ist nicht schön.

Also hat sie eine gute Idee, sie wird einfach einen wildfremden Mann heiraten um den Fluch zu entgehen, damit Ihr Freund PIERRE, der Verlobte von ISABELLE, sich nicht von Ihr trennt. Super Plan was? Naja, irgendwie nicht so sehr, ich finde der Plan ist eher ein Blödsinn, aber bei der Komödie geht es eh um Spaß.

ISABELLE glaubt wenn sie JEAN den sie nicht kennt heiratet, und sich von ihm scheiden lässt, kann sie PIERRE heiraten, ohne dass sie sich von ihm scheiden lässt.

Ja das war es schon mit der Handlung, etwas wenig, aber egal, bei dem Film geht es ja darum die Natur in Afrika zu genießen, den Gesängen von Eingeborenen zu lauschen und einfach bei witzigen Szenen zu lachen.

JEAN weiß davon natürlich nichts, der ist wie gesagt Schriftsteller und schreibt gerade an einem Buch. An einem Reiseführer, und er nimmt ISABELLE, die er irgendwie gerne hat, von Kilimandscharo nach Moskau mit, ja er ist einfach ein Reisender, und er ist sehr nett. Und er verliebt sich in sie, wie sie sich in ihn, eh klar, ja das ist einfach vorhersehbar im Film.

Klar, kehrt ISABELLE wieder zurück nach Paris, und will PIERRE heiraten aber das erzähle ich jetzt nicht.

Klar hätte der Film viel mehr Handlung vertragen, aber das macht nichts, ich glaube dass der Regisseur Pascal Chaumeil, der 2010 mit der romantischen Komödie „Der Auftragslover" ein erfolgreiches Debüt feierte hier in dem Film nicht nur versagt hat, er hat einfach zu wenig Drehbuch geschrieben das lustig hätte sein können, ja leider, das war sein Fehler, aber das macht nichts, es ist trotzdem ein lustiger Film.

Was wiederum am Film gut ist, Diane Kruger spielt mit, die hat ein ernstes Gesicht, sie passt für ernste Rollen aber sie hat auch was dass sie in einer Komödie glaubhaft rüberkommen lässt und das finde ich wiederum nicht so schlecht. Diane lebt ja glaube ich zeitweise in Paris, sie ist 1976 in Deutschland geboren und im Jahr 2012 wurde sie in die Wettbewerbsjury der 65. Internationalen Filmfestspiele von Cannes berufen.

Tja das ist ne Super Karriere eigentlich. Das hat Danny Boon, der Hauptdarsteller nicht vorzuweisen dafür hat der wiederum mehr Komödien gemacht. Was den Film letztendlich sehenswert macht, ist das man bei dem Film einigermaßen lachen kann, leider nicht so hemmungslos wie ich es mir gewünscht hätte, aber ein paar Lacher sind trotzdem dabei. Die Geschichte schwillt nicht über vor Romantik, aber das macht nichts. Gedreht wurde an Originalschauplätzen, in einem Massai Dorf in Kenia, oder in Moskau, oder in Belgien.

Was den Film für mich aber letztendlich nicht super macht, ist das er TV-Niveau hat und für das Kino einfach zu schwach ist, das habe ich so empfunden. Die Darsteller sind nett, das Drehbuch langweilig, die Orte sehr schön, die Geschichte etwas abgedroschen, und irgendwie fehlt mir was. Dennoch, 70 von 100 Punkten hat er sich verdient wie ich finde, denn gelacht habe ich, ein paar Romantische Szenen sind dabei, nur wie gesagt das Drehbuch, das hätte spannender sein können, die Filmmusik interessanter, aber das ist halt so bei Komödien, die sind halt nicht immer so gut, wie früher in den 1950 er – 1980 er Jahren.

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