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Filmkritik: Pitch Perfect

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Filmkritik: Pitch Perfect (tuvok, 14.01.2013)

Beiträge

tuvok
14.1.2013 19:17
Filmkritik: Pitch Perfect

Frauen haben im A Capella ungefähr so viel drauf wie Autofahren nämlich gar nichts. Ja das ist ein lustiger Spruch, der Rest vom Film. Naja. Ich dachte ich sehe mir den Film an weil viele geile Frauen aus dem Kino kamen, ja das hat man gerne. Und ich habe meine Holde nicht betrogen, aber der Film, naja da kann man echt zum Betrüger werden. Meine Güte ist das ein langweiliger Film. Dachte ich mir anfangs. Das coole Am Film ist, beim Vorsingen der Mädels Band, der Film wirkt wie Supertalent als Film – die Sendung auf RTL mag ich sehr, passiert der einen Hübschen ein Fauxpas. Sie kotzt sich an, alles verteilt sich über das Publikum. Tja, nun bin ich wieder versöhnt mit dem Film.

Anfangs dachte ich schon, oh du Meine Güte, Singen, Jungs, Boy Bands, Dinge die man von der Geburt her nicht leiden kann, aber dann wird er besser.

Im Film geht es um die einfache Geschichte der A-cappella-Gruppe The Barden Bellas der fiktiven Barden University. Eigentlich gar nichts Besonderes, ja ein Film wo man nicht viel nachdenken muss.

Weiter geht s zu BECA die auf die Uni geht, und gleich zu Beginn die offizielle Vergewaltigungspfeife bekommt die man nur blasen kann wenn ein Unglück passiert. Ja das ist ein guter Witz, die hätte ich auch gerne, oh Mann was man da alles machen kann. Man pfeift und man darf vergewaltigen oder wie? Naja auch egal.

Im Film geht es eigentlich darum das CHLOE und AUBREY, die Mädels Chef ein paar Sängerinnen suchen, die ne gute Stimme haben und in die Gruppe passen. Ja das war es auch schon mit der Handlung, super was?

BECA will Musikproduzentin werden, der Vater von Ihr sieht den Beruf als DJ als nichts besonderes und will für die hübsche Tochter was anderes, aber er macht eine Vereinbarung, sie geht 1 Jahr auf das College und wird gute Noten heimbringen und dann darf sie DJ werden wenn sie noch will und Dad auch noch will.

BECA geht zu den Barden Bellas und will dort singen aber sie hat ein Problem, AUBREY ist total konservativ und jede neue Idee schmettert sie ab. Dann lernt sie JESSE kennen der sich den Treblemakers anschließt, den Erzfeinden der Barden Bellas.

Wäre ich jetzt ein kreischendes Girl würde ich sagen, oh wie süüüüüüüüüss, Küssen, umarmen, singen oh Mann. Aber das ist es ja nicht. Ich hätte gerne ein paar Actionszenen gesehen, mehr Authentisches und viel mehr an Spannung aber leider bietet der Film die Spannung der Tagesschau um 3 Uhr Frühe nach einer durchzechten Nacht, gepaart mit den grauen Socken einer türkischen Einwanderin aus dem Nordpol.

Fat Amy ist lustig, die einzige Sängerin aus Tasmanien die auf der Uni ist und mitsingen soll, ja die suchen ja, die 2, ein paar Sängerinnen. Naja, Supertalent auf RTL nur als Filmvariante. Oh Mann der Film hätte so viel Verarschungspotential geboten ist aber so was wie ein biederer Disney Schmalzlippen Film.

Auf der Uni gibt es 4 A-Capella Gruppen. Bekiffte Typen, Madonna Freak Typen, und die 2 um die es im Film geht. Ich singe auch oft A-Capella unter der Dusche, tief im Keller, hinter dicken Betonwänden, damit ich die taubstummen Fleischfliegen nicht störe.

Die Treblemakers im Film sind so Typen die In sind, aber so richtig bieder, brav, gut angezogen und Witze machen wo ich einschlafe, intelligent, akademisch und nicht mal ansatzweise wie die Simpsons wenn sie eine schlechte Folge auf Pro 7 haben aber einiges gab es dann doch zu lachen.

Ich frage mich wirklich was aus den guten Komödien aus den 1960 er bis zu den 1990 er Jahren geworden ist, wo es damals gute Schauspieler von Bill Cosby über John Goodman, John Candy und Tom Hanks gab, was gibt es da heute, ein reiner Horror, echt irre was da so auf das Kino losgelassen wird, und was ich mir da antue, ich glaube ich kriege noch Augenkrebs.

Der Film ist zugeschnitten für die Würgs Serien „Glee“ und die so ähnlich sind. Teenager, biedere Disney Freaks und irgendwelche Girlies mit wenig Brüsten und viel Selbstbewusstsein. Ich las dass der Film auf dem Buch von Mickey Rapkin basiert. Kennt keine Sau und ist uninteressant oder? Übrigens BECA ist die Schauspielerin Anna Kendrick, süß, klein, gute Schauspielerin und eine echt hübsche Maid auf dem Filmmarkt, bekannt aus „Up in the Air“.

Die Schauspielerinnen wenigstens im Film sind durchgehend sympathisch, Humor ist im Film leider nicht so das tolle, er ist etwas trocken und wenig vorhanden aber immerhin. Am besten kam die süße stumme Studentin LILLY weg die fast nie was singt, dauernd flüstert, gruselig aussieht und irgendwie was hat das man mag.

Was der Film auf alle Fälle kann, man sieht Mädchen die unter der Dusche singen üben, man sieht Jungs die gut singen können und sich in hübsche Mädchen verlieben ohne das sie es sagen und das umgekehrt, obwohl hier Rivalität herrscht. Ja ein Jugendfilm.

Ich finde ihn nett, wenn ich 20 Jahre jünger wäre und ein paar Zentimeter weniger am Körper hätte. Ich hätte mir mehr an Spannung gewünscht, mehr an Esprit, mehr Witz a la Tief unter die Gürtellinie, schließlich hat der Film das Zeug zu Witzen unter die Gürtellinie.

Cool fand ich STACEY beim Vorsingen die erklärt das ihr Hobby Fingernägel lackieren beim TV gucken ist. Oh Mann, der Film hat viel Östrogen Testosteron oder sonst was ähnliches was ich nicht mehr habe weil ich nicht mehr 15 Jahre alt bin.

Ach ja, beim Initiationsritual der Bella Mädchen sagen sie, Ich möge niemals eine sexuelle Beziehung mit einem Treble Makers Mitglied zu haben sonst werden mir meine Stimmbänder von Wölfen rausgerissen.

Die Musik die sie singen ist grottig wie beim Supertalent, da sind auch so unbedeutende Jungs und Mädels die 0 Aussehen oder Wirkung haben, zumindest fast immer, und die Songs singen die echt Mist sind. Nichts cooles von AC/DC, Judas Priest, Lordi oder Kiss, und das ärgert mich echt heute dass die so Allerwelts Pop Dreck singen.

Am coolsten ist Fat Amy, so nennt sie sich, so ne Art weiblicher Bud Spencer, die beim Sport meistens liegt und erklärt das ist horizontales mentales Joggen.

Nun der Film ist mir zu jung, er ist nett, er hat ne zuckersüße scharfe Anna Kendrick aber das macht noch keinen Film aus, mir ist das zu wenig, zu wenig Spaß, alles zu wenig aber trotzdem nett. 62,10 von 100 Punkten mehr wäre nicht möglich.
 
 


   

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