cinemunity   19.4.2024 09:49    |    Benutzerkonto
contator.net » Freizeit » cinemunity.com » Forum  
 

Wir brauchen Cookies, siehe unsere Datenschutzerklärung.

 
Foren-Übersicht Kinofilm Cinemunity Filmkritik: Skyfall | Neueste Beiträge

Antwort zu 'Filmkritik: Skyfall ' schreiben...

Antwort auf:

tuvok
6.1.2013 00:43
Filmkritik: Skyfall

Zuerst mal die Produktionsnotizen und das Ganze rund um den Film:

Zuerst berichte ich mal über den Film, da sind nämlich so viele Einzelheiten die man vielleicht wissen könnte, oder sollte oder möchte. Nun zuerst mal, wird es wohl nicht der letzte Bond bleiben den wir sehen können. Zuerst mal zum Beginn. Der Film fängt an, ist mörderisch spannend, dann erst der Vorspann. Wir hören das 4:46 Minuten lange Lied, Skyfall, so heißt auch der Film ,den Sängerin Adele in Zusammenarbeit mit ihrem Produzenten Paul Epworth geschrieben hat, und gesungen hat.

Keine Ahnung wie oft es die Hitparade rauf und runter gespielt wurde, mir gefällt das Lied nicht. Wer sich wundert wieso das Lied so klassisch klingt, es ist mit einem 77 Köpfigen Orchester Team gespielt worden. Eigentlich waren ja andere Titelsongs vorgeschlagen worden ich glaube sogar von Lady Gaga aber das wollte man doch nicht, und da ja Daniel Craig seinen Freund Sam Mendes vorgeschlagen hat, hat der seinen Hauskomponisten mit dem er oft gedreht hat mit genommen und der hat sich dann irgendwie für die Adele entschieden.

Man hat auch Amy Winhouse in Betracht gezogen das Titellied zu machen aber Adele war irgendwie die Nummer 1 für das Lied, das übrigens weltweit 21 Rekorde gebrochen hat, wieso weiß ich nicht, da ich kein Fan von dem Lied bin. Ich finde es nicht gut, wenn man aber den Text liest, also den Text vom Lied da muss ich sagen mit den untermalten Computeranimationen und den Bewegungen die Bond macht, den coolen Vorspann der wirklich gut ist, passt dieser recht poetische Titel recht gut in den James Bond Film.

In Amerika war das Lied übrigens in den Billboard Charts die ja entscheidend sind für den Erfolg eines Liedes. Aber egal zum Lied, jetzt zum Film. Der Film dauert 140 Minuten und ist glaube ich der 2. längste Bond aller Zeiten, der längste ist „Casino Royale“ zu Ende sieht man ja vor dem Abspann, 50 Jahre Bond. Der Film hat 200 Millionen US $ gekostet und jetzt das was mich am meisten verwundert hat. In Amerika hat der Film bald seine 300 Millionen US $ eingespielt, und weltweit steht er auf Platz 13 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten und kratzt an der 1,010 Milliarden US $ Grenze. Nicht übel und somit der erfolgreichste Bond aller Zeiten.

Das Drehbuch übrigens zu dem Film wurde 2009 begonnen zu schreiben also ziemlich frühe, kurz nachdem der Bond „Ein Quantum Trost“ im Kino war, der mir gar nicht so sehr gefallen hat. Der Film stand ziemlich an der Kippe, weil ja die Filmstudios Metro-Goldwyn-Mayer Insolvenz angemeldet haben und durch die Finanzkrise an die 3,7 Milliarden US $ verloren hatten. Naja die hatten einfach kein Geld, aber ein Mendes als Regisseur und ein sturer Craig Bock lassen ja nicht locker und so suchte man einen Partner der 50 % der Rechte von Bond zahlte. Und nun kommt es, das was niemand für möglich hielte, MGM hat sich mit Sony die Rechte geteilt, wie viel Geld da im Spiel war weiß ich nicht nur dass angeblich dieser 23. Bond Film eine Trilogie werden soll, schätze die sind alle geil auf Trilogien, wie das gehen soll weiß ich nicht, aber Craig war ziemlich gierig den Film zu machen, scheint ja auch genügend Geld für ihn dabei raus.

Der 1968 geborene Engländer, der 1,78 groß ist und seit 2011 mit der Schauspielerin Rachel Weisz verheiratet ist, hat für seinen letzten Bond nur 7,2 Millionen US $ bekommen, hier aber 17 Millionen US $ + einen Anteil am Einspielergebnis, also seine 25 – 30 Millionen US $ wird er schon verdienen an dem Film.

Wieder ist Michael G. Wilson der Produzent, es ist sein 14. Bond Film, er hat auch hier seinen 7. Cameo Auftritt, und Craig hatte einen Zeitpunkt wo er sagte es ist sein letzter Bond. Naja der Arme muss 6 Tage die Woche trainieren über Monate hinweg, und dass für lächerliche 20 – 25 Millionen US $, der Arme ich bedauere ihn wenn ich am Klo kacken bin.

Eines jedenfalls haben die Produzenten richtig gemacht, die sahen den Film „Biutiful“ mit Javier Bardem und entschieden sich zu Recht dem Oscar Gewinner die Rolle des Bösewicht anzubieten wo ich in manchen Szenen dachte, he das ist Hannibal Lecter mit blonden Haaren.

Klar macht das seine Runde und auch Ralph Fiennes der einem guten Angebot nicht abgeneigt ist hat sein Interesse bekundet und spielt natürlich auch in dem Film mit.

Übrigens was ich mir anfangs dachte Ola Rapace, den Namen kenn ich. Ja es ist der seit 2001 verheiratete Mann von Noomi Rapace. Die tolle Schwedin aus der Millenium Trilogie. Ola spielt übrigens Patrice in dem Film.

Dann kam 2011, man suchte einen Titel und man fand den Schreiberling Jeffery Deaver, der ein Buch mit Namen Carte Blanche schrieb, den Titel wollte man nehmen aber verwarf die Idee gleich. Und so hat man sich eben für Skyfall entschieden, das ist übrigens der Name eines Anwesens in den schottischen Highlands auf dem Bonds Elternhaus steht, in dem er bis zum Tod seiner Eltern aufwuchs und dort gibt es einen Mega Showdown.

Und dann begannen die Dreharbeiten. Im Film ist eine super Szene dabei wo Bond auf einen Zug springt, kann man ja erwähnen, las man oft in Zeitschriften. Nun die Szene wurde in Indien gedreht. Und zwar drehte man das auf der Konkanstrecke, das ist die Strecke von Mumbai nach Mangalore, 760 Km ist die lange. Wieso gerade die gewählt wurde weiß ich nicht, aber seit dem Film „Octopussy“ ist es die erste Reise für einen Bond Film in Indien.

Und dann kam das tolle, die Indische Regierung hat dann verboten die Szene zu drehen weil es nicht so gut aussieht, man könnte meinen auf Züge springen sei in Ordnung aber das ist von der indischen Bahn verboten, also hat man sich überlegt die Szene in Südafrika spielen zu lassen und sich dann doch für die Türkei entschieden, wo ja Anfangs die Haupthandlung des Filmes beginnt.

Dann kamen die ganzen Drehorte, der tolle Platz in Istanbul mit Hippodrom dann das Museum Hagia Sophia, auch in Istanbul, ja das ist wirklich schön, dann die nahe gelegene Stadt Fethiye auch bei Istanbul, und das Giaurdere-Viadukt, auch in der Türkei, dann ging es nach China mit Shanghai – beim Ascot und dem Flughafen Pudong – der 40 Millionen Passagiere im Jahr hat, und noch einiges von China, so wie zum Schluss im schottischen Schloss Duntrune in Argyll das eine altmodische Grafschaft ist und ein Haus hat das am Ende vom Film vorkommt.

Aber was da passiert sage ich nicht, eh klar. Übrigens der Sprung von der Kasim Gülek Brücke auf den Zug, ich glaube die war das, das war Craig selber ja der ist nicht übel drauf. Bei den Dreharbeiten wurde ein Statist verletzt, die Dreharbeiten sogar 1 Stunde eingestellt. Für den Film übrigens hat man sogar das Londoner Regierungsviertel Whitehall abgesperrt, nicht übel was?

Dann drehte man im Istanbuler Stadtteil Eminönü der ja für seine alten Häuser bekannt ist, dann kam der Bazar, der ist 31.000 m² groß und 4000 Geschäfte beherbergt, der Kapalı Çarºı. Ja der ist ziemlich belebt und das Sperren für den Film hat nur für einen Tag 85.000 US $ verschlungen. Dann passierte wieder ein Unfall, ein Stuntfahrer war es der auf dem Dach fuhr, sah echt gefährlich aus und der ist eine altmodische Glaswand gefahren und hat sich verletzt, wieder wurden die Dreharbeiten unterbrochen. An 133 Tagen wurde gedreht und in der Szene mit den Autos, die Verfolgungsjagd sind 21 Autos zerstört worden.

Der Film wurde übrigens irre teuer also hat man einen Sponsor gesucht wie es so in Bond Filmen üblich ist angeblich hat der Film anfangs nur 130 Millionen kosten sollen nicht 200 Millionen und so hat man Heineken gefunden der 34 Millionen US $ für den Film zahlte für das Product Placement.

Da in diesem Film Wodka Martini und Heineken Bier vorkamen was gar nicht so auffällt werden sicher einige Leute sagen das ist kein echter Bond. Doch ist er nur hat er ein anderes Marketing. Der Film hat anfangs schon für viel Furore gesorgt, Zu Beginn der Olympischen Sommerspiele 2012 in London wurde im US-amerikanischen Fernsehen erstmals ein 30-sekündiger Clip-Trailer veröffentlicht und dadurch wurde der Film damals schon berühmte als seine Vorgänger.

Die Filmpremiere war übrigens in Belgrad. Da war ne Spendengala und da stellte man den Film vor am 22.10.2012 und dann nicht wie alle anderen Bondfilme üblich im Odeon am Leicester Square, sondern in der Royal Albert Hall, warum weiß ich nicht, ist mir auch egal.

Der Film hat bisher 2 Preise gewonnen und ist für weitere 25 nominiert worden. So einfach war alles also nicht, sogar das Auswählen von Naomie Harris, die Bond Lady war schwierig weil vorgesehen waren unter anderem eigentlich Freida Pinto, Olivia Wilde, Rachel Weisz, Esti Ginzburg, Margarita Levieva, Alice Eve, Ana Ventura, Emilia Fox und Ebru Akel aber Naomie war es dann doch. Dann hätte noch Kevin Spacey mitspielen sollen aber das war dann doch nichts. Übrigens auch ein neuer Q mußte her, den übrigens Ben Whishaw spielte, der eigentlich 4. Schauspieler der im Bond Universum den Q spielte.

Übrigens der coole alte Wagen ist ein Aston Martin ein DB 5 der schon in „Goldfinger“ verwendet wurde. Neu ist auch eine Person, die 1979 geborene Französin, Bérénice Marlohe, die ja im Film die geile Severine spielt, ja die hat ne nette kleine Rolle.

Diese komische Maschinen Pistole von dem Gangster da am Anfang das ist eine Glock 18 mit einem 100 Schuss Magazin, ist so ein eigenes Schuss Gerät ja das wird wohl jeder Sammler gerne haben wollen. Ursprünglich hätte der Film 10 Minuten länger gedauert aber da wurden einige Szenen geschnitten. Übrigens, das Haus wo Judi Dench wohnt, das ist zum 4. X in einem Bond Film zu sehen, es ist das ehemalige Wohnhaus des legendären Bond Komponist John Barry.

Die Szenen am Zug hat Craig selber wirklich gemacht, 50 Km/h ist der Zug gefahren. 850 Computerspezialisten haben an den 500 CGI Szenen im Film gewerkelt. Übrigens die Insel im Film, die gibt es wirklich. Die heißt Hashiima Insel und ist eine von 505 unbewohnten Inseln in der Präfektur Nagasaki. 480 Meter lang, 160 Meter breit, Diese Geister Insel ist bis 1974 bewohnt gewesen. Wer übrigens den 11. Bond Roman „Man lebt nur zweimal“ von Schriftsteller Ian Fleming gelesen hat, weiß dass die Familiengeschichte von Bond hier das Erste Mal auf taucht.

Den Anzug den Craig trägt, der ist von Tom Ford, 85 Anzüge wurden geschaffen 30 für Bond, 30 für sein Stunt Double. Und in der Anfangsszene mit dem Motorrad wurden 20 Honda CRF250R verwendet. Und das im Film rezitierte Gedicht, von Alfred Lord Tennyson aus "Ulysse“ gibt es wirklich.

Übrigens für den Film wurde viel trainiert mit Waffen, 200.000 Munition wurden vergeudet. Naomie Harris die Weibliche Darstellerin ist aus Jamaika und hat 2 Stunden täglich trainiert, 5 Tage die Woche, 2 Monate lange. Und das Bild das Q und Bond im Film sehen, ist The Fighting Temeraire, von JMW Turner und das hat man in der National Galerie gedreht.

Übrigens Craig hat sich in dem Film auch verletzt und da mussten auch die Dreharbeiten unterbrochen werden. So das war es mal mit den Produktionsnotizen, jetzt kommen wir

Zur Handlung:

Handlung ist einfach. Also James Bond soll in der Türkei ein Notebook holen, eigentlich eine Festplatte wo die Identitäten fast aller NATO-Agenten drauf gespeichert sind. Ja ne gefährliche Operation. Doch haben es auch andere darauf abgesehen. Bond als er ankam fand nur Leichen. Und kommt dahinter das es PATRICE war, ein Dieb. Er jagt ihn durch halb Istanbul und verliert ihn natürlich, weil nämlich seine Mitarbeiterin EVE die von Naomie Harris gespielt wird, ihn auf Befehl von M die von Judi Dench gespielt wird, die schon 77 Jahre alt ist, angeschossen wurde.

Nun glaubte man er sei tot. Doch das geht natürlich nicht, denn in seinem 3. Film will Craig ja glänzen und so hat er alles natürlich überlebt, Sturz von Brücke, Abtauchen, fast ersoffen und hat sich zurückgezogen. Irgendwann nach langer Zeit, ich weiß nicht wie lange danach, ist er wieder nach London zurück und meldet sich bei M, die etwas überrascht ist das er noch lebt.

Er will wieder arbeiten als Geheimagent muss aber zuerst einen Test schaffen es hat sich viel geändert, viel verschärft und nun, ja muss er einen Test machen. Er besteht ihn dank der Hilfe von M und sie schickt ihn nach Shanghai wo der Dieb PATRICE angeblich ist. Der auch kommt. Bond muss ihn verfolgen und soll nachforschen wer die Hintermänner sind, für den der Dieb die Liste besorgt hat.

Es kommt zu einem Kampf und PATRICE stirbt, das einzige was überbleibt ist ein Spielechip aus einem Casino in Macao. 4 Millionen US $ sind es die ihm ausbezahlt werden. Dort trifft er auf eine Frau, SÉVERINE, die BOND beim Kampf mit PATRICE gesehen hat.

Als er mit ihr redet sagt sie ihm das er getötet werden soll. Klar das Bond da auch raus kommt und dann als ersten Weg nach SÈVERINE sucht die er auf einer Yacht findet, und mit der er auf eine einsame Insel fährt, er will die Hintermänner eben finden und verspricht den Boss zu töten der angeblich ein Schwein sein soll.

Dort findet er RAOUL SILVA der in gefangen nimmt, und den er eigentlich töten soll, doch dadurch kommt es nicht, denn er wird nach London abtransportiert wo dann der Hauptsitz des MI6 bei Vauxhall Cross in London in Folge zerstört wird durch eine gigantische Explosion.

Klar das Bond das aufklären will doch man ist ihm auf den Fersen und bald muss er selber fliehen und nimmt M mit nach Schottland wo er aufgewachsen ist wo er dann auf den Wildhüter KINCAID trifft, den Albert Finney spielt, der BOND noch von Jung auf kennt. In der Zwischenzeit ist aber SILVA mit seinem großen Geheimnis geflohen, halb London hat er in Asche gelegt, ne super Szene echt was da abgeht, und dann ist eben alles im Norden.

Naja, SILVA versucht BOND und M zu töten und die Spannung steigt.

Meine Meinung:

Tja da ist er nun der erfolgreichste Bondfilm aller Zeiten. Nun ich kann nur sagen er ist super, ich war ganz begeistert von Javier Bardem der einer der besten Bösewichte aller Zeiten ist. Was mich immer an Filmen stört die sehr realistisch sein wollen ist, das keiner Kopfweh hat, keiner hat Migräne, keiner muss scheißen gehen oder aufs Klo pissen keiner muss kotzen niemanden ist schlecht, Bond hat mehr Leben als eine Katze und tut sich fast nie weh, er fällt ins Wasser, er hat ne Schusswunde, er überlebt nen Sturz wo ich durchs zusehen schon einen steifen Hals bekomme, er macht und kann alles und hat nicht mal eine kugelsichere Weste, also da ist mir Tom Cruise in seiner unmöglichen Mission lieber aber egal, es ist eben Bond und da ich mit den Bond Filmen aufgewachsen bin habe ich mich auf den Film sehr gefreut. Und ich musste feststellen das 5 Wochen nachdem der Film im Kino war, das Kino noch immer fast ganz voll war, ja das hat mich schon gewundert, aber klar der Film ist einfach sehr gut. Ich glaube schon es ist der beste Bond aller Zeiten. Was mich gewundert hat ist, das ja dieses Mal kein Geschüttelt oder gerührt vorkommt, Bond ist härter als zuvor und das ist auch gut so.

Was mich am Film auch gestört hat das sage ich gleich zu Beginn, M ist in Gefahr, eigentlich hätte ich mir gedacht das Bond abgeht wie ne Rakete das er sich aufregt, das er seinem Mutterersatz, er ist ja ein Waisenkind, nachforscht das er wild wird und sich bewaffnet wie ein Krieger das ist er nicht. In dem Film kommt er mir schon etwas alt vor, da hätte ich mir mehr erwartet muss ich sagen. Was wiederum super ist, der Bösewicht Silva, ja der wird gut gespielt, es ist herrlich zuzusehen wie ein Schauspieler nen Irren spielt, die haben sowieso Hochkonjunktur immer, weil so eine Rolle spielen ist meistens interessanter als der Gute.

Und da kommen wir zum nächsten Kritikpunkt, der Film ist super ohne Zweifel er hat ne gute Geschichte, er ist gut ausgebaut aber auf die Einzelheiten reite ich gerne rum bei so erfolgreichen Filmen. Ich bemängle z.B. das man zu wenig an Spannung eingebaut hat, man hätte meiner Meinung nach den Anfang lassen sollen wie er ist und nicht gleich nach dem Tod von Bond ihn zeigen sollen mit einer Frau im Bett, das war meiner Meinung nach nicht gut, dann vergeht Zeit und er kehrt wieder mit verheilter Wunde, also das fand ich nicht so super.

Das kam mir etwas zu sprunghaft vor, man hat da keine so richtige Chance auf die Figur einzugewöhnen oder mit dem Tod mitzutrauern, man will ja mit leben und nachdem ja 4 Jahre nach dem letzten Bondfilm vergangen sind der mir gar nicht so super gefallen hat, habe ich mir mehr erwartet, bekam das auch, aber ich muss auch sagen man hat hier viel zu wenig gezeigt. Anfangs war Platz für super Action verdient ne 1, dann ist da der Bösewicht Silva da, ne Verfolgungsjagd in London, da hätte man auch mehr machen können, dann ist Bond gleich überall da, läuft wie ein Marathonläufer, und überlebt alles, das kann ich noch ab, aber was ich nicht ab kann ist dass alles so super gut geht, so wenige Leute sterben. Ein Zugunglück, ne U Bahn fährt in ein Loch, der halbe Londoner Untergrund ist kaputt und hinüber, keine Tote, wieso?

Der Spagat zwischen altem und neuem Bond sieht man, ein Bruch, der alte ist vorüber, die neue Zeit ist angebrochen ein Studio ist es ja nicht mehr sondern 2 Studios die sich den Film teilen, ein anderes Marketing, he man hat viel verändert, wieso nicht gleich mehr an Spannung gedreht?

Bond im Film ist wie immer super, Wortgewandt, er ist ein Akrobat und überlebt alles, aber ein bisschen mehr Logik Leute, das habe ich mir schon gewünscht. Am besten vom Schauspielerischen her ist Bardem der so nett wirkt mit seinen blonden Haaren und so einen irren Blick, ein tuntiges Gerede hat das muss man einer erst nachmachen was ich aber ein bisschen vermisst habe ist die Arbeit vom Jungen Q, die hätte viel ausführlicher sein sollen. Bond hat ne Pistole nen Sender und das war alles, das ist nicht so viel gewesen leider.

Keine Features, keine Goodies, ja da hat es auch gefehlt. Macht nichts, dafür war der Film super weil er exotische gute Locations geboten hat, ne nette Idee, super viele Actionszenen und ne Menge Explosionen die bei so einem Film etwas zu wenig waren. Nun bei der Länge von 142 Minuten oder so hätte der Film mehr vertragen können auch habe ich einige Längen gespürt, ich habe zwar nicht auf die Uhr gesehen aber meine Sitzbacke am Arsch hat mir schon wehgetan und ich habe viel getrunken.

Ich habe auch am Film viel Geschichte vermisst, wie kann man den Geheimdienst in die Luft jagen ,wieso weiß Q so viel über Computer, wieso reden alle so als würden sie sich 100 Jahre kennen dann alles ist so cool und klar, das hat mich auch gestört, niemand stellt was in Frage und keiner ist da so richtig dahinter. Loben möchte ich die kurzen Auftritte von Ralph Fiennes als Gareth Mallory, der wirklich gut spielt und irgendwas hat das ihn sympathisch oder verabscheuungswürdig macht, ja der Fiennes der hat Talent ohne Zweifel. Ich hätte gerne mehr von ihm gesehen auch von Judi Dench, bis heute weiß ich nicht viel über Ihre Vergangenheit, also da hätte man mehr machen können daraus.

Ja ich glaube der Film hat es drauf gut raus zu kommen auch auf DVD für zu Hause aber das wird noch 1 Jahr dauernd, sei ihm gegönnt .Nun abschließend kann ich sagen die Handlung war einfach, Ich hätte mir mehr Computer Zeugs gewünscht, so mehr Hacker Sprache, mehr Tote wären super, mehr Vorgeschichte und vielleicht ein bisschen düster wie Batman aber so gesehen als Familienfilm ist der Streifen durchaus tauglich und ich glaube seine 90 Punkte hat er verdient, meiner Blase hat der Film nicht gut getan weil ich dauernd pissen mußte und dann habe ich eine Idee gehabt, eine leere Flasche und … aber das wird nicht verraten.

Antwort schreiben:


19.04.2024 09:49:20
Betreff:

Nachricht:

Ganzen Verlauf der Diskussion zeigen...

Foren powered by AufZack.at Talk im contator.net!
 

 


GTI Fanfest 2024


AMG GT 43 Coupe


Altblechliebe 4.0


Taycan mit 1100 PS


Porsche Taycan 2024


Aston Martin Vantage


Ist die Domain frei?


Renault Scenic Electric


Vegan oder gesund?


Schräge Lotto-Strategie

Aktuell aus den Magazinen:
 4 Mio. im Lotto 6 aus 45 Vierfachjackpot am Sonntag
 EV5 Kia zeigt das SUV in Europa
 2,8 Mio. warten Dreifackjackpot in Österreich
 Menschenrechte Missbrauch im Namen des Klimas?
 Vierfachjackpot 4,5 Mio. im Topf im Lotto in Österreich

contator.net im Überblick:
 Webnews  WebWizard | Bundesland.at | Wien-Tipp.at | NewsTicker
 Business  Journal.at | Anfrage.net | plex | Seminar.At | BizTipp
 Auto  Auto.At | TunerAuto.At | OldtimerAuto.At | AutoTalk.At | AutoGuide.At | AutoBiz.At
 Freizeit  Style.at | Famili.at | Kinofilm.at | Musical.at | heavy.at | grlz | WitzBold | Advent.At
 Shopping  anna | Shoppingcity.at | SchatzWelt Gewinnspiele | Prozente.net Gutscheine
 Community  AufZack! | Flirtparty | Player | Schmuddelecke

Rechtliches
Copyright © 2024    Impressum    Datenschutz    Kontakt    Sitemap   
Tripple