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Filmkritik: The Grey

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Filmkritik: The Grey (tuvok, 15.09.2012)

Beiträge

tuvok
15.9.2012 22:53
Filmkritik: The Grey

Ja ich bin immer dabei wenn ein Liam Neeson Film ins Kino kommt. Ich bin der Meinung dass „96 Hours“ sein bester Film war nach dem ersten und kurzem Auftritt in meinem Lieblingsfilm „Krull“ den er in den 80 er Jahren drehte. Und nun weiß ich, dieser 97 Punkte Film, ja man liest richtig, 97 Punkte, dieser 97 Punkte Film ist einer der spannendsten die ich je gesehen habe.

Der Film erinnert mich an „Yukon“ mit Charles Bronson, der unerreichbar ist, hat die Spannung von „The Reef“ der ungefähr so spannend war wie „Der weiße Hai“ und genauso wie der Hai Film meine Meinung über Haie negativer hat, ich hasse Haie, ist es nun bei dem Film, ich hasse Wölfe und würde jedem Wolf aus dem Weg gehen, dieser Film hat sich wohl in mein Gedächtnis für den Rest meines Lebens gebrannt.

Er ist hochspannend, er ist anspruchsvoll, er ist nicht lustig oder romantisch, Liebe und Frauen sind Mangelware, unnötige Kampfszenen oder blöde Dialoge sind auch nicht vorhanden, in dem Film gibt es ein 10 Negerlein Prinzip, einer nach dem anderen stirbt, das Ende ist echt eine absolute Überraschung, und der Film setzt alles ein was man sich so vorstellen kann was Spannung erzeugt.

Seien es wilde Schreie im Wald von Wölfen, ein verdammt beschissenes Wetter, Neeson hat bei – 25 Grad gedreht, und ich bin froh das man Neeson nahm und nicht Bradley Cooper, aus „Hangover“ denn das wäre ein Komödienstar.

Die anderen Rollen sind leider nicht so gut, warum ich den Film so hoch bewerte ist das ich beinahe 3 Herzinfarkte bekam, das der Film irre spannend war, super realistisch ist, von Anfang an bis zum Ende logisch und gut durchdacht, keine unnötigen Handlungsfezen hat, eine gute Musikuntermalung, herrliche Naturaufnahmen und dass der Film so überrealistisch war wie meine Lieblings TV Serie „Abenteuer Suruval“

In dem Film ging ja so viel schief weil die McDonnell Douglas MD-80 Maschine am Anfang abgestürzt ist, während sie mit 700 Km/h über Alaska flog um die Ölbohrinselmitarbeiter rauszufliegen, da Ihre Schicht zu Ende war und ein Urlaub begann oder so.

Ganz am Ende vom Film was ich nicht wusste, aber ich blieb dabei, nach 3 Minuten, gibt es noch 3 Sekunden Filmbilder, etwas das anfangs unschlüssig war und man sollte sich das Ansehen da hat der Regisseur nämlich das gemacht was andere auch machen, am Ende von den Credits noch was vom Film einfügen.

Wieso dieser hochspannende 20 Millionen US $ teure Film nur 51 in den USA einspielte ist mir ein Rätsel, ich finde der Film hat mehr Spannung als jeder andere Film den ich heuer gesehen habe würde ich sagen.

Gedreht wurde übrigens in Britsh Columbia wo mal die Temperatur auf – 40 Grad fiel, was Neeson mit der reinen Hölle beschrieben hat, ja er hat sich wie alle anderen schwer getan, übrigens die Wölfe, die haben die beim Dreh nicht gesehen, ja die hat man eingefügt und es gab da einige Tricks, aber egal, es sah furchtbar echt aus.

1 x bildete ich mir ein dass Neeson 2 verschiedene Schuhe trug oder so, aber das kann auch ein Irrtum sein. Übrigens in der Prudhoe Bay, in Alaska wo der Film ja gedreht wurde, da gibt es eigentlich keine Wölfe, also wo der Film sich abspielt, dass ist aber egal, es ist ein super Setting gewesen. Übrigens wer mit dem Flieger fliegen will, da oben gibt es die Alaska Airlines und die Conoco Phillips Shared Services, und die haben auf den Flügen Alkohol nur in Plastikflaschen und nicht wie im Film in Glasflaschen auch wenn es kleine sind aber das ist nur so am Rande.

Was ich super fand also vom Überraschungseffekt her, es spielt Nonso Anozie mit, der Typ ist 1,98 groß und ist bekannt als Cass, aus dem Film „Cass, die Legende eines Hooligan“, einen Film aus 2008 den ich nie vergessen werden der Film ist ein absoluter Hit, der ist einfach nur gut gewesen.

Was den Film so super macht ist dass er eine sehr dichte Atmosphäre hat, ja es gibt einige Rückblenden die sich am Ende auflösen und selbst die Szene wo sich Neeson im Film selbst umbringen will, und das dann doch nicht macht, hat eine gewisse Brisanz gegen Ende des Filmes.

Die Story an sich ist nichts Besonderes und das Skript klein aber die Rolle von Neeson der einen depressiven Antihelden spielt mit einem eisernen Überlebenswillen, ja das ist einfach super, die Rolle ist für den Mann mit den dreckigen Fingernägeln einfach wie geschaffen.

Sicher ist der Film einigermaßen vorhersehbar und ich habe nur eine Frage an den großen GOTT, wieso greift er nie ein wenn Leute bitten und so viel Leid erleben? Und ich rede gar nicht von Syrien, ja das sind Fragen die uns erst nachher wenn wir im Ewigen Leben sind beantwortet werden.

Am besten jedenfalls außer Neeson ist die Szenerie, die Gegend, 2.000 Meter Seehöhe, Blizzards, 100 Km/h Schneestürme, 25 Grad unter Null, eine super Handlung ,eine herrliche Natur, einfach toll und das Ganze ist nach einem Buch gemacht worden ja einfach super, wer das wohl schrieb jedenfalls der Regisseur einsame Spitze, und arg irgendwie weil der Regisseur Joe Carnahan hat eigentlich nur Berühmtheit erlangt mit den Film „Das A-Team“.

Was meiner Meinung nach sehr gut ist, dass der Held John Ottway sehr langsam eingeführt wird, sein Charakter wird gezeigt und bevor es los geht kann man sich sehr gut ein Bild über den Darsteller im Film machen, das fand ich übrigens wirklich gut, denn in vielen Filmen hat man nicht das Gefühl dass man sich Zeit für den Hauptdarsteller nimmt.

Meiner Meinung nach ist der Film mehr Höllentrip als der gleichnamige Film aus den 80 er Jahren. Dort wo die Darstellung anfangs melancholisch depressiv ist, wandelt sich der Film um in 180 Grad und zeigt Ottway als beinharten Kämpfer, als Vaterfigur, als Verfechter des Todes, als einer der eisern überleben will.

Nein absoluter super Film. Der Film ist spitze, und er hat eine super Handlung. Scharfschütze Ottway ist nach dem Tod seiner Frau für eine Ölfirma tätig und killt Wölfe, er will nach Hause fliegen und das Flugzeug stürzt ab, und mit den überlebenden 9 Mann will man in den nahen Wald, weil hoch aggressive Wölfe in der Gegend Ihr Unwesen treiben und einen nach dem anderen dezimieren.

Also wer einen sehr spanenden Film sehen will den man sich oft ansehen kann allerdings nur wenn man starke Nerven hat, dann sieht man sich den Film an dem ich 97 Punkte gebe.
 
 


   

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