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Filmkritik: Cosmopolis

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Filmkritik: Cosmopolis (tuvok, 22.07.2012)

Beiträge

tuvok
22.7.2012 00:55
Filmkritik: Cosmopolis

Hätte Colin Farrell nicht für die Rolle von „Total Recall“ vorgesprochen hätte er in dem 100 Minuten Film mitgespielt, meine Güte war der langweilig. Marion Cotillard war auch für die Rolle vorgesehen bekam die Rolle aber nicht weil sie schwanger war, dann Noomi Rapace und Keira Knightley hätten eine Hauptrolle kriegen sollen, aber die waren für andere Projekte verpflichtet. Dann bekam halt Juliette Binoche die Rolle der Didi Fancher, dann hat man Robert Pattinson die Rolle des Eric Packer gegeben, der grausam aussehende Kevin Durand spielt die Rolle des Toval, Sicherheitsbeamter im Dienst von Eric. Eine unbedeutende Rolle spielt Witzgranate Jay Baruchel, der spielt hier den Shiner, ja eigentlich wie alle Leute hat er unbedeutende Dialoge, ist halt eine nette Rolle und meiner Meinung nach nicht wichtig. O.K. er trägt schon bei zur Handlung aber wie halt alle Figuren hat der Film nichts, absolut nichts mit einer Auflösung zu tun, deren Ende mich sehr enttäuscht hat übrigens. Die Beste und wichtigste Rolle nach Pattinson hatte Paul Giamatti, als Benno Levin, der einen Spitznamen hat und Richard heißt.

Was am Film stört, die Szenen wirken nicht so richtig schön zusammengenäht, sondern aneinander gestückelt, Rückblenden was man so sieht im Film, ja die sind da, aber leider sind sie nicht zusammenhängend, man erfährt im Film nicht viel außer dass der Hauptdarsteller an die 20 – 30 Milliarden US $ Vermögen hat dass er ein altes Flugzeug hat das in Arizona parkt und das er oft besucht, das er mit dem ohne Waffen in der russischen Wüste So und So geflogen ist ohne Bewaffnung halt, und dass er ein Mörder sein kann.

Das reduzierte Filmsetting ist meiner Meinung nach der größte Schwachpunkt. Alles spielt sich zum Großteil, sagen wir 80 % in einer gepanzerten Stretch Limousine ab, Marke keine Ahnung, das Teil kostet 1 Million. Beim Vorspann zu dem Film dachte ich mir, naja vielleicht schauen wir uns den an und sahen wir den Film der meiner Meinung nach ein Dreck ist. 7,50 € und 100 Minuten später muss ich sagen dass es die größte Filmverschwendung im Kino 2012 war und ich kann dem Film nichts Gutes abgewinnen außer das er philosophische Züge und Gespräche hatte, zum Nachdenken hin und wieder angeregt hat und nun weiß ich dass der Yuan, die China Währung und der Baht, die Währung aus Thailand, gefährlich sind und was mit denen gemacht werden muss oder so.

Anfangs wird im Film viel gesagt und gemacht, es kommt zu einer Revolution und die Handlung selbst ist auch kurz. Pattinson will zum Friseur, muss durch halb New York, erfährt von Durand dem Sicherheitsmann dass der US Präsident in der Stadt ist und man den Weg woanders fortsetzen soll, aber Pattinson setzt sich durch er will quer durch die Stadt zu dem Friseur der schon seinen Vater bedient hat, de m Eric ist langweilig, man sieht ihn 3 x Sex haben was unnötig war im Film und zu genau gezeigt wurde etwas, 1 Toter, ein bisschen Blut, ein Besuch in einer Disco samt Philosophischen Sprüchen, ein paar nette Szenen, eine Revolte und meiner Meinung nach, ja der Rest war Mist.

Dass der 1986 geborene Engländer der mit Kristen Swanson zusammen ist, seit seiner Vampirstory sich diesen Film aussuchte, der 105 oder 110 Minuten dauerte, keine Ahnung, ja keine Ahnung. Man erfährt dass der im Asset Management tätige Milliardär einfach nur Langeweile hat, also er ist Vermögensverwalter, man erfährt nicht viel über Familie usw.

Das Drehbuch dass Cronenberg der Regisseur in 6 Tagen schrieb hat er verfasst als er „Eine dunkle Begierde“ drehte aus 2011. Im Originalroman ist es nicht der chinesische Yuan, sondern der japanische Yen den er verzockte und wieder hat die Wall Street einen Deppen mehr der Ihr Geld verspielt. Der Roman ist übrigens von Don DeLillo der meiner Meinung nach sicher auch ein Trottel Buch schrieb, wer interessiert sich bitte dafür. Der Film ist langweilig, er ist eine Verschwendung, man sieht Pattinson im Auto essen Sex haben, mit Frauen reden philosophieren, im Auto pissen, in eine spezielle Vorrichtung, man bekommt wenig erklärt und man ist froh wenn der Film aus ist, ich wäre fast aus dem Kino gelaufen. Tut euch den Film nicht an, sonst war er gut gespielt, ohne Zweifel, anspruchsvoll ja etwas Kamera und Technik gut, keine CGI Effekte und irgendwie, ein reiner Dreck. Und darum ist es auch meine kürzeste Filmkritik seit Jahren.

55 von 100 Punkten.
 
 


   

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