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tuvok
12.7.2012 19:30
Filmkritik: Gone

Der Film Gone fängt eigentlich ganz nett an. Eine etwas gruselige Atmosphäre wird dadurch erzeugt weil die Hauptdarstellerin Amanda Seyfried einfach gruselig aussieht. Dass deswegen weil Amanda keine sehr gute Schauspielerin ist, sondern eine glaubhafte Darstellerin ist mit irren Killer Augen, die einfach irre aussehen, und irgendwie überzeugt mich diese Frau mit Ihrer Darstellung, wo sie dauernd glaubt ihre Schwester wurde durch einen Serienkiller entführt. Anfangs sieht alles nett aus, die Schwester hat ne Prüfung will sich mit BILLY treffen, JILL arbeitet nachts in einem Restaurant, zählt immer das Geld, und überlegt sich gut wo sie Ihre Schritte hinsetzt, schließlich kann es in der Nacht gefährlich werden. Man sieht also schon zu Beginn einen gewissen Hintergrund der gruselig ist .

Was die Story dann so richtig in Spannung versetzt, die Schwester, MOLLY die Ihr Auto Ihrer Schwester JILL borgt, weil MOLLY mit Ihrem Auto hinter dem von JILL steht, ist einfach weg. Verschwunden, JILL hat nur einen Gedanken, das war der Typ der sie umbringen wollte, vor 1 Jahr ist sie gerade noch entkommen.

Wer sich jetzt versetzt fühlt in eine Story wie „Ich weiß was du letzten Sommer getan hast“ Ja kommt irgendwie hin, ist so ähnlich vom Spannungsaufbau her. Eine wirklich gute Geschichte muss ich sagen, nicht immer, eher einfach, so richtig Hollywood massig, nichts ungewöhnliches, aber irgendwie auch gut, kann es nicht genau sagen, aber durch die Kamera, durch die kurz angedeutete Musik, ja alles einfach.

Klar geht JILL zu den Bullen aber die erinnern sich an die irre JILL die zwar glaubt angegriffen zu werden aber nie wurde was gefunden, und darum hat sie einfach nur für JILL den Ratschlag, das sie heim gehen soll und sich ausschlafen soll. Und da ist die Frage, ist das jetzt alles Einbildung oder nicht?

Die Spannung im Film wird oft nicht durch auftretende Elemente gestärkt sondern eher durch die Handlung die einfach ist, aber spannend. JILL gilt als geisteskrank, beschafft sich ne Waffe und geht auf Killerjagd, und das Ende ist auch spannend. Nun gut, der Film ist nicht übel. Aber auch jetzt keine Super Leuchte.

Der Film setzt oft auf den Vergleich zwischen Paranoia und Wahrheit, der Film stellt die Welt der Polizei gegenüber der Welt von Jill, Normalität gegenüber ne Irre Jill. Die wiederum versucht eine Schnitzeljagd zu machen, nicht so richtig super cool das man sich das merkt, aber dennoch nicht übel. Freunde, Bekannte, und was weiß ich, sie geht zu den Leuten erzählt Ihnen Storys, und ihn Ihrem Hirn setzt sich dann eine eigene Geschichte fest, ist dass dann ein Zeichen von Wahn? Ich weiß nicht.

Was die Figur der Jill so gut macht ist dass Seyfried der Figur Emotion verleiht, psychisch kranke Augen, sie wirkt auch gut weil sie es ehrlich meint, weil sie die Rolle ehrlich spielt und weil sie die Rolle ernst nimmt, was man bei anderen Stars in Gruselfilmen oder Thriller Filmen nicht sagen kann.

Der Film hat mir gefallen weil ich mich bei der kleinen Handlung mit psychischen Nebeneffekten gut konzentrieren kann und mich gut reinversetzen kann. Was dem Film nicht so ganz gut tut ist dass er ein bisschen zu viele Zufälle hat, dann wieder sieht es so einfach aus, als wäre Amanda gleich weiter, naja man muss mal überlegen wie kannst du bitte nen Mörder finden, oder nen Typen? Da braucht man schon einen Privat Detektiv oder ne gute Ausrüstung.

Anfangs als JILL heim kommt und die MOLLY nicht findet, war ich schon überrascht, wieso hat sie ne Waffe zu Hause, hat MOLLY das nie gesehen und weiß die davon und wieso hat MOLLY kein Handy, und wenn, wieso hat sie es nicht eingeschaltet und wieso reagiert sie so dass sie gleich nen Freund anruft?

Dann die Auflösung, ja sie ist mal schon von einem Typen fast umgebracht worden. Nun Rückblenden in Filmen zur Erklärung finde ich gut, aber wieso dann bitte nicht ordentlich?

Ich weiß jetzt grad nicht wo JILL lebt, aber wenn ich dort zur Polizei gehe und die sagt mir, ja bleiben sie ruhig, dann verklage ich die Typen. Nun ja, ist nur ein Film ein nicht übler, hätte aber besser sein können.

Amanda ist 1985 geboren und spielte in „Red Riding Hood“, ein Film der mir persönlich gut gefallen hat, außerdem finde ich dass sie ne passende Schauspielerin ist. Nun, so gesehen ist die Polizei eh in Ordnung, die fragt und setzt sich kurz auseinander mit dem Thema, aber ja keine Beweise ist blöd. Cool wird es wenn Amanda Seyfried erzählt dass sie die letzte ist die von der Familie übrig ist, sie dreht halb durch, die Polizei meint dass die Fantasie mit ihr durchgeht, sie soll heim schlafen gehen, ja Scheiß Bullen, und keiner hat nen Antrag ausgefüllt, komisch.

Was dann wirklich gut war, die Erklärung der Polizei. JILL war ja damals in der Polizei, sie hat geschworen dass sie entführt wurde, in ein Loch geschmissen wurde, viele Leichenteile gesehen hat, und dann wurde alles untersucht, jeder Teil, nichts wurde gefunden, kein einziger Hinweis, und dann wurde sie eingeliefert aber JILL blieb bei Ihrer Story. Ja wieso? Wieso eigentlich hat da niemand was gemacht? Wie kann das sein dass man nichts gefunden hat, hat sich JILL das eingebildet?

Klar ist der Film überschaubar, und vorhersehbar, eh klar, aber macht nichts. Was im Film super ist, er hat viele Wendungen und das finde ich gut, Vorhersehbarkeit hin oder her, mir hat der Film sehr gut gefallen, auch wenn er einfach gestrickt ist, anfangs merkt man nicht dass JILL das Talent ha wie ich glaube, einfach Ihren Willen den anderen aufzuzwingen oder täusche ich mich da? Keine Ahnung.

Ja ich kann sagen, die Story ist gut, sie ist nicht übel, sie hat ne gute Seyfried, ne nette Handlung, gute Kamera, ich glaube auch ne interessante Musik und ja irgendwie ist der Film gut.

85 von 100 Punkten.

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