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tuvok
19.6.2012 18:46
Filmkritik: Project X

Dass uns die ganzen geilen Muschis endlich als Stecher ranlassen, das bringt es. Meint er. Und wenn du dass hier versaust, dann steche ich dich ab.

Und nein das ist nicht „Hangover“, denn hässliche Schlampen können überall zu Hause bleiben meint er. Die you Tube Celebrtys sind es, um die es im Leben der Darsteller geht, ein Leben als You Tube Star, he super, klar mögen die Eltern das nicht, falls sie draufkommen aber das werden die eh nicht.

Und natürlich muss man mit der Kamera immer dabei sein.

Worum es geht? Der neue Partykracher aus Amerika und ja der ist ein Kracher, der kracht so stark dass ich mir dachte he was ist das für ein Spackofilm im Kino.

Der Australier Thomas ist 17 geworden oder so, und der will feiern, ne super Idee hat er, er will seine Einladung über My Space bringen. Ist das Beste das es gibt. Die Bude ist sturmfrei da die Eltern weg sind, ja irgendwo, keine Ahnung habe ich vergessen oder gar nicht gehört.

Und ja jeder der kommt soll was zum Saufen bringen. Klar man will endlich ne Party machen und einige Sätze stehen ja da oben eh schon.

2008 schreiben wir, die wichtigste Person ist Alexis denn die ist geil, die soll kommen, und noch einige mehr, natürlich müssen die Mädels was hautenges anziehen, denn wenn man schon bei Thomas Geburtstagsparty ist, ja muss natürlich, denn die Jungs stehen auf geile Schlampen, man ist aber gar nicht so brutal und ordinär wie das klingt sondern einfach nur Sexsüchtig aber auf eine gewisse lustige intelligente Weise, so nach dem Motto, ich brauch endlich Luft zum Atmen, und da filmt man natürlich alles mit.

Klingt verwirrend oder?

Man will also ne Party feiern ladet Leute ein, jeder sagt es jedem und 500 Leute sind auf einmal im Haus der Eltern. Leider hat man vergessen da Spaß mit ins Geschehen zu bringen. Wieso man sich was im Kino ansieht dass nicht sehr anspruchsvoll ist, und eigentlich nur ein kleines „Blair Witch Project“ Wackelkamera Verfilmungsdrecksfilmchen der dämlichen Klasse wie es sie so gibt? Ja keine Ahnung war halt gerade so.

Der Film wird echt super als die Polizei kam, der Hubschrauber, und man denkt echt an „Hangover“ der dürfte für die Australier das Vorbild gewesen sein. Die Dicken Street ist es, Thomas Cobb hat ja Geburtstag, und man freut sich schon, klar, eine Menge High-School Muschis sind ja da.

Ist eigentlich ein Trottel Film wenn man es genau nimmt, 17 – 18 Jährige, man will Party feiern ,man sieht nicht wer filmt die ganze Zeit, die Kamera wackelt, und man hat witzige Sprüche echt. Ich muss eine Schlampe mit dicken Titten ficken, egal wie dick, ich sterbe schon wenn ich nicht endlich meinen Penis wo reinschieben kann. Und man philosophiert darüber, eh klar, man ist 17, man hat Biologie gelernt und man will endlich Sex und sonst nichts.

Das blöde ist aber dass Thoma so gar nicht richtig will die Party feiern denn seine Eltern sind zwar weg, aber er befürchtet dass alles den Bach runtergeht. War dann auch so.

Thomas will die Party abbrechen Sex Machine und Freund Costa will das nicht, der meiner Meinung ist wie die ganzen Darsteller eine echt e Bereicherung für den Film denn alle spielen so als wäre es echt was ganz wichtiges, und damit meine ich, sie spielen gut, alle Jungstars spielen hier gut.

Die Darsteller sind meistens Amis und Australier, der Film der spielt ja in Australien und er wirkt so wie damals der Film „Kids“, etwas ordinär, etwas ehrlich und irgendwie gut, nicht lustig ,nein überhaupt nicht aber irgendwie so, als würde gleich was arges passieren. Als wäre der Film spannend, und nach 20 Minuten sieht man zu und freut sich oder wartet, he was passiert jetzt wieder?

Sicher wird oft das F Wort gesagt aber das passt zu dem Film, es ist nicht zum Selbstzweck, nein so reden die Typen, dann eine Verfolgungsjagd, man hat was gestohlen, irgendwie ist dauernd die Kamera dabei, haltet hin, man sieht den Kameratypen im Film nicht, wer da wohl filmt?

Die Spannung die Wackelkamera Film „Troll“ hat oder wie der heißt, das Filmchen aus Skandinavien vor einiger Zeit, ja das nicht aber er ist ungefähr so ähnlich.

Eigentlich war das gar nicht die Idee von Thomas aber Costa und JB sind einfach mächtige Freunde die wissen wie man Thomas Cobb überredet.

Sicher hätte ich mir von dem Film mehr erwartet und anfangs dachte ich mir, der Film ist Mist. Ich fand es gut als JB und Costa da rumgehen und die Nachbarn warnen dass die Poolparty einfach laut werden kann, man interessiert sich natürlich nicht was die Leute denken in der Nachbarschaft aber man will einfach nur nett sein, kann ja sein dass es laut wird und man dann nicht brauchen kann dass die Party die laut wurde, von der Polizei gestürmt wird.

Dass die Party außer Kontrolle geratet ist klar, was beim Film schade ist, es fehlt gute Musik, er ist nicht vorhersehbar was ich mag aber nicht bei so einem Film oder doch? Keine Ahnung.

Tiefe Worte, tiefsitzende Witze, Dinge unter der Gürtellinie werden so dargebracht dass man sich mehr denkt als sieht und das ist gut so. Jedenfalls irgendwann hört man dass der Kameramann Dax heißt, ja das sagt Costa zu ihm als er mit filmt wie der eine kleine dicke Typ fast vom Laufband gefallen ist.

Was ich mich wundere, wieso saufen die alle so gerne Alkohol? Also wer auf Facebook und ähnliche Dinge steht ja seht euch den Film an.

Die von Hangover-Regisseur Todd Phillips produzierte Komödie ist leider nicht das was ich mir als guten lustigen Film wünsche. Er ist irgendwie so gemacht dass ich sage ja ich halte den Film im Kino aus, irgendwie ist er aber nicht viel wert, weil es nicht viel gibt es geht einfach nur darum wie plant man ne Party, Hipp Hopp Musik, Rapp und etwas DJs ja das ist nett, aber schon alles.

Der etwas anarchische Film wurde vom Regisseur so gemacht das man einigen Jungstars im Filmbusiness die keiner kennt und alle so um 1990 geboren sind, Smartphones, Handys und Kleinkameras in die Hand gedrückt hat und gewartet hat was raus kommt, ja einfach filmen was das Zeug hält und das HD Material zusammenschneiden.

Musik gibt es übrigens im Film von Kanye West, Dr. Dre, LCD Soundsystem und das ist nichts was mich anturnt.

Hin und wieder wird der Film ein bisschen Anspruchsvoll durch einige Einlagen, also Bildverfremdungen und andere Bilder, ein Hund der ein Chips Säckchen ausleckt oder was weiß Ich, ja keine Ahnung.

Was ich cool fand ist der Zwerg der ein paar Leute geschlagen hat die besoffen sind ,der eine Hund der sich aufgeilt an dem Typen der im Suff am Bode herumdöst, und sonst noch einige lustige Dinge, ja das finde ich witzig, die Party ist wirklich abgegangen aber ich finde deswegen ist der Film trotzdem nicht gut, er ist einfach primitiv.

Im Film gibt es keinen einzigen Filmcharakter den man kennen lernt, die Zeichnung der Darsteller ist fast gar nicht vorhanden, der Film der spielt sich in der Gegenwart ab, die Handlung ist einfach nur bescheuert einfach, also nichts Besonderes, die Dialoge sind gewöhnlich, der Film ist auch nicht lustig bis auf 2 Szenen oder so, Der Film hat gigantische 12 Mille gekostet, wieso weiß ich nicht und in den USA sogar 55 Mille eingespielt was ich gar nicht verstehe, aber egal, die Amis haben oft nen kruden Humor.

Ja was ich zu dem Film sage? Wegen einem Satz am Anfang suggeriert der Film sehr gut den Pseudo-Realismus und der Film dauert 85 Minuten, er ist nicht besonders intelligent und irgendwie ist der Film ehrlich, es gibt viel von Gegenwart, und nichts von Vergangenheit. Cool wird der Film als dann bald 2.000 Leute da sind, ein Gartenzwerg voller Drogen wird gestohlen, ein Dealer will das wieder zurück haben, Alexis betrügt Ihren Freund Kirby, hat Sex mit Thomas, flüchtet als Kirby sie entdeckt, die Nachbarn rufen die Polizei die nichts entdeckt weil sich alle leise verhalten, das Auto von Thomas Vater versinkt im Pool, Und wie ging es nach dem Film weiter? Ja lustig, Am 9. März 2012 wurden Medien in den USA auf „Project M“ aufmerksam, als auf Twitter zur Party von Mikey Vasovski, einem High-School-Schüler aus Farmington Hills, Michigan, eingeladen wurde und ich glaube das der Film viel für Furore sorgen wird, weil viele Jugendliche den Blödsinn nachmachen.

Und einige ähnliche Partys gab es in Wirklichkeit die bis zu 100.000 US $ Schaden verursachten, solche Partys wie im Film gibt es echt, die Kinder heut zu Tage sind außer Rand und Band, Und inzwischen redet Warner über eine Fortsetzung aber die Produzenten überlegen ob das überhaupt einen Sinn macht.

Was dem Film auf alle Fälle fehlt ist Anspruch, Witz, Intelligenz, ja einfach alles. Aber 60 von 100 Punkten kriegt er trotzdem.

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