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Antwort auf:

tuvok
8.6.2012 22:04
Filmkritik: Der Diktator

Warum ist Diktatur besser als Demokratie?
Weil es einfach einfacher ist, man kann wahllos Gefangene Foltern ohne belangt zu werden
Man kann in Gefängnissen ethnische Minderheiten unterbringen damit sie sich gegenseitig abmurksen, und so dem Staat kein Geld kosten, man kann Frauen und Neger prügeln und verhaften ohne dass sie Anzeige erstatten, man kann dafür sorgen dass nur 1 % der Bevölkerung das ganze Geld des Landes haben und nicht unnötige Obdachlose und Arme Familien mit übermäßig viel Kindern das arme Haushaltsbudget belasten wo man das Geld doch viel besser verwenden kann um gegen Dritt Welt Länder Krieg zu führen während man Viert Welt Länder mit den neuesten Waffentechnologien versorgt.

Demokratie dagegen ist übel, ein Krebsgeschwür, dauernd muss man weinerliche Stimmen von irgendwelche Hungernden Kindern hören und Ihre Wünsch erfüllen.

So ungefähr stellt Sascha Baron Cohen sein Weltbild im Film dar.

Er ist Diktator, er will der größte werden er will dass in der ganzen Welt sein Standbild angebetet wird wenn es geht, er will gefürchtet werden. Er sieht sich sehr gerne Filme an, viele Zitate kennt er, er sieht sich gerne Pornofilme an, er hat gerne Sex mit Frauen und Kindern, er lässt sie gerne foltern und er steht darauf Leuten den Kopf abzutrennen und so ein paar Witzchen zu machen, er ist für Unterdrückung, er findet sich wunderbar groß, sein Öl auf seinem Land gehört nur ihm, das ist so groß wie der Central Park, sein Schloss darauf ist so groß wie das Weiße Haus.

In der neuen 80 Minütigen Komödie in der erneut Larry Charles die Regie führte von „Borat“ der nett war und von „Brüno“ der absoluter Müll war, hat Sascha Baron Cohen der das Drehbuch geschrieben hat, 2 Rollen, von ihm und seinem Doppelgänger, der ruhig erschossen werden kann, Leute hat er ja genug. Er spielt Admiral General Aladeen und Ziegenhirt Efawadh

Er ist ein absoluter General, er mag das Volk wenn es zu ihm schreit und hungert, er fühlt sich so gerne so erhaben, aber er ist nicht böse. Er ist Chef der Republik Wadiya das irgendwo in Nordafrika oder Arabien liegt. Ein Fiktives Land ist es, das Israel nicht mag.

Leider ist der Konflikt zu Israel in der Verarschung viel zu kurz gekommen, das hätte man viel mehr ausführen können. Klar dass der Film irre viele Klischees setzt, und für Politisch Korrekte Leute ist er nichts, werden doch Schwule, Neger, Huren, Neugeborene, Babys, Gewalt durch den Kakao gezogen und viele Leute verarscht.

Die Beste Szene vom Film, ALADEEN bringt ein Kind einer schwangeren Frau zur Welt und vergisst sein Handy in deren Vagina, und muss natürlich gleich telefonieren da er Telefonsüchtig ist.

Er will Atomwaffen herstellen was er natürlich als medizinische friedliche Nutzung deklariert. Er ist ein Despot, und er erinnert mich an alle diese ganzen Diktatoren wie AHMADINEJAD und KIM JONG IL und sonstige Irre.

Er hat Sex mit alles was 2 Beine hat auch Megan Fox ist dabei. Die übrigens im Film auch mitspielt und so was von scharf aussieht, ja die Frau braucht echt einen Waffenschein, fraglich wieso die nie bei Germanys next Top Model mitspielt. Vielleicht gibt es ja mal ein Germanys next Top Schlampe.

ALADEEN reist nach New York und will sich mit der UNO treffen. Er muss sich dazu äußern dass er Atomwaffen herstellt, und dass will er aber nicht sagen, und ja man erwartet von ihm endlich eine Demokratie, er ist ja der letzte Diktator der Welt der noch Macht hat und dem Amerikanischen Staat nicht mehr untersteht.

Natürlich muss ein Doppelgänger her, den man in einem wadiyischen Ziegenhirten findet, EFAWADAH heißt er, und trinkt Pisse, wie er es halt gewohnt ist, Sex hatte der noch nie und melkt lieber an den Titten der Frauen die im Palast sind.

Oh Mann echt herrlich, also wenn ein Film abartig witzig anders ist, dann ist es der, ja Cohen versteht es irre Filme zu machen die nicht so ganz dass sind was man sich unter Filmen vorstellt. Aber macht ja nichts, ist ja nur ein Film. Ich habe mich jedenfalls köstlich amüsiert, auch wenn ich mir 80 % des Filmes dachte, he der Film ist langweilig, hat ne blöde Handlung, es fehlt die kluge Komödie, Anspruch ist gar nicht und Spannung ist wenig vorhanden, dafür absurde Szenen, aber nicht so absurd das man den Film in schlechter Erinnerung hat wie „Brüno“.

Was im Film dann interessant ist, ALADEEN hat keinen Bart, der wurde ihm rasiert als er entführt wurde und er wird mit einem normalen Typen verwechselt, er ist auf einmal auf der Straße und muss sich durchboxen wie Mel Brooks in „Geld sinkt nicht“. Keiner glaubt ihm wer er ist, Und in der Zwischenzeit hat TAMIR den ja Ben Kingsley spielt, das Oberkommando über alles unternommen der übrigens ein Widerstandskämpfer ist und deren Chef ist, vom Land und ALADEEN tot sehen möchte.

Cool wird ja der Film als er Anna Faris trifft, die im Untergrund arbeitet, die Lesben und Schwule liebt, mit Negern und Krüppeln zusammenarbeitet, die total normal ist, nicht schimpft, Veganer ist, einen Biogarten am Dach hat und die so ne richtige Kampflesbe ist, ja ne durchgeknallte Kuh, eine von den Frauen die glaubt sie habe die Welt erfunden wie ALADEEN der behauptet er haben den Klimmzug erfunden.

Die Politische Aktivistin, weit links oder so, weiß natürlich nicht wer der Typ ist der sich als ALLISON benennt, aber das macht Ihr nichts aus. Er will den Zugang zur UNO, er will einen Zugang haben um einige Daten rauszufiltern, er hat deswegen den Job als Partyservice Mitarbeiter in der Firma von ZOE angenommen.

Spannend wird der Film vielleicht wenn er für die Diktatur wirbt, wenn es darum geht dass die UNO zu viel Macht hat, aber alle Dinge die heute so wirklich passieren in der realen Welt, da hätte der Film viel mehr darauf eingehen können. Das hat er nicht so gut gemacht.

Der Film ist eigentlich inspiriert worden durch einen Roman, wie immer. Und zwar der Roman heißt - Zabibah und der König - und der ist vom irakischen Diktator Saddam Hussein. Ja der hat ein Buch geschrieben vor langer Zeit.

Was den Film vielleicht realistisch macht sind echte Aufnahmen von wichtigen Terminen einiger Leute. So ist z.B. die nette Hillary Clinton dabei und zwar bei einer Konferenz vor dem TV, die es in echt gab, in der sie sich über Syriens Präsident Bashar al-Assad äußert.

Klar hat der Film viele Seiten die einfach gut sind, die witzig sind, die nett sind, aber er hat viel mehr Dinge die einfach langweilig sind, die abgenutzt sind, über die man nicht lacht, wo man sich wundert, wie kann das ins Kino kommen, ja einige Szenen sind witzig aber viel mehr sind einfach altmodisch und langweilig.

Irgendwie kommt mir der Film so vor als hätte man im Drehbuch keine Ideen für ne Handlung gehabt, als wollte man einfach wahllos witzige übertriebene Szenen einbringen wo sich die Zuseher dann unterhalten, oder man will einfach sehen wie weit man mit Witzen gehen kann. Der Film ist teilweise witzig und hat Schenkelklopfergarantie, aber nicht so sehr, da es im Film nicht so viel zu lachen gibt. Sicher sind Anspielungen auf reale Warlords und Kriegsverbrecher witzig aber irgendwie zieht das auch nicht immer.

Schade finde ich das in dem Film viele Gags nicht zünden obwohl es super Ideen sind für den Film, man hat vieles verwendet aber ich glaube die Zeit der großen Komödien a la „Hot Shots“ sind leider alle schon vorbei, alles geht nur mehr abartigere Wege oder übertriebenere Wege, aber das macht nichts, ist halt so. Sehr nett im Film war Megan Fox, viel besser ist Anna Faris die wirklich lustig ist, die ein Komödientalent hat, im Film sieht man übrigens nur ganz kurz einen Schwanz, apropos, über Schwänze und ähnliches wird auch gewitzelt, leider schon abgedroschen.

Der Film hätte mehr auf Logik und Wortwitz im intelligenten Sinne setzen können, dann wäre er wirklich super geworden, so bleibt eigentlich kein Nachgeschmack in meinem Hirn über. Darum kann ich leider auch nur 71,11 von 100 Punkten vergeben.

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