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Filmkritik: Jack & Jill

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Filmkritik: Jack & Jill (tuvok, 30.05.2012)

Beiträge

tuvok
30.5.2012 20:52
Filmkritik: Jack & Jill

Filme über Zwillinge gibt es viele. Filme die 90 Minuten dauern auch. Schlechte Filme mit Witz gibt es mehr, Filme die ein Thema aufgreifen das jeder kennt gibt es noch mehr, langweilige Filme zu Hauf, gute Darsteller in super Filmen gibt es genauso wie Darsteller die schlecht sind in guten Filmen, oder gut sind in Mist Filmen, es gibt auch Darsteller die lustig sind die dann in ernsten Filmen spielen aber nicht so Adam Sandler der in einem Film spielt der viele Klischees etwas bedient, der eine Story spielte die so ähnlich war, der in dem Film eine Rolle spielt die eigentlich niemanden interessiert.

Was den Film vielleicht für viele Schwierig macht, die Story gibt nicht viel her, ehrlich gesagt, und man sieht Adam Sandler als 2 fache Ausführung, als nervige Schwester, echt nervig und überdreht, schrill und dauernd auf sich bedacht, als Mensch der einsam ist, einen Mann sucht, aus dem Wald kommt wie sie sich aufführt, einen Charme hat, nicht weiß was Internet ist, mit Ihrem Bruder als Kind ne Geheimsprache hat, Adam Sandler als Familienvater, mit einem adoptierten Indischen Kind dass sich dauernd was auf die Brust bindet, nur um zu verdeutlichen dass er alleine ist und Zugehörigkeit haben möchte, ja was soll man da schon machen?

Nun die Story ist nett, Thanksgiving, die Schwester kommt zum Bruder, bleibt länger, will Friede und Freude haben und ein Leben wie früher als sie Kinder waren, das geht nun nicht, alle sind erwachsen, sie quengelt, will dauernd im Mittelpunkt stehen es fallen lustige Sprüche, Zoten gibt es fast keine, Leider, und nach 90 Minuten ist der Film aus.

Wenn ich an so super Film wie „Chuck & Larry“ denke, dafür so Müllfilme wie „Happy Madison“, der ist dazwischen aber mehr so wie der Müll Film. Jill im Film spielt ne blöde Kuh, weiß gar nichts vom Leben, Adam Sandler als Mann spielt einen lustigen Mann der lustige Sachen zu sagen hat und irgendwie wortgewandte ist als seine Schwester, er ist Werbechef hat ne Menge Untergebene die er nett behandelt, ja irgendwie ist das Ganze nicht so wie ich es mir vorstellte.

Wieso spielt Jill so ne Schreckschraube? Wenn ich deren Stimme schon höre werde ich zum Massenmörder und dann spielt noch Al Pacino mit der ja in einem Kaffeespot für Adam Sandler Mann mitspielen soll und der will nicht, und dann verliebt er sich in Jill, also der Al und das nur weil sie auch aus der Bronx kommt, Jill ist Jüdin, Al Pacino mag behaarte Frauen und komische Typen und ja er ist eine Augenweide wie immer aber alles andere, ja Uff.

Weil eben die Firma für die Jack arbeitet einen Werbeauftrag braucht und Al Pacino rein lauft ins Leben von Jack und sich in Jill verliebt, überredet er Jill dass sie bis Silvester oder länger bleibt und dass sagt er nicht, wieso, ja sie ist dann sauer als sie es rausfindet und man darf gespannt sein wenn überhaupt, ob die 2 sich kriegen.

Dann war ne Szene mit nem Obdachlosen da, die war langweilig, war lustig gemacht und gedacht aber nur langweilig, und wer den 2. Oder 3. Teil von Big Mamas Haus gesehen hat, wird wissen dass dieser Film genauso ein langweiliger Schrott ist, der nur dazu da ist, oder da gut ist, weil er hin und wieder lustig ist, weil der Sandler mit spielt und weil es ne nette Story ist.

Übrigens Dana Carvey spielt nach 9 Jahren wieder mit, der war ja früher bei „Waynes World“ so berühmt, auch ein Schrottfilm, überhaupt der 2. Teil, übertroffen nur vom 3. Austin Powers Film.

Der Regisseur Dennis Dugan übrigens hat den viel besseren „Kindsköpfe“ gemacht. Was für den Film gut gemacht wurde ist dass aus Adam Sandler kein Transvestit wurde wie in vielen ähnlichen Filmen sondern dank der Schminke ne nette Frau die aussieht wie Adam aber weiblich ist, ja das wurde gut gemacht. Und ich glaube es war gar nicht so einfach die Doppelrolle zu mimen. Zuerst drehten die Typen Adam als Jack. Dann verschwand Sandler in der Maske und kam als Jill zurück, und das hat er wirklich gut gemacht, nicht übel, er passt dafür, aber als Jack hat er mir besser gefallen; dann wurde das Ganze Set neu ausgeleuchtet, schließlich kann man mit Licht viel kaschieren und erneuern und verbessern.

Man mußte darauf achten, dass der Platz, an dem Jill stehen sollte, exakt im richtigen Licht erscheint. Adam kam dazu, ausgestattet mit einem kleinen Knopf im Ohr, über den er seine Performance als Jack hören konnte. Auf einem Monitor in der Nähe war es ihm außerdem möglich, sich als Jack zu sehen. Visual Effects Supervisor Dan DeLeeuw sorgte für den reibungslosen technischen Ablauf. Und das wurde s dann auch, man sieht wirklich keinen Unterschied, alles wurde gut zusammengefügt.

Man hat das Storyboard zu dem Film geschrieben und auch dafür gesorgt dass nicht zu viel im Drehbuch steht weil man auf Situationskomik viel Wert legte, also verändernde Dinge die während des Drehs passieren.

Dass der 79 Millionen US $ Film nur 75 Mille in Amerika einspielte finde ich witzig, das hat „Avengers“ am 1. Tag geschafft, der übrigens bald an die 600 Millionen US $ in Amerika und 1,5 Milliarden US $ weltweit erreicht hat. Ja der Film ist halt anders, der ist lustig aber vom Niveau her nicht so sehr, und spannend naja nicht so sehr.

Der Dampfer im Film ist die Allure of Seas. über 450 m Girlanden und Lichterketten, sieben Weihnachtsbäume, die zwischen 2,50 m und 5 m hoch waren, 15 Spielzeugsoldaten, 10 Spielzeugkönige und 300 Meter lange ist das Schiff, nicht übel, ja da drauf zu drehen ist schon cool, ich würde lieber gerne ne Kreuzfahrt auf dem Ding machen.

Tja, leider kann ich nicht viel Punkte vergeben, aber 65 von 100 verdient er glaube ich. Oder nein ja genau, 64,13 von 100 Punkten. Ja genau das passt jetzt.
 
 


   

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