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Antwort auf:

tuvok
17.5.2012 18:59
Filmkritik: Die Frau in Schwarz

Es gibt sie noch immer, die guten alten Horrorfilme, die Filme die man sich ansieht die so gruselig sind dass du dir in die Hose scheißt vor Angst, vor allem wenn du dir den Film abends anguckst. Leute die Filme wie „Das unheimliche Schloss“ kennen, oder die alte Version von „Das Geisterhaus“ oder „Bis das Blut gefriert“ wissen wovon ich rede. Nun ich sehe mir ja keine Horrorfilme über Dämonen oder SATAN mehr an, eh schon seit längerer Zeit nicht. Hat keinen Sinn, sind keine guten Storys, viel zu grausam und nein danke ich will in Ruhe schlafen. Dieser Film aber macht ne Ausnahme, es geht um Geister, viel mehr aber um das Geheimnis rundherum, um ein Haus, um einen Todesfall, um eine komische Dorfgemeinschaft. Man spürt förmlich dass da Menschen sind die irgendwas verheimlichen, man spürt und merkt sofort nach 10 Minuten in dem Kaff stimmt was nicht. Sicher hätte man da die Spannungsschraube noch mehr anziehen können, aber ich finde für einen Film der 2012 ins Kino kam und nicht 1960, ist der Spagat gut gelungen.

Ich war ziemlich überrascht Daniel Radcliffe in der Hauptrolle zu sehen. Natürlich hat er sein Image als Harry Potter noch nicht abgelegt, diese stocksteife Art, dieses wohlerzogene Gehabe, dieses ganze was ihn so ausmacht, das hat er einfach noch immer darauf, 8 Jahre kann an nicht so einfach ablegen, er ist und bleibt für immer Harry Potter, ob er aber jemals das Image ablegen kann und nicht das gleiche Schicksal erleidet wie viele Stars die als Kind berühmt wurde oder als Junger Mann, wie Luke Skywalker bis hin zu den Jungen Kindern aus Lassie oder Fury Serien, ja das wird die Zukunft noch zeigen.

Der Film hat eine wohlige Spannung, er vermittelt einen guten Grusel und vor allem nicht wegen der Darstellung der einzelnen Figuren, die treten eher zurück, sondern das was die Technik ist, Gruselige Musik, geisterhafte Atmosphäre, keine CGI Effekte, Nebel, und ein furchtbar aussehendes altes Geisterhaus. Ich habe meiner Alten Geschworen dass nicht mal 1 Million € dazu mich überreden könnten in dem Haus die ganze Nacht so wie unser Hauptdarsteller durchzuarbeiten, egal wie oft mein Job in Gefahr ist und wenn ich mal so einen Job habe und schon in einem englischen Dorf bin wo mehr Nebel als Einwohner sind, ne Danke. Sicher ist einiges unglaubwürdig, weil wenn da ein Kind in deinen Armen stirbt, Blut aus dem Mund läuft, es hat ne Lauge getrunken, kein Arzt da ist, der Polizist im Dorf ein Trottel ist oder einfach komisch ist, dass er da nicht wo anruft, wo hingeht, die Rettung anruft, oder nach Hause telefoniert, ja das ist irgendwie eigenartig. Auch wenn Technik fehlt, also wenn ich so wie er in der Lage wäre und in einem Dorf wo es wenig Technik gibt dafür aber komische Erlebnisse, ich wäre schon in 5 Sekunden in einem Flieger in ein anderes Land oder hätte mir zur Verstärkung 1.000 mutige Barbarenkämpfer gemietet.

Die Überraschung des Ganzen ist dass der Film aus den berühmten Hammerstudios stammt. Die Story die so altmodisch wirkt ist deswegen so gut weil sie schon 30 Jahre fast aus dem Buckel hat. Das meiner Meinung nach recht gelungene Drehbuch stammt von Jane Goldman und basiert auf dem gleichnamigen Roman von Susan Hill aus dem Jahre 1983, der nicht sehr erfolgreich damals war, aber wiederum zeigt, Frauen schreiben die besten Geschichten und Radcliffe ist wohl für den Rest seines Lebens am besten aufgehoben bei Storys die Frauen schreiben.

Der Film ist auf alle Fälle zu empfehlen nicht nur weil der gleiche Regisseur 2009 den Film „Eden Lake“ machte der furchtbar spannend ist. Was ich lustig fand, oft sind es Schauspieler die sich bei einem Film irgendwie anstrengen damit der Film gut ist. Nicht so Radcliffe, er hat ja die Rolle eines Vater zu spielen und damit er das gut macht spielt im Film sein Sohn mit. Sein echtes Patenkind Misha Handle. Tja, da kann sich Radcliffe doch wie ein Vater fühlen oder?

Gedreht wurde übrigens an Originalschauplätzen, und zwar im altehrwürdigen Yorkshire Dales-Nationalpark, im Dorf Halton Gill, wo übrigens alles was Modern und Technik ist, Schilder und sonstige Dinge entfernt wurden. Dass der Film nur 15 Millionen US $ gekostet hat aber dafür das 8 fache einspielte, ist ein Zeichen dass er gut ist oder? Ich bin übrigens froh nicht in England zu leben weil da ist der Film um 6 Sekunden gekürzt worden, eh nichts schlimmes, aber ja wie halt oft Engländer sind, sie wollen halt auch nicht das Ihre Kinder so schlimme Dinge sehen.

Schon 2009 hätte die Story verfilmt worden werden sollen aber es hat halt bis jetzt gedauert, hat Vielleicht eh einen guten Grund gehabt und wer noch mehr wissen will, es soll ein Sequel ins Kino kommen, ich glaube 2013, wo der Film dann fortgesetzt wird, mit der gleichen Story, nur 40 Jahre später wo ein Paar das dort zufällig Urlaub macht auf die mysteriöse Frau in Schwarz trifft.

Übrigens das Auto dass Ciarán Hinds als Daily im Film fährt ist ein Silver Ghost von Rolls Royce, und zwar einer der 2005 um 35 Millionen US $ versteigert wurde, einer von den ganz seltenen Autos und einer der teuersten Autos aller Zeiten. Ob es das Original ist, ja ich glaube nicht, wohl eher ein Nachbau aber immerhin, man sieht wieder wo das Geld und die Macht liegt, in den Händen der Männer.

Was auch den Film so spannend macht ist dass er in der sogenannten Edwardischen Epoche spielt, Das ist die berühmte Zeit in England von der Thronbesteigung Eduard VII. 1901 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914. In Frankreich ist es übrigens die Belle Époque, gewesen.

Was den Film auch so interessant macht sind auch die Namen. Arthur Kipps z.B. ist die Rolle die Radcliffe spielt, der Name schon alleine klingt schon so richtig altmodisch. Der hat ja im Film eine Frau gehabt, deren Sohn gestorben ist, also er war mal Vater. Man sieht das natürlich in Rückblenden. Auch wenn die Story schon altbacken ist und schon unzählige Male da war, so ähnliche Geschichten ist es doch immer wieder ne Freude nen spannenden Film zu sehen.

Also seine Kanzlei, wo Arthur arbeitet will dass er ja dass er den Nachlass der verstorbenen Alice Drablow regelt, die war eine ziemlich reiche Frau und lebte auf einem alten Haus, im Eel Marsh Haus. Das ist vor dem Dorf wo er arbeiten soll, Ein Haus dass vor dem Dorf liegt, außerhalb des Dorfes besser gesagt, über eine lange Straße, wo 1 x am Tag die Flut und Ebbe ist und alles absperrt, und aussieht als wäre es das Haus wo alle Horrorfilme weltweit gedreht worden sind. Also ein wirklich gruseliges Haus.

Wieso das ganze so wichtig ist weiß ich nicht, die Kanzlei will das halt, ich glaube dass ist ein Reicher Typ gewesen, die machen halt Nachlassverwaltungen, und Arthur hat nicht viel Zeit und er muss den Auftrag annehmen sonst wird er gekündigt. Und obwohl die Bewohner ihn nicht wollen und ihn warnen bleibt er, und er hat echt keine Angst, nicht mal als er das Haus sieht. Na Ja damals so um 1900 Irgendwas haben die Leute nicht viel Angst gehabt es gab ja noch keine Horrorfilme im TV. Übrigens 4 Tage später soll sein Sohn nachkommen, in diese gruselige Kleinstadt, mit dem Kindermädchen.

Dieses Dorf, es heißt übrigens Crythin Gifford, und es ist ein echt gruseliges Dorf, besteht aus glaube ich 50 Häusern oder so. Die Bewohner sind alle ihm gegenüber feindselig eingestellt, und schon bald nach einiger Zeit stellt sich eine Atmosphäre ein wie in „Kinder des Zorns“ oder „The Wicker Man“ also einfach gruselig.

Der einzige der ihm hilft und ihm helfen mag ist Sam Daily der nicht an Spiritismus und so ähnliche Dinge glaubt, das halbe Dorf scheint an das zu glauben. Und Kritisch betrachtet, da ärgert mich der Film wieder, oft wird was geglaubt, gemacht und gesagt ohne Hintergründe oder logische Handlungen zu benutzen ohne das wer was sagt oder fragt, vor allem Arthur ist es der alles so selbstverständlich hinnimmt. Wie gerne würde ich in die Leinwand springen und dem Trottel die Hände am Hals legen wie Homer Simpson seinen Sohn Bart, und ihn fragen wieso er so blöd ist und nicht mehr fragt nicht mehr sagt so ruhig ist so emotionslos ist, ja das stört mich halt, ich hätte da viel mehr gefragt und gesagt und nachgebohrt und hätte da viel mehr Angst bekommen aber egal.

Anfangs schon setzt Spannung ein, Arthur im Eel Marsh Haus, er sieht eine schwarze Frau die taucht im Haus auf, dann im Garten, bei 2 Statuen, und ja er läuft nach, ruft und Nebel taucht auf. Herrlich, so richtig altmodisch Englisch.

Tja, die Hammer Studios nehmen halt die Produktion von Kinofilmen auf. Diese Hammer Film Produktionsgesellschaft die hauptsächlich von Christopher Lee und von Vincent Price dominiert wurde, ja sie wurde halt bekannt durch einige Stars, die ist ja aus England und hat zwischen 1930 und 1980 eine Menge Filme gemacht. Um die 150 oder so, bin aber nicht sicher, oder nur 100. Der letzte den ich sah, „Wake Wood“ war genauso eine gruselige und spannende Story, meine Güte, echt nervenzerfetzend, und als damals 1990 der letzte Film ins Kino kam, „World of Hammer“ was ne Doku war eigentlich nach dem letzten echten Hammer Film der 1979 ins Kino kam „Tödliche Botschaft“, ist es nun 2008 wieder gelungen bis heute 4 Filme zu machen. Vielleicht erinnert sich noch wer an „Let me in“ aus 2010. Mit Chloë Grace Moretz, der wirklich spannend war, so fern ich mich noch erinnere. Es war einfach das Geld dass denen ausging, die Welt wollte die Filme nicht mehr sehen, der Finanzielle Ruin war spürbar und nach dem 1979 er Film kamen noch 3 Dokus über die Hammerstudios und deren Filme raus.

Kurze Einführung in die Welt der Hammer Studios:

1935 war es als Hammer Studios Ihren 1. Spielfilm nach einem Kurzfilm raus brachten. „The public life of Henry the Nint“ 1936 wurden sie dann bekannt mit „Song of Freedom“ dann war aber Krieg, das Interesse an englischen Filmen war hinüber, erst 1948 gab es das wieder und man wollte wieder einen Film und so haben dann der Sohn von Enrique Carreras, der um 1910 die Idee zu den Filmstudios hatte und 1913 ein Kino eröffnet hat, und der Sohn von William Hinds dem Juwelenhändler, der fürs Geld damals zuständig war, die Idee eine Film raus zu bringen, als reaktivierte Hammer Studios, das war 1948 „River Patrol“. Und das aus der Firma die sie vor 1937 gegründet haben, Exclusive Films Ltd. Erst als 1955 der Film „Schock“ ins Kino kam, wurde den Hammer Leuten so richtig bewusst, sie mussten Horrorfilme machen. Und da hatte man eben die Idee das man einfach Remakes von Horrorfilmen macht und entschied sich dann 1957 den Film „Frankensteins Fluch“ zu drehen, und zwar nur deswegen weil der 1931 er Klassiker „Frankenstein“ eben irre berühmt und beliebt war und die Rechte von dem erschienen Buch schon verfallen war und jeder einen Film machen konnte. Und da hatte man gleich die Idee, den Film so zu machen wie er in Mary Shelleys Buch gewesen ist, also kein Monster mit hoher Stirn, andere Story und auch anderes Monster. Und der Film hat auch den Meilenstein für die Zukunft gelegt und die Leute ins Licht gebracht die fortan für Hammer berühmt waren. Regisseur Terence Fischer, mein Lieblings Grusel Regisseur, dann Peter Cushing und Legende Christopher Lee. Terence hat eigentlich fast alles alleine damals gemacht, da er ja vorher ein Cutter beim Film war und wusste, welche Szenen sind wichtig und welche nicht. 70.000 Pfund hat der Film damals gekostet. Und 1958 entschied man sich dann für „Dracula“ mit Christopher Lee eben. Damals gab es auch das erste Double Feature im Kino. „Blut für Dracula“ und „Nächste des Grauens“. 1967 sind dann die Studios umgezogen. 1970 kam das Farb TV auf, in England ging fast keiner mehr ins Kino, ja wie wir schon wissen aus dem Song, Video kill the Radio Stars, ja Video und TV hat viel gekillt. 1971 war es dann soweit das man fast kein Geld hatte und man sprang auf den Erotik Zug auf. Horror und Sex, ja das war ne gute Mischung. Tja, dass war dann der Weg von „Comtesse des Grauens“ aus 1970, die Hauptdarstellerin übrigens, Ingrid Pitt die hier ne bisexuelle Vampirin spielte, die ist vor kurzem gestorben. Dann kamen aber die Amis mit „Rosemaries Baby“ und keiner interessierte sich mehr für Hammer Horror. 1973 gab es noch ein Aufbäumen mit „Die 7 goldenen Vampire“ und dann war es eigentlich vorbei, „Ti Lung - der tödliche Schatten des Mr. Shatter“ war noch so ne Idee mal was anderes zu machen ,das war 1974. Dann gab es keine Geldgeber, und dann war es endgültig mit 1975 so weit, der Horrorfilm war tot, „Die Braut des Satans“ war der letzte Film im Bereich Horror. 1980 sprang man noch auf den TV Zug auf, man produzierte ne Serie „Hammer House of Horror“ die es auch auf DVD gibt. Ich glaube 100 Filme haben die gemacht, bin aber jetzt nicht sicher und jetzt schon eben 4 Neue.

Ich bin wirklich froh dass die Firma Anolis eine Menge Hammer Filme auf DVD raus brachte und auch die was noch nicht veröffentlicht sind, die kommen von Koch Media so langsam auf DVD raus und ich werde sie mir alle kaufen sofern ich sie nicht schon habe, da ich ein Hammer Film Sammler bin.

In dem Film geht es übrigens eigentlich um Radcliffe der ein Haus durchforscht, Familie Drablow ist es, da gab es damals eine Alice die Ihre Schwester Jennet entmündigt hat. Die hat den Sohn Nataniel adoptiert. Der ist von Alice gewesen. Jennet ist also die Böse in dem Film, Na Ja wenn schon eine einen Sohn adoptiert, die Schwester entmündigt und Jennet heißt na dann ist sie böse, vor allem in Hammer Filmen.

Irgendwann gab es einen Unfall, der Junge starb, die Leiche wurde nie gefunden. Jennet schwor niemals zu verzeihen, man hat Ihren Jungen den sie so liebte sterben lassen. Sie erhängte sich und spukt als Geist durch die Gegend, und ich spucke schon vor Angst meine Holde an. Das ganze klingt jetzt einfach ist aber verdammt gruselig, schon alleine die Erzählung, und ich bin fast soweit dass ich in eine Flasche pissen muss weil ich aufs Klo gehen muss und den Film nicht verlassen will, und vorher aber 1 Liter runter saufen noch muss. So ein Mist.

Dann passiert es, Kipps wird Zeuge wie ein Mädchen verbrennt und sieht die Frau in Schwarz. Ja ich könnte jetzt noch mehr erzählen aber das mache ich nicht, der Film ist einfach zu spannend um irgendwas zu verraten.

Bei einer Szene musste ich schmunzeln als Arthur einen Haufen Papier findet um den Nachlass zu regeln, ja das war sehr viel, wenn er das bei mir machen würde braucht er einen Bulldozer, weil ich habe Papier ja, ich würde mal sagen, ich bin schuld an der Abholzung vom Regenwald.

In dem Film sind so viele gruseligen Momente dabei, schon alleine als er die Laterna Magica findet, die er dreht und es erscheint ein Menschliches Auge, meine Güte das war so gruselig.

Was den Film so gut macht ist dass der Regisseur sich so richtig Zeit für die Einführung nimmt, wenn auch nur kurz, er versteht es dass er seine Charaktere ins rechte Licht setzt, vermeidet unnötige Liebesgeschichten und übermäßige Brutalität und setzt eher mehr auf Suspense ein, echt super. Was Ich teilweise echt gut fand ist dass Radcliffe seine Rolle so spielt als würde er wirklich gelernt haben eine Rolle außerhalb des Potter Universums zu spielen. Vielleicht müsste er noch mal Unterricht am Theater nehmen, denn die besten Schauspieler sind immer noch Theaterschauspieler, die verstehen mit Ihrem Ausdruck zu spielen.

Nun wie gesagt der Film ist sehr spannend, er ist gut gemacht, er ist glaubhaft umgesetzt, was mir immer wichtig ist, er hat super Schockeffekte, 10 x blieb mein Herz fast stehen, er ist nicht unnötig lustig, er hat ne alt Bekannte Handlung und ich fand ihn hervorragend gruselig, aber ein 2. X schaue ich ihn mir nicht an das halte ich nicht aus.

91 von 100 Punkten.

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