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Filmkritik: The Avengers

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Filmkritik: The Avengers (tuvok, 13.05.2012)

Beiträge

tuvok
13.5.2012 00:13
Filmkritik: The Avengers

Ein kleines Vorwort:

Jedes Mal wenn ein Marvel oder DC Comic Film ins Kino kommt, also eine Comicverfilmung, dann bin ich wie ein kleines Kind. Ich will sofort der 1. dort sein, ich will schon im Vornherein den Film 3 - 5 x im Kino sehen, ich brauche unbedingt eine Zwangsjacke, weil ich im Kino meistens einen Tobsuchtsanfall vor Freude bekomme, tja, jeder Junge will ein Superheld sein. Meiner ist Superman, Wolverine, Dr. Manhattan, und Magneto, vielleicht noch Spiderman und Batman, möglicherweise noch Doomsday weil er so stark ist, obwohl ich irre viele Sympathien für Iron Man habe. Egal, kurzes Vorwort, ich freue mich auf den Film zuerst gibt es aber mal Informatives über den Film.

Informatives über den Film falls es wem interessiert:

Die Produktion startete hier in Europa 1 Woche vor Amerika, Sie hat 220 Millionen US $ gekostet und den besten US Filmstart aller Zeiten an einem Wochenende von Freitag bis Sonntag hingelegt, mit 200 Millionen US $. Das gab es noch nie. Der Film wird das Wochenende die 350 Millionen US $ Marke brechen, er wird an die 500 Millionen US $ in Amerika einspielen + weitere 500 Millionen im Rest der Welt, und wenn er auf 1,5 Milliarden kommt weltweit, wundert mich das auch nicht. Was nicht schwierig ist denn mit dem Wochenende hat er weltweit die 950 Millionen US $ Grenze erreicht und ich schätze dass der Film die 2 Milliarden US $ Grenze brechen könnte. Eine Fortsetzung ist natürlich schon geplant, genauso wie von dem 2. Teil von „Thor“, dem 3. Teil von „Iron Man“ und dem 3. Teil vom „Hulk“ die alle um 2013 ins Kino kommen.

Warum der Film so erfolgreich ist, dass versteht man erst wenn man ihn sieht, er ist lustig, er macht Spaß, er hat einen Sinn, eine Menge Super Effekte, die den 220 Millionen US $ Film über viele andere erheben, er ist ein kleines Epos, er ist verdammt lustig, er wurde viel über Mundpropaganda weitergereicht, die halbe Comic Fan Weltgemeinde wartet auf ne Verfilmung, und als voriges Jahr der Trailer ins Kino kam, war ich ziemlich baff, denn eine Rächer Verfilmung schien für mich unmöglich, weil er zu teuer wäre, aber nein, das ist er nicht. Und nun ist der 130 Minuten Film endlich im Kino, für mich um 30 Minuten zu kurz aber das macht nichts.

Edward Norton der ja das letzte Mal den Hulk gespielt hat, der hat sich mit der Marvel Firma irgendwie zerstritten und so hat man sich für Mark Ruffalo als Bruce Banner / Hulk entschieden was eine gute Idee ist. Man warf ihm einfach vor, mangelnde Teamfähigkeit und Leidenschaft für die Rolle des Hulk. Schon arg was? Eigentlich hätte ja Joaquin Phoenix den Bruce Banner spielen sollen aber Mark Ruffalo wurde es. spielen sollen. Genauso schwierig wie in vielen Filmen wurde die Rolle von Agentin Maria Hill. Morena Baccarin, Jessica Lucas, Mary Elizabeth Winstead und Cobie Smulders sprachen vor, Cobie wurde es.

Wer sich Vielleicht das US Original ansehen möchte, die Stimme von Hulk ist die Original Stimme von Ex Bodybuilder Lou Ferrigno der früher einen 60 cm Bizeps hatte in seiner besten Zeit und der um 1978 selber die alte TV Serie vom Hulk spielte. Was ich so super fand, dass man den Schauspieler Chris Hemsworth für die Rolle von Thor verpflichtet hat, da er doch aus dem Einzelfilm selber bekannt ist, hier hat er meiner Meinung nach eine bessere Performance abgelegt, und war nicht so scheißfreundlich wie im Thor Film damals vor einem Jahr.

Ich hätte nie gedacht dass eigentlich so ein Newcomer wie Joss Whedon, bekannt aus dem Film „Serenity - Flucht in neue Welten“ so ein Glanzstück wie den Film hier abliefern kann, der hätte übrigens damals den 1. Teil von X-Men drehen sollen.

Wie damals spielt ja auch Tom Hiddleston mit, der ja Loki den Bösewicht spielt, wie im Alten Thor Film den es voriges Jahr im Kino spielte.

Was eine lustige Anspielung ist, als Loki an Bord gebracht wurde, sieht man Tony Stark / Iron Man mit einem Black Sabbath T-Shirt, dass ist ja diese Hardrock Gruppe die es seit 40 Jahren gibt, und die hat ja damals den Song Iron Man gesungen, was natürlich nichts mit dem Film zu tun hat, aber Tony Stark / Iron Man ist ja ein Hardrock / Heavy Metal Fan und ich kann es ihm nicht verübeln.

Während des Drehs in 2 D hat man den Film in 3 D konvertiert, bin froh das ich den nur in 2 D gesehen habe, das ist genug. Übrigens auf der kommenden DVD wird der Film auch mit den Zusatzszenen drinnen sein, denn der Film ist im Original für 3 Stunden vorgesehen gewesen, viele Szenen um Captain Amerika sind da noch zu sehen gewesen.

Die Chitauri die im Film zu hören sind, das sind eigentlich die Skrulls die ja im Weltall die stärkste Militärmacht sind, die haben in einem parallelen Erzählungsstrang ständig Krieg mit einer anderen Alien Rasse, Name gerade vergessen, in die auch der Silver Surfer mal reingeraten ist auf der Suche nach dem Planeten Zen La.

Was mich etwas gestört hat ist dass zwar Nick Fury zu sehen ist, der ja Gründer der Stelle S.H.I.E.L.D. ist aber nicht Ant Man / Hank Pym und Wasp / Janet Pym, seine Frau, die ja Gründungsmitglieder der alten Rächer Gruppe sind.

Viele Leute sind in dem Film nicht zu sehen. Quicksilver und The Scarlet Witch, die Zwillingskinder von Magneto sind in dem Film nicht zu sehen wie andere Figuren weil es rechtliche Streitereien mit den Zeichnern gab, ziemlich blöd finde ich das.

Als man den Angriff auf New York gedreht hat, engagierte man das 391st Military Police Force Bataillon, und davon 25 Männer, das sind alles Profis und waren eigentlich gratis für den Dreh da. Übrigens der Acura Roadster den Tony Stark fährt ist kein offizielles Auto, das ist ein Konzept Car, so nennt man Einzelstücke die einfach so entworfen werden und produziert werden aber nicht in Serie gehen. Ist so ein 300 Km/h Auto.

Zur Projektfinanzierung hat die Firma Marvel einen Kredit in Höhe von 525 Millionen US-Dollar bei Merrill Lynch aufgenommen. Ja ne ganze Menge. Die dachten sich damals, wenn wir genügend Geld haben können wir auch bestimmen welcher Comicheld ins Kino kommt und welcher nicht, so haben Marvel bis heute glaube ich die Rechte an den Figuren, was auch gut so ist.

Marvel hätte schon längst kein Geld mehr, aber Film wie „Iron Man“ waren so erfolgreich dass sie den Vertrag mit Paramount Pictures verlängert haben. Erst 2009 war es als man mit Samuel L. Jackson einen Vertrag geschlossen hat, dass er eben Nick Fury spielt und man kann sagen, der Typ ist echt der Macher, der passt einfach.

Klar ist in den Comics so vieles anders. Aber dazu später mehr.

Figuren, Erklärung, Schauspieler, und eine Menge Infos zu den einzelnen Leuten, alles durcheinander und gut durchgeschüttelt:

Im Film hört man viel von S.H.I.E.L.D. (Supreme Headquarters International Espionage Law-enforcement Division, das ist eigentlich ne Super Spezial Einheit. Kurz auch auf Deutsch - Strategische Heimat-Interventions-, Einsatz- und Logistik-Division. Und die hat ja die ganzen Superhelden Typen intus. Die hat damals erfolgreich geben HYDRA gekämpft, das war ne Terror Organisation von Nazi Schergen. Und sie wohnt auf einem Helicarrier, so einer Art Flugzeugträger, schnell einsatzbereit und extrem gefährlich.

Nick Fury der Chef der Einheit hat einen Spezial Geheim Auftrag gehabt und mußte untertauchen, seine Stellvertreterin Maria Hill leitete das Unternehmen. Kurze Zeit später als es so ein Marvel Crossover Story Ding gab namens Civil War, hat man Tony Stark zum Chef von S.H.I.E.L.D. gemacht aber der war dann doch zu eingebildet oder so.

In den Comics ist ja die Superbehörde später aufgelöst worden. Und zwar von der Organisation H.A.M.M.E.R. mit Norman Osborn als Chef. Der war übrigens der Grüne Kobold der gegen den Spiderman gekämpft hat. Und dieser Normal hat ja später bei dem Eroberungsversuch der Skrulls, die Alien Königin dieser Rasse, die nur Krieg kennt, erschossen, dank seiner Technologie, war ziemlich aufwendig und er wurde dann eben der Chef von der ganzen Einheit. Später kam man darauf dass er ein ziemlicher Gauner ist und setzte ihn ab.

H.A.M.M.E.R. ist ja später von H.Y.D.R.A. übernommen worden, die dann wieder von S.H.I.E.L.D. besiegt wurden. Nick Fury ist übrigens in Wirklichkeit ein kaukasischer Elite Soldat. Er hat im 2. Weltkrieg die Superbehörde gegründet oder geleitet oder so.

Was ich auch gut an dem 136 Minuten Film vor allem fand, man sieht am Ende das was in den Comics teilweise angedeutet und ausgezeichnet wurde, also es geht weiter, es kommt Teil 2 und 3 sicherlich, aber zu später mehr. Vielleicht.

Was vor allem eine Erwähnung wert ist, Black Widow. Die Agentin die früher beim KGB war hat ja jahrelang gemordet und gekämpft, sie war eine Top Spionin und perfekte Killern, sie setzte sehr oft Ihren Charme und Ihre weiblichen Reize ein, in einer Marvel Story wollte sie ja der Falke, auch bekannt als Hawkeye töten, hat sich aber anders entschieden was auch gut so war, und in dem Film sieht man die 2 sogar später als Freunde kämpfen nachdem sie sich gegenseitig töten wollten, fand ich ne gute Idee. So wirkt das Ganze nicht nur als Film mit Action sondern auch als Film mit anspruchsvollen Einschlüssen. Also Widow heißt ja in Wirklichkeit Natasha Romanowa. Ursprünglich gab es noch Yelena Belova, die ja auch eine Black Widow vom KGB war und die dann für die Terrorgruppe HYDRA kämpfen sollte, und sie wurde dann getötet, wenn ich mich nicht irre, Natasha die eigentlich Natalia heißt, die wollte Tony Stark töten und ist dann eben zu S.H.I.E.L.D. übergelaufen.

Eine sehr gute Idee war es wie ich finde die Figur des Hawkeye unterzubringen. Clint Barton eigentlich wie er heißt stammt aus Iowa, seine Eltern starben ja bei einem Autounfall, er war dann im Waisenhaus für 6 Jahre und lief mit Bruder Barney davon, schloss sich so einem Wanderzirkus an und wurde Schwertkämpfer. Sein damaliger Mentor Trick Shot brachte ihm das Bogenschießen bei. Beim Zirkus Tiboldt war er Jahre lange dabei und lernte so manche Moves. Irgendwann hat er Tony Stark in Action gesehen und hat von da an sich gewünscht ein Superheld zu sein. Bei einem seiner Ausflüge in die Welt der Superhelden wurde er des Diebstahles bezichtigt und gejagt, da traf er dann das 1. x auf Black Widow was sicher noch sehr viele gute Filme erwarten lassen könnte, wenn man das Geld heute hätte und einen Film über ihn drehen könnte, der dann daher kommt wie „Daredevil“, ein Film den ich auch sehr mag, aber nur in der uncut Fassung. Jedenfalls da hat sich Clint in Natascha verliebt und nicht gecheckt dass die ihn nur ausnutzen wollte. Er hat ihr sogar geholfen eine bestimmte technologische Entwicklung von Tony Stark zu stehlen. Er hat ihr sogar damals das Leben gerettet, was sie ja schon oft erlebt hat, die Frau Black Widow, und bevor sie sich irgendwie näher kommen hat sich Natascha schon verkrümelt, und Clint stand nun alleine da. Irgendwann traf dann Clint auf Edwin Jarvis und hat ihn und seine Mutter vor einem Straßenräuber gerettet. Der hat ihn aus Dank zur Avengers Manson eingeladen, zum Privatsitz der damaligen Rächer. Damals waren es noch Quicksilver und seine böse Schwester Scarlet Witch, die Kinder von Magneto, die bei der Rächer Initiative dabei gewesen sind. Mit denen hat er sich angeschlossen im Kampf gegen das Böse, unterstützt von seinem neuen Mentor Tony Stark, der nun gesehen hat, dass Clint gar nicht so schlecht ist wie sein Ruf ihm vorauseilt. Damals hatte Hawkeye noch ein anderes Kostüm als jetzt, wie das im Film, früher war es irgendwie altmodischer und origineller, allerdings ist da in einer Schlacht sein Bogen zerbrochen und er hat sich dann gleich einen Outfit Wechsel überlegt. Irgendwann kam aber der Zeitpunkt wo sich Hawkeye mit den Rächern zerstritt und die Gruppe verlassen hat, er hat dann nach Black Widow gesucht, die sich in Daredevil verliebt hat und kämpfte gegen ihn. In einer anderen Story hat er den Hulk im Kampf gegen das Monster Zzzax unterstützt. Irgendwie war er auch noch in die Scarlet Witch verliebt, die er immer gemocht hat, sieht sie doch sehr hübsch aus und war sehr nett damals zu ihm. Er lebte für kurze Zeit in dem Haus von Doktor Strange und war dann bei der Gruppe von den Defenders, auch ne Marvel Story, die hoffentlich mal ins Kino kommt. Mit dem Ghost Rider hat er dann gemeinsame Sache gemacht und gegen das Monster Manticore gekämpft. Vom Doctor Strange übrigens gibt es einen herrlichen Zeichentrickfilm. Hawkeye hat übrigens mal zu früherer Zeit ein Serum von Henry Pym genommen, der ja der Goliath war, und ist auch sehr groß geworden und hat als Goliath gegen die Kree und die Skrulls gekämpft, die ja im Film als Chitauri auftauchen. Er war mal sogar verheiratet, doch seine Frau ist gestorben, als er im Kampf gegen Mephisto kämpfte und im Film wird er von Jeremy Renner gespielt.

Bekannt sein dürfte er den meisten aus seiner Rolle als William im Film „Mission: Impossible - Phantom Protokoll“ wo er kurz auftauchte. Er ist ein guter Darsteller, er ist nicht übel, er hat so was einfaches, so was nettes, so was Nicht Action aber doch Actionfigur an sich. Keine Ahnung, Ich finde Renner spielt die Rolle als Hawkeye gut. Nicht dass man jetzt in Begeisterungsstürme explodieren könnte, aber er ist einfach für die Rolle passend, er hat ein gutes Gesicht, er hat ein paar super coole Waffen, vor allem die Pfeile, die er für jede Gelegenheit hat, egal ob Kletterseil, Explosionsgranaten oder andere Dinge, ja egal, er hat einfach Waffen für alle Lebenslagen und zwar nur Pfeilspitzen, sein großes Geheimnis. Klar dass er sich in Black Widow verliebt hat, die meiner Meinung nach von einer sehr guten Scarlett dieses Mal gespielt wurde.

Sicher hätte man dem Herrn Renner mehr guten Text geben können, aber das glaube Ich war in dem Film nicht nötig, der Film der anfangs ein bisschen langweilig war und erst im Laufe der 136 Minuten Spannung aufbaute, wie so manche Filme, hat sich erst entwickelt, was auch gut so ist. Hawkeye ist meiner Meinung nach die schwächste Figur in dem Film, er ist mal da mal dort, hat 2 gute Rollen, mal ist er der gehirngewaschene Bösewicht von Loki, mal wieder ist er normal, aber so richtig begeistert hat er mich nicht, leider, dazu fehlt ihm etwas das die anderen Helden haben, Charakter. Und auch die coolen Dialoge, Nein die hat er leider nicht gehabt, dafür war er einigen Male für einige gute Rettungsaktionen nötig. Was mich ein bisschen gestört hat, das mit seinem Bogen war super, ja lasse ich ihm aber es sah so wenig Cool aus, bis auf ein oder zwei coole Sprünge oder Stürze.

So zurück zu Black Widow, klar ist Scarlett Johansson eine herrliche Schauspielerin aber in dem Film leider nicht, da wirkt sie etwas deplatziert, weil sie einfach nicht so den richtigen coolen Move erreichte. Der Film ist eindeutig auf Iron Man und Thor ausgelegt, sind das doch die 2, die ja am meisten Action verursachen, und deswegen hat sie eben eine untergeordnete Rolle, ein paar Szenen sind natürlich übertrieben und da fange ich nicht an zu erwähnen das niemand im Film aufs Klo geht, oder wenn sie so auf einem 100 Km/ h schnellen Gleiter auftaucht, und dann auf den Skrull Typen raufspringt, im Fliegen dieser Untertasse oder was das für ein 1 Mann Gefährt ist, ja egal, da wundert man sich doch aber das ist in dem Film erlaubt, ist ja ne Comicverfilmung und zwar die Beste die ich bis jetzt gesehen habe

Nun Scarlett spielt zweifelsohne in dem Film nicht Ihre Beste Rolle, aber das liegt daran dass das Drehbuch ihr wenig Text zugesagt hat. Sie hat den besten Auftritt und an den werde ich mich lange erinnern, als Angelina Jolie Imitat, als sie von Russen verhört wurde, fast umgebracht wurde, bis sie einen Anruf bekam und alle Typen niedergemetzelt hat, stets als Gewinnerin steht sie da, man merkt es ihr, sie ist Herr der Lage und nachdem sie 5 Typen zerlegt hat, wie im 2. Teil von Iron Man Film, da latscht sie bloßfüßig mit Ihren High Heels davon, einfach herrlich die Szene, an die möchte ich mich erinnern und ich mag dann Scarlett wieder als Schauspielerin. Auch wenn mich die Szene zu sehr an „Drei Engel für Charlie“ erinnert, wo Drew Barrymore die gleiche Szene hatte, nur ein bisschen anders. Gefesselt am Stuhl befreit sie sich, mit coolen Sprüchen.

Wem ich auf alle Fälle so ne coole Rolle nicht zugetraut hätte ist dem 1,91 Meter großen gut aussehendem Australier der aussieht wie Brad Pitt wie ich finde, Chris Hemsworth der den Thor spielt. Auf Asgard hat er ja mal gegen den Hulk gekämpft und fast verloren, nur sein mythischer Hammer Mjolnir hat ihn gerettet und das war deswegen weil Loki den Hulk nach Asgard brachte, dass war wohl das Ding was er im Film ansprach, ganz kurz, und der Hulk, unter dem Einfluss von Loki hat den halben Planeten Asgard in Schutt und Asche gelegt. Erst zu Ende, als der Zauber gebrochen war, hat er den Hulk vom Bann erlöst und nach Midgard gesandt. Was im Film auch gut wegkam ist die Frage nach Jane Foster. Als er Agent Phil Coulson gefragt hat, der vom Schauspieler Clark Gregg gespielt wurde, was mit ihr sei. Bekannt sie ja aus dem Film „Thor“. Ja sie hat einen andren Job, SHIELD hat ihr dabei geholfen was sonst. Nun jedenfalls hat er eine Menge Lacher zwar nicht gehabt, aber das ist auch egal, schließlich ist Thor ein Halbgott, und Odin, der im Moment seinen Odinschlaf geschlafen hat oder so, hat sich ja um dass Ganze nicht kümmern können. Abgekupfert vom JESUS und GOTT Mythos ist die Thor Saga auf alle Fälle und das was sie in den Comics daraus machten ist super, was sie im Film machten ist wirklich gut. Sie haben aus Thor nen wirklichen Helden gemacht der auch so aussieht wie in den Comics, und das ist ne wirklich tolle Sache, darüber bin ich echt froh. Ich finde er hat seine Rolle sehr gut gespielt, der Darsteller. Nein wirklich, er ist kein Super Talent, das sicher nicht aber auch kein schlechter Darsteller, er wirkt zwar nicht wie die absolute Gottheit aber er ist im Film cool genug weggekommen um super zu wirken, gut gefallen hat mir im Film auch der Anfangskampf gegen Iron Man, ja da hat mich nur eines gestört, für einen GOTT ist er mir zu schwach und hat zu wenig Power, aber das macht nichts, es hat mir trotzdem gefallen. Er hat auch seinen Bruder Loki versucht zur Vernunft zu bringen aber man merkt dann eh bald was es bringt das Böse zur Vernunft zu bringen. Im 2. Thor Film 2013 ist er ja wieder dabei. Seine Lebensrolle. Er ist keine Leuchte aber auch kein schlechter Darsteller, mehr Drehbuch hätte ihm gut getan, aber das macht nichts, dafür haben wir ja seine Vorgeschichte im Film gesehen. Was im Film gut rüberkommt ist die persönliche stärkere Motivation des Friedens und des Kampfes gegen seinen Bruder Loki, der wirklich gut von dem Schauspieler da verkörpert wurde.

Nun zu einem ganz anderen Kaliber, dem 1. Superheld Captain Marvel, einer echt guten Idee, gespielt von Chris Evans. Der ist 1,84 Meter groß, Amerikaner, heißt im Film eigentlich Steve Rogers, ein Film ist über ihn schon gedreht worden, er lag 70 Jahre im Eis und wird meiner Meinung nach sehr gut von Chris Evans gespielt. Sicher hat er mehr Möglichkeiten gehabt oder hätte, im Film besser weg zukommen. Das ist meiner Meinung nach Iron Man am besten gelungen über den ich dieses Mal nichts erzähle weil das in 2 Filmen schon getan wurde, nein dieses Mal bleibe ich noch bei Captain Amerika und seiner Story. Ganz am Anfang hat er ja ein dreieckiges Schild benutzt, das hat er dann den TChaka, gegeben, einem Afrikanischen Volkstamm, und dessen Superhelden Black Panther, da gibt es auch eine Menge zu erzählen. Es ist übrigens dem Dr. Myron MacLian zu verdanken dass er das Schild für Amerikas 1. Superhelden fabrizierte. Es hat damals das Vibranium gegeben. Dass hat der Doktor mit einer Eisenlegierung vermengt, oder besser, als er eingeschlafen ist, ist er auf einen Katalysator gefallen und da hat sich das Metall dann vermengt. Angeblich ist ja der Schild von ihm unzerstörbar, aber vom Molekular Man wurde er zerstört. Der Schild der zurückkommt wie ein Bumerang ist auch sehr leicht und eben unzerstörbar und wie man im Film sieht, hält er auch einen Schlag mit dem Mjolnir Hammer von Thor aus, was ja nicht übel ist. Ich hätte mir übrigens einen besseren Chris Evans gewünscht, irgendwie mit seinem ganzen Herumgehopse verwirrt er mich. He da geht die Welt unter und er schafft es nicht viel coolere Moves auf den Tisch zu legen? Finde ich schade. Trotzdem, seine Rolle als Erz Soldat, als Patriot und echt ernster nie lustiger Typ ist gar nicht langweilig, nein im Gegenteil, sie passt sich super in das ganze Geschehen rein. Seine Geschichte ist auch nicht übel, 70 Jahre im Eis, sein Erzfeind ist Red Skull, der ja der Nazischerge Nummer 1 ist, der unter dem Hitlerregime das weltweite Terrorkommando HYDRA entwickelte, wenn ich mich irre, Steve Rogers wurde übrigens vom Superschurken Klaw umgebracht, Tony Stark hat seinen Schild gerettet und wollte dass dann in anderer, Bucky so und so dann der neue Captain America wurde, der alte Steve Rogers wurde dann Irgendwann wieder belebt und nahm dem Bucky So und so den Schild weg. Ja so ungefähr war das, Steve Rogers ist einfach der Beste Captain America. Jedenfalls, Chris Evans macht seine Sache recht gut, er wirkt auch irgendwie wie ein Captain, er ist ein Anführer Typ und hat meiner Meinung nach ein gute Gesicht, er wirkt jung, er lacht nicht viel, er ist immer ernst aber eben auch cool und er hat das richtig Gesicht dafür. Er hat eine gute Rolle finde ich. Im 2. Captain America Film der 2013 ins Kino kommt wird er wieder die Hauptrolle spielen.

Am besten gefiel mir natürlich der Hulk, mein Held von Kindesbeinen an. Der hat ja auch viele Storys mit gemacht. Zuerst ist er ja Bruce Banner, dann in einer anderen Gestalt ist er das Grüne Monster, das sogar den Thor fast umgebracht hätte, er ist der gefürchtetste oder das gefürchtetste Monster, Loki will ja mit ihm was Besonderes machen im Film, aber das sieht man sich besser selber an. Mark Ruffalo ist natürlich kein Edward Norton, aber ich finde er hat seine Sache hervorragend gemacht. Alleine wie er da steht, wie er schaut, mit seinen lieben Augen wie er sich so gibt, ja ich mag den Schauspieler. Der 1967 geborene Amerikaner mit 48 Filmen im Schlepptau ist einfach ein toller Typ. Bekannt aus „Date Night - Gangster für eine Nacht“ ist er eigentlich ein Typ für Romanzen aber in den richtigen Filmen und den richtigen Händen von einem guten Regisseur taugt er auch zu etwas, allerdings nur als Hulk. Im Film ist er allen Feind gegenüber, Irgendwann verbündet er sich ja mit den Rächern. Irgendwann, halt in den Comics, hat er gegen den Leader gekämpft, der hat eine Gammabombenexplosion verursacht, die ihn in Mr. Fixit oder den Grauen Hulk verwandelt hat. Da war er ein arroganter dummer Kämpfer, mehr nicht. Dann wieder war er der Professor. Das ist die Verbindung von Bruce Banner und dem Savage. Unter dieser Art von Hulk war er der Anführer der Superheldentruppe Pantheon, ja und zuvor hat er bei Doc Samson, einem anderen Superheld Therapiestunden gegen seine Wut genommen. Damals als Bruce Banner so krank war, ist er in sein eigenes Hirn gereist und hat mit den Hulks einen Handel abgeschlossen, der 3. Ist nämlich der Devil Hulk. Der war ziemlich böse, kam in einer Marvel Nebenstory vor, wurde aber bald im Unterbewusstsein von Banner eingeschlossen. Dann gibt es noch den Roten Hulk, der nicht stärker wird wenn er wütend ist, sondern einfach mehr Hitze abstrahlt und stark ist. Jedenfalls, Mark Ruffalo passt als Hulk, einige super Szenen und einige guten Moves gehen auf den Hulk und ich muss sagen, ich bin froh das er im Film dabei ist. Bruce Banner hat ja eine Cousine, die Anwältin Jennifer Walters. Der hat er mal nach einem Unfall eine Bluttransfusion gegeben, und dann wurde sie zum She-Hulk. Im Film wirkt Mark Ruffalo etwas ruhig und deplatziert, er hat einige Auftritte, Gespräche über ganz komplizierte komplexe Dinge sind es die mich langweiligen, ich will Action sehen, und das kommt auch, der Hulk ist wieder mal der Retter, echt cool.

Wer im Film auch sehr gut wegkommt ist Professor Erik Selvig, der ja von Stellan Skarsgård gespielt wird, dass ist der Astrophysiker aus dem Thor Film der eine sehr wichtige Aufgabe hatte und der in der Verfilmung unter dem Einfluss von Loki versucht den Tesserakt zu manipulieren damit er stärker wird. In der Mathematik ist dass ein 3 Dimensionaler Würfel, ein Kubus. 16 Ecken, 32 gleich lange Kanten, 24 quadratische Flächen, und wird durch 8 würfelförmige Zellen begrenzt, und im Film eine Waffe. Das erinnert mich and den Transformers Film. Der Tesserakt wurde ja von den Skrulls glaube ich erschaffen die ja jede Technologie im Universum kennen und fast alles erfunden haben und Millionen Welten am Gewissen haben, noch weitere Milliarden Welten stehen ihnen offen.

Dieser kosmische Würfel ist ja die größte Macht und hat auch eine Menge Schaden verursacht, leider ist im Film nicht das zu sehen was ich mir wünschte ja die Zerstörung der Erde könnte da sein, aber die hätte noch viel Hyper ausgehen könnte, aber dazu hätte man 100 Millionen US $ mehr Geld gebraucht, was nichts ausmacht, denn der Film wird weltweit an der 1,5 Milliarden US $ Grenze landen.

Nun ein kleines Fazit ist angebracht weil mir schon die Finger wehtun:

Über den Tesserakt weiß ich leider zu wenig als hier viel zu schreiben. Was sich auf alle Fälle weiß, anfangs im Film dachte man sich dass Scarlett Johansson nicht so gut in das Team passte, weil jeder sich nur denkt, das ist ne Frau, die sieht gut aus und sie wird nur auf das Wert Frau reduziert, aber in dem Film, gut angezogen, hochgeschlossener Dress wirkt sie wie eine Kämpferin, sie wird nicht auf das Reduziert was man von anderen Filmen gewohnt ist. Eben ein Mädchen. Keine Kämpferin. Diese Frau im Film ist ne Fighterin par excellance, ich denke aber Angelina Jolie wäre wohl besser gewesen. Was mir am Film gut gefallen hat, dass ist eben Bruce Banner, ein guter Schauspieler ist, oder eher Mark Ruffalo. Der spielt den nervösen und zugleich tief konzentrierten Bruce Banner echt mit Bravour, nicht so super wie Robert Downey Jr. die Rolle Seines Lebens spielt, eben Iron Man aber doch immerhin gut.

Ich glaube stark was den Film so sympathisch macht und zu dem besten Popcornfilm des Jahres werden ließ, ist dass so viele unterschiedliche Charaktere trotzdem irgendwie zusammen passen, das sie ausgesucht werden wie schon in Filmen wie in „Die glorreichen 7“ und das die Story echt gut ist. Die Balance die zwischen dem humorvollen Teil des Filmes, der Action und den Dialogen dem Regisseur zu verdanken ist, ist meiner Meinung nach hervorragend gelungen. Nur stumpfe Action ist es das mir nicht unbedingt gefällt. Ich habe übrigens vergessen über Hiddleston zu erzählen. Der 1981 geborene Engländer hat bisher noch nichts Wichtiges oder Bekanntes gemacht außer der Rolle als Loki im Film „Thor“. Und die macht er echt gut. Er wirkt nicht nur so richtig als Bösewicht, er ist es zwar nicht, von einem Hannibal Lecter ist er Kilometerweit entfernt, aber für die Rolle eines Comic Gottes, der auch einen sehr guten Auftritt hat, wirkt er wirklich toll. Er hat auch so ein hübsches Gesicht, meine Alte meinte das jedenfalls und er sieht irgendwem ähnlich, Vielleicht fällt mir das noch einmal ein. Er lebt ne super Rolle hin, hat seinen Anfang und natürlich auch sein Ende, ist eh klar. Ich glaube was dem Film gut getan hat ist die Menschlichkeit der einzelnen Superhelden. Z.B. von Thor, der zu seiner Liebe zu seinem Bruder komischerweise noch hingerissen ist, ich hätte dieses Arschloch schon längst erschlagen, und zu der Liebe zur Erde, schade das er nicht auf Jane Foster traf, aber das kann ja noch kommen.

Klar hat der Film so seine Klischees, niemand geht aufs Klo oder ist krank oder verblutet, und Klischee hin oder her, er passt in dem Film hervorragend. Super fand ich übrigens den Agenten Phil, ja alleine schon wie Pepper meint, Hallo Phil und der etwas eifersüchtige Tony Stark meint zu seiner Frau, he was soll das? Der heißt eigentlich mit Vornamen Agent nicht Phil. Echt herrlich.

Dass leider schon anfangs an klar wird das Loki nichts Gutes vor hat, dass er sich nur so gefangen nehmen lässt das er einen Plan hat, oder der Anfang mit den Aliens, den Skrulls, den Chitauri wie sie im Film heißen, und einigen Längen, ja das hat meiner Meinung nach einen Punkteabzug verdient, dafür war der Film kein CGI Monster, wie in vielen Filmen, nein hier wurde Wert auf Schauspeil gelegt, wenn auch nicht irre viel, hier wurde Wert auf Fun gelegt und das ist wirklich gut. Was der Film leider auch nicht so gut gemacht hat ist das Schwarz Weiß denken. Der eine ist gut der andere Böse. Oder eine Szene die in Stuttgart abspielt, das war meiner Meinung nach etwas lieblos gestaltet. Auch das Loki ohne den Zauberstab wie Harry Potter keine Kraft hat, mir hat seine Magie gefehlt die er in den Comics hatte, das müsste in Teil 2 noch besser werden. Übrigens als alter Mann einem TV Report hat Stan Lee wieder seinen Gastauftritt wie Alfred Hitchcock auch immer. Ach ja, eine Story über Nick Fury ist in Planung, über den Ant Man übrigens auch, der war in der alten Rächer Truppe mit von der Partie, Doctor Strange und den Amazing Spiderman, ja den muss ich nicht haben, Tobey Maguire war zu gut um einen Nachfolger zu bekommen.

Nun was bleibt vom Film? Ein herrliches Feuerwerk, ein echt lustiger Film zuweilen, super Dialoge, gute Handlung, anspruchsvoll, super Action, einfach der beste Comic Film ever, finde ich.

95 von 100 Punkten.
 
 


   

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