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Filmkritik: The Help

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Filmkritik: The Help (tuvok, 29.03.2012)

Beiträge

tuvok
29.3.2012 23:19
Filmkritik: The Help

Meine Meinung in langen Worten oder in kurzen? Ich weiß nicht, aber in schönen Worten:

140 Minuten im Kino die wie im Flug vergehen, eigentlich sind es nur 137 Minuten. Hätte man mir gesagt dass der Film 20 € kostet und ich die Karte danach zahlen soll wenn mir der Film gefallen würde, hätte ich auch wohl 100 € für den Film gezahlt.

Es ist einer der Filme die alle Jahrzehnte ins Kino kommen. Herrliche Schauspieler, super Leute, coole Mädels, super Zeit, endlich ein Film der so ähnlich ist wie „Mississippi Burning“ der beste Film über Rassenhass den ich kenne. Dieser Film kommt unter meine Top 10 der Lieblingsfilme all Time, obwohl ich schon 50 Top Ten Filme habe. Egal.

Seit ich als Kleinkind „Vom Winde verweht“ gesehen habe, und ihn inzwischen noch so an die 20 x gesehen habe oder so, ja immer in Stücken, wenn es den Film im TV spielt, wollte ich immer nur eines, eine Negermama als Haushaltshilfe, entweder ne dicke süße oder ne schlanke nette, aber eine die genauso aussieht wie meine Lieblings Dienerin aus dem Film, und sie muss unbedingt eine weiße Schürze haben und wenn die genauso gut Hühnchen kochen kann wie Minny Jackson im Film, werde ich mir wohl ne neue Religion suchen.

Wer mal in einer Pfingstgemeinde war und Gospelmessen miterlebt hat, der wird wohl nie wieder sagen dass Neger einen Schuss haben oder Dreckige Bastarde sind. Ich verstehe sowieso nicht wieso so viele Rassistenwichser der Meinung sind dass es Menschen gibt die minderer sind als die weiße Rasse weil sie anders sind. Nun bei Politikern verstehe ich es, die sind anders, die sind Arschlöcher zum Größten Teil aber sonst?

Ich kenne unzählige Berichte über Negerhass, Arische Brüder, Ku-Klux-Klan Mitglieder, Hammerskins, Neonazis im Vormarsch, Redefreit in den USA und ich frage mich immer öfters, wieso dürfen solche Leute leben? Ich könnte natürlich jetzt über Hinrichtung und Folter schreiben aber das unterlasse ich wohl lieber in der Öffentlichkeit.

Nun zurück zum Film. Entweder muss man bei dem Film laut schreien, oder sich laut ärgern, oder lachen oder weinen und erschüttert sein, obwohl der Erschütterungsfaktor, ja der war nicht so groß und gut wie in Filmen von Grisham, wie es sie früher gab. Also Filme über Menschen die anders sind und gehasst werden.

Die für mich unbekannte Charlotte Phelan, so heißt sie im Film, die Mutter der überaus unglaublich süßen glupschäugigen anbetungswürdigen Emma Stone die im Film Skeeter Phelan spielt, diese Mutter von Ihr, an Krebs erkrankt, und etwas eigenartig, die hat die Stimme von Susan Sarandon. Das macht sie gleich noch sympathischer. Ich liebe diese Synchronstimme. Was mir da noch mehr gefiel ist Emma Stone eben im Film, als Fast Emanze, obwohl ich Emanzen nicht unbedingt mag, vor allem wenn sie Kampflesben sind, aber Emma Stone im Film, absolut glaubwürdig, und irre süß.

Die 1988 geborene die ich noch sehr gut aus der Film „Einfach zu haben“ kenne, den ich überaus über alles Liebe und schon sehr oft gesehen habe, mich totgelacht habe und ihr Talent irgendwie bewundert habe, spielt in dem Film eben die Frau die ein Buch über den Rassismus schreibt, obwohl sie eigentlich über die Haushaltshilfe schreibt, wie sie damals die Negerfrauen erlebt haben, die ohne Sozialleistungen auskommen mussten, die den Schock erleben mussten dass man Scheißhäuser in den Wohnungen extra baute, damit diese Frauen mit Ihren Krankheitskeimen die ja anders sind, nicht die Weiße Rasse anstecken.

Nun, nein bei so was wird mir nicht übel, ich habe zu viele Filme gesehen in meinem Leben, mir wird eher übel weil ich in dem Film nicht dabei bin und nicht was machen kann. Ach wie gerne wäre ich in Mississippi.

Die beste Aktion im Film, also die beste Aktion nach langem, die leicht bösartig rassistisch veranlagte Hilly Holbrook, will ja dass Skeeter eine Annonce in die Zeitung setzt dass man alte Mäntel bei ihr abgibt, Skeeter die sich gerechtfertigter Weise rächen möchte, lässt verlautbaren dass sie alle Kloschüsseln nimmt die es in der Stadt gibt. Und warum? Weil die blöde Kuh eine Bürgerrechtsbewegung gestartet hat, dass jedes Haus dass eine Negerin als Haushaltshilfe hat, ein eigenes Klo hat, schließlich sollen diese Drecksweiber mit Ihrem Arsch woanders sitzen und nicht am Klo wo die weißen hocken.

Ha, war das für ein Spaß, ein ganzer Garten voller Kloschüsseln.

Die Bürgerrechtsbewegung damals so um 1965, in Jackson, Bundesstaat Mississippi, wo der Süden noch so richtig mistbraun und schwarz war, und rassistisch weiß beschissen war, die Stadt die 1822 gegründet wurde, dort wo 1863 die größte Niederlage der Konföderierten im amerikanischen Bürgerkrieg stattgefunden hat, dort wo 1961 zahlreiche Mitglieder der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung in Jackson verhaftet worden sind, in dieser Gegend ist diese herrliche Geschichte angesiedelt.

Es war im Film ein großes Drama als ein Neger geschlagen wurde, das Haus angezündet wurde, allerdings hat man das nicht gesehen sondern nur gehört, oder vielmehr hat man die Angst der Leute gehört, der Haushälterinnen die jeder hatte, wie heute einen Plasma TV, und das war schlimm genug, ja da denke ich mir immer, vielleicht hätte die Guillotine nicht abgeschafft werden sollen für bestimmte Leute.

Ich glaube der Typ der umgebracht wurde, war Bürgerrechtler Medgar Evers, 1963 war das, dessen Mörder war erst 1993 verhaftet worden.

Mir gefällt in dem Film sehr gut die leichtgläubige untalentierte Hausfrau Celia Foote, die kann nicht kochen, will ne Haushälterin einstellen, Minny Jackson, die so super kochen kann. Sie hat im Film ne Abtreibung, oder besser noch, wie man es früher machte, Stricknadel, einfach grässlich.

Sie hat ja Angst Ihrem Mann zu sagen dass sie ne Haushälterin hat, der Mann mag keine Neger, ich mag CELIA wirklich sehr im Film, oder Ihre Rolle, die ist echt süß. Dramatisch wurde es als dann CELIA die Frühgeburt im Garten vergraben hat, das ist echt zu weinen die Szene, wirklich zum Heulen.

CELIA hat auch ein gutes Talent, ein besonderes, also im Film, sie ist lustig, sie ist spaßig, sie ist etwas blöd und sie ist ein lustiges Mädchen, etwas wenig IQ, aber dafür nett, sie ist anders und dass macht sie super sympathisch.

Natürlich muss ich auch über Viola Davis schreiben, Aibileen Clark, so heißt die Frau im Film. Um die dreht es sich im Film, Viola, eine unglaublich hübsche Frau. Mich wundert überhaupt, wie die das machen die sind oft dicker als unsere Weißen Brüder, aber trotzdem sind sie hübscher als wir alle, die haben keine Fettschwarten, keine Fettpolster, bei denen sieht alles so makellos und hübsch aus, keine Ahnung, aber ich kenne einige Neger und die sind wirklich wunderschöne Leute. So ne Haut wie die oft haben, oh was würde ich dafür geben.

Eine echt ergreifende Szene ist es, als Skeeter dann ins Haus kommt, sie hat ja nur 2 Damen die Ihr etwas erzählen über Ihre Tätigkeit in dem rassistischen Staat als Haushälterin, und dann kommt sie heim und hat alle 31 Leute bei sich. Das erinnert mich an „Erin Brockovich“ die hat ja auch alle 360 oder so Leute bekommen wegen der Anklage. Ja war ein super Film. Und Julia Roberts war noch nie besser als in dem Film.

Der Film ist überhaupt was besonderes, denn er ist so was wie ne Anlaufplattform für unbekannte Schauspieler. Z.B. Jessica Chastain die in Wirklichkeit noch hübscher ist als im Film, die hat ja Celia gespielt. Und die ist eben anders, man merkt das, einfach ein super süßes Mädchen alles andere über den Film sollte man sich besser ansehen.

Sie wird ja als Hure angesehen, sie ist anders, sie hat eine Frühgeburt gehabt, sie hat nen Mann gehabt der nicht mit Ihr verheiratet ist oder so, ja egal. Die Frau die hat ein Herz und so was braucht die Welt, noch ne Emanze übrigens, aber ne süße und ehrliche, oh Mann solche Frauen braucht die Welt, solche Frauen braucht der Film, überhaupt, Frauen schließt euch zusammen gegen die Scheißmännerwelt, aber nur wenn sie böse ist die Männerwelt.

Was den Film auch so überirdisch gut macht für mich, es ist ein ständiger Wechsel aus dem Leben der Hausfrauen, der Haushälterinnen, der Gefahr in der sich die Frauen befinden und den Einblick in die weiße verruchte Gesellschaft der alleinstehenden Frauen der Hausfrauen die nicht viel machen, der Frauen die einfach nur saublöd sind.

Es ist auch oft oder hin und wieder mit herrlicher Off-Stimme unterlegt man hört sie anfangs und auch hin und wieder unter dem Film, zudem gesellt sich noch ne alte etwas verwirrte und wirklich nette Sissy Spacek.

Nein ich muss ja noch was erzählen, die beste Szene im Film, die wohl beste Szene der letzten Jahre, Minny Jackson bekam ja nie wieder nen Job als Haushälterin, und wieso? Hilly Holbrook, diese böse blöde Drecksau, die einfach nur an sich denkt, ja, die hat einen Kuchen bekommen, und was da drinnen ist, ich kann´s nicht verraten aber ich habe mich im Kino nicht nur köstlich amüsiert, sondern ich bin fast in Ohnmacht gefallen vor Lachen, vor Freuen, ich hatte echt Freudentränen, oh Mann, ich liebe diese Minny Jackson.

Ach ja, anfangs im Film hört man Johnny Cash mit seiner Frau June Carter Cash den herrlichen Song „Jackson“ singen, oh Mann ich Liebe Johnny Cash aber das ist ein anderes Thema.

Ich finde die Story auch sehr gut, sie ist echt ungewöhnlich, denn es geht im Film nicht so um viel besonders. Skeeter hat ja ne Mutter die ihr dauernd in den Ohren liegt, dass die endlich nen Mann finden sollte, aber Skeeter will natürlich nicht, Schriftsteller liegt ihr mehr. Ach ja, im Film ist die Musik einfach göttlich.

So, Skeeter bekommt nen Job beim Jackson Journal, dem hiesigen Zeitungs Dings Bums. Oder wie man das nennt. Sie muss ja eine Kolumne weitermachen von einer Vorgängerin, Und was macht sie? Sie geht zu Aibileen. Und im Haus Ihrer Freundin Elizabeth erlebt sie wie die Menschen damals darauf waren. Hilly Holbrook war ja Ihr Nanny Girl, eine echt süße Negerin, und die wird einfach echt beschissen behandelt. Hilly im Film wird von Bryce Dallas Howard gespielt. Die hat damals im Film „Der Grinch“ gespielt, eine wirklich gute Schauspielerin, ich mag diese Frau, sie hat nen ungewöhnlichen Namen und hat eine starke Ausdruckskraft in sich, eine echt gute Schauspielerin. Und sie spielt ja die echt böse Frau. Sie hat ja die Köchin Minny rausgeworfen weil sie als ein Sturm war nicht auf das Neger Scheißhaus ging was sie extra bauen ließ, was über den Garten war, Na Ja Minny ging ins Klo wo die Hausdame ging. Ein Rausschmeißgrund für Hilly, die arme Minny muss gehen. Und das ist es was auch den Film aufbaut, aber nicht als Haupthandlung nutzt, sondern als Sprungbrett für viele kleine Handlungen und einen echt guten roten Faden im Film. So was ist so selten, ein roter Faden in einem Film der so vielschichtig ist.

Eigentlich ist ja der Film von einem Buch. Tate Taylor war es der in Jackson aufwuchs, der hat das Drehbuch für den Film geschrieben und war der Regisseur. Und dieser Typ hat das Buch von Kathryn Stockett gelesen und wollte es veröffentlichen. Diese atmosphärische Story war es die ihn so fasziniert hat, eine Welt voller Herrenhäuser, blöder Rassistischer Gespräche, Mutter und Kind Leid, verrückte alte Frauen und komische Töchter, und eine einfache Geschichte die einfach wirklich gut ist.

Sicher hat der Film etwas Längen, übrigens die alte Maggie Smith spielt im Film auch mit. So, jetzt muss man sich den Film mal angucken, da sind so viele Dinge dabei, unglaublich. Ich finde das ist der wichtigste Film des Jahres, er wird es auch bleiben, dass ist wohl der wichtigste Film des vorigen Jahres, und mein absoluter Lieblingsfilm der letzten Zeit. Den Film zu toppen ist unmöglich finde ich.

Man muss sich mal vorstellen da werden Leute verarscht, da werden Leute die alt sind in den Kittel einer Haushälterin gesteckt, da ist ne Zeit wo gute Musik existiert hat und wo man einfach aufgrund der Blicke der anderen Leute oder einfach nur der Meinungen anderer Leute, einfach Menschen ausgeschlossen hat aus Ihrer Vergangenheit, aus dem normalen Leben. Und es gibt auch ein großes Rätsel was im Film aufgelöst wird.

Absolut super der Film. Übrigens der Regisseur des Filmes, und die Schriftstellerin kommen aus derselben Gegend und sind gute Freunde gewesen und sind es noch immer glaube ich. Der Film gewann einen Oscar, 39 Preise und wurde 54 x nominiert.

Ein Film voller Trauer, Leid und Hoffnung, ein Film der unter die Haut geht, ein Film über gute Musik die wenig vorkommt aber über beschissen verdammte Gesellschaftsnormen.

Die Handlung kurz überrissen:

Tja so am Ende ne Handlung erzählen ist schwer. Also wir haben 1960 oder so, 1964 Vielleicht, keine Ahnung. Skeeter, die in Wirklichkeit VIRGINIA heißt, sie hat ein Studium an der University of Mississippi gemacht und endlich ist sie zu Hause, Jackson in Mississippi wo der Süden noch gemein ist. Und sie hat einen Wunsch, sie will Schriftstellerin werden. Sie hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, sie stellt sich gegen alle Konventionen, sie will ein Buch rausbringen, über die Haushälterinnen, und zwar über die Zeit damals als die Ausbeutung von Neger noch normal war.

Sie interviewt eine Menge Hausmädchen, sie ist gegen die weiße Oberschicht, Skeeter wird aber ziemlich verarscht, sie gilt nicht viel, Ihr Freund den sie dann endlich hat, Stewart, ist noch nicht darauf gekommen dass ein Leben auch schön kann wenn man Menschen liebt die anders sind, die andersfärbig sind. Tja, manche Leute wachsen einfach so auf, Stewart war der Mann den die Mutter von Skeeter wollte, für Ihre Tochter, Skeeter ist so was wie ne Emanze, sie will ja keinen Freund, sie will nur Bücher und Freunde.

Da fehlt nicht mehr viel und Skeeter ist es die gegen den guten Ton verstößt, sie verstößt gegen das Gesetzt, und das vor allem weil sie ein geheimes Projekt hat, was sie vor allen geheim gehalten hat, die Geschichte über die Haushälterinnen, und die beschissene weiße Oberschicht.

Skeeter ist witzig, Skeeter ist süß, sie sieht verdammt gut aus, finde ich, sie ist ne Frau die intelligent ist, die sich gegen die dummen Leute einsetzt, für die Freunde in Ihrem Kaff, Jackson, und ja, meine Güte, ich muss sagen ich dreh noch durch bei dem Film. Kann man sich das vorstellen, Super Musik, Let’s Twist again, und noch dazu ein so super Film einfach, ja ich kann nur sagen, einfach irre super, cool, Mega toll, ich kaufe mir sofort das Buch, 100 CD mit Oldie Musik, und ich glaube ich war der einzige der im Kino aufgestanden ist, getanzt hat, gebrüllt vor Lachen, am Boden gekugelt, sich geärgert hat, ja irre, der Film ist super.

Ich bin vor langer Zeit so ausgeflippt als ich die Eis am Stiel Filme gesehen habe, oh Mann, so was im Kino zu sehen. Irre gut.

Volle 96 von 100 Punkten.
 
 


   

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