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Filmkritik: The darkest Hour

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Filmkritik: The darkest Hour (tuvok, 07.01.2012)

Beiträge

tuvok
7.1.2012 23:17
Filmkritik: The darkest Hour

Der Film ist wie „Skyline“, könnte also ein Klon sein, macht nichts, ist ne andere Story aber genauso. Aliens kommen auf die Erde, betuen sie aus, die Menschen wissen nicht wie sie sich wehren man sieht die Aliens fast nie, man weiß nicht woher sie kommen, sie haben Schutzschilde, sind unsichtbar, zerbröseln die Menschen zu Asche, kommen in Scharen, einige überleben die meisten sind tot, alles spielt sich in Moskau ab, ein Flugzeug landet im Kreml, 4 Leute spielen immer die Hauptrolle, stirbt der eine, landet der andere an seiner Stelle, es gibt gute Aufnahmen von Russlands Hauptstadt aber nur kurz, weil alles zerbröselt wird, hin und wieder fallen Häuser in sich zusammen, man flüchtet durch die U Bahn, trifft auf einige Überlebende, einer davon ist ein Techniker und Elektriker, der kennt sich ein bisschen aus, entwickelte ne Mikrowellenwaffe, die Aliens den Schutzschild wegbrennt, dann können sie mit handelsüblichen Waffen erschossen werden.

Das ganze kommt dann leicht rüber wie „World Invasion: Battle L.A.“ auch ein super Film, aber nicht so wild, die Dialoge sind einfach, hin und wieder ist unlogisches zu sehen, mal ist einer da, dann dort, dann gibt es 2 Waffen dann ein Atom-U-Boot dass nicht ausgekundschaftet werden kann, man versteckt sich hinter Glas, durch Glas können die Aliens die bioelektrischen Signaturen der Menschen nicht sehen.

Tja, der Filmtitel ist witzig gewählt, normal ist Darkest Hour eine fünfköpfige US-amerikanische Metalcore-Band aus Washington, D.C., aber hier in diesem Fall eben der neueste SF Kracher aus Amerika.

Was mich am Film stört ist wieder das 3 D, aber was soll man machen, ist halt ein neuer Film, ich mag SF, ja was gut ist an dem 3 D, muss ich auch erwähnen die Effekte, der 3 D Effekt ist die ganze Zeit leicht vorhanden, auch wenn keine richtig guten 3 D Effekte zu sehen sind, nein war nicht so, aber dadurch dass der Film glücklicherweise am Tag gedreht wurde und wenig Nachtszenen hatte, war der Film nicht so grottig düster und dunkel wie sonst.

Gut gedreht worden das Ganze, 2 Jugendliche sind in dem Film ursprünglich wegen einem Geschäft, einer Idee nach Moskau gefahren ,12.000 US $ hat das gekostet und dann kommen sie dahinter dass ein gewisser SKYLER Ihre Idee gestohlen hat, und landen dann in einem Nachtklub.

Da wird gesoffen und geplaudert und fast mit dem Typen gestritten der ein Geschäftsmann ist und sich ausredet dass man in Moskau eben ein Wolf sein muss, ohne Diebstahl kommst du nicht durch. Kurz darauf hin fallen Millionen Orangefarbene Lichtkugeln auf die Stadt hernieder, die sich dann als zerstörerische Menschenfeindliche Aliens entpuppen die alles in Schutt und Asche legen was ungefähr so anfangs rüber kommt, so überraschend wie bei „Krieg der Welten“ vom Spielberg, und dann teilweise leicht seicht wird wie dieser Film, doch kann dieser ausnahmsweise die Spannung recht gut halten.

Der Film hat so nichts mit Gore zu tun, ist er doch FSK 12 und hat eine spannende Story dazu. Im Film geht es hin und wieder in der Nacht zu, aber die Szenen sind hell genug dass ich mit der blöden 3 D Brille sehen kann. 5 Leute sind es die im Film von Rolle sind, BEN, der bald darauf das zeitliche segnet, SEAN der so ne Art Hauptdarsteller ist und mehr in sich hat als er vermuten lässt, NATALIE ein wirklich hübsches Küken, ANNE eine ängstliche Holde, und der Schwede SKYLER, der eh bald darauf geht, wagen sich nur im Schutz der Dunkelheit aus ihren Verstecken. Denn diese komischen Aliendinger ziehen Elektrizität an, und alles in der Umgebung leuchtet auf oder gibt Geräusch ab, also Handys läuten, Lampen leuchten, und alles andere geht auch an, und das ist so was wie ein Schutz für die Überlebenden.

Übrigens produziert wurde der Film von Timur Bekmambetov, der bereits als Regisseur von „Wanted“ so seine Erfahrungen gesammelt hat. Die 3 D Effekte haben ne gute Tiefenwirkung aber nichts an sich wo man sagt, wo super Effekt, leider. Was ich gut fand ist die Kulisse, so eine Stadt ohne Menschen zu sehen wo ich mich wundere, 15 Millionen Einwohner und menschenleere Straßen, 4 Tage haben sich die Typen im Keller versteckt, ja klar keiner muss aufs Klo, hin und wieder ein Minni Streit, keiner verhungert, ja das hat mich gestört, aber macht nichts, ist ja nur ein Hollywoodfilm.

Während die Handlung so weiterschreitet findet man einige Typen aus Russland, in Moskau die gegen die Biester kämpfen, so eine oder andere Überlebende, unter anderem das Mädchen VIKA das bei Elektrotechniker SERGEJ wohnt der die Mikrowellenwaffe erzeugt hat, und dann eben noch ein paar super Effekte.

Schade dass die Charaktere so ohne Interesse waren, so irgendwie einfach, die Dialoge gewöhnlich, doch ist der Film wirklich ungemein spannend, dass hat mich auch überrascht. Was ich eben blöd fand ist 3 D, da hat man eine Kinokarte um 9,50 € statt um 7 € und das finde ich echt Mist, aber was soll´s, der Film war es mir Wert muss ich sagen, trotz 3 D, wie die Effekte zwar nicht da waren aber die Tiefenwirkung von 3 D die ganze Zeit sichtbar waren und man auch nicht so leicht Kopfweh bekommt.

Anspruch ist in dem Film eher mittelmäßig, Kameraführung und Musik, ja was den Film auch ausmacht ist nicht so besonders gewesen, den Film zeichnet eher die Story aus, die paar Effekte, die coolen Aliens, und die paar Abbrüche bei Häusern.

Was mich auch wundert, wieso greifen die Aliens an und schmeißen mit Blitzartigen Lassos und fangen Menschen? Ja da hätte man wenigstens einige Goreeffekte einbauen können, aber macht nichts, ist ja ein Kinderfilm gewesen.

Viel kann ich nicht über den Film sagen mir hat er gefallen, und er war gut gemacht worden nachdenken braucht man nicht, der Film ist pure Unterhaltung und Spannung und darum 90 von100 Punkten.
 
 


   

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