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Antwort auf:

tuvok
26.8.2011 22:40
Filmkritik: Die Schlümpfe

Meine Begeisterung für Schlümpfe:

Da muss ich lange ausholen aber nicht solange. Ich habe immer im Tele 5 früher und auch heute noch hin und wieder am Sky Junior Kanal, oder am Kika Kanal die 9 Staffeln und 427 Folgen umfassende Serie von den kleinen blauen Knirpsen im TV gesehen. Mich hat oft fasziniert dass jeder Schlumpf ein eigenes Individuum ist, und das ist bei 100 Schlümpfen gar nicht so einfach. In Schlumpfhausen hat jeder Schlumpf seine eigene ihm zugedachte Rolle. Angeblich gibt es ja nur 98 zuerst, dann kam ja die Schlumpfine dazu, die ja vorher schwarzes Haar hatte und eigentlich von Gargamel dem bösen Zauberer erschaffen wurde, eigentlich ein Künstlicher Klon, und die sollte die Schlümpfe auskundschaften, damit sie Gargamel endlich fassen und fressen kann. Aber das gelang ihm ja nie.

Ich habe bis heute nie verstanden was die Typen da eigentlich futtern, Also die Schlümpfe futtern meistens die Vogelbeeren und essen am liebsten Törtchen Schlumpfs Törtchen eben, dann essen sie gerne Naturdinger aber Hauptsache Süßes. Und wer sich jetzt wundert wie in einem altmodischen Dorf wo die Zeit stehen geblieben ist so was funktioniert, so ohne Strom, der sei aufgeklärt, dass sei ganz einfach.

Zuerst gibt es ja den Hefty Schlumpf, der alles herumträgt und sehr stark ist, der kümmert sich um das Grobe, dann gibt es den Handy Schlumpf, der alles herumschraubt und das erfinden über hat, aber nichts mit den Telefongeräten zu tun hat, dann gibt es noch Schlaubi Schlumpf der anfangs ja sehr intelligent war und die Nachfolge von PAPA Schlumpf antreten soll, nachdem dieser den 500 Jährigen OPA Schlumpf ersetzt hat vor langer Zeit. Ja aber Schlaubi Schlumpf war leider ein Trottelchen, nicht so sehr wie der auch existierende Trotteli Schlumpf, ja den gibt es wirklich, aber so ähnlich, und der hat meistens überall seinen Senf dazu gegeben.

So zurück zur Logik, Gargamel hat nie gefuttert, außer bei einigen Folgen sah man seinen Patenonkel den grauslichen Zauberer etwas futtern, meistens war es der reiche Patenonkel, zu dem Gargamel oft geflüchtet ist wenn er Geld braucht. Der Zauberer, und auch Gargamel hat sich dann mit der Hexe Hogatha verbündet, ich glaube so einige Male, sie hat sich vom Charme von Gargamel einfangen hat lassen zum Schlümpfe fangen, aber wie so Hexen sind, oder auch manche Frauen, sie hat selten Ihr Wort gehalten. Und bei solchen Folgen sah man die Leute oft futtern, oder bei den Johann und Peewit Folgen, dessen Familie usw. ja da gab es große Festbankette, oder bei Folgen mit den Kröten und was weiß ich.

Was nie vorgekommen ist, küssen, Sex, aufs Klo gehen, Aspirin, Amputation, Entweidung, Gehirnerschütterungen ja alltägliche Dinge halt, Vielleicht weil die Serie im 19. Jahrhundert in einem Zauberwald spielt, und dank dem Film wissen wir, der Zauberwald ist mit einem geheimen Kraftfeld geschützt, dass natürlich verhindert dass fremde Leute das Waldstück oder das Dorf sehen können. In einigen Folgen wo sich Gargamel in einen Schlumpf mit Hilfe von schwarzer Magie verwandelt hat gelang es ihm das Dorf zu finden, oder eben anfangs bei der Folge wo er die Schlumpfine erschaffen hat, die anfangs keiner leiden konnte, aber dann war jeder in sie verliebt, überhaupt Hefty, der einzige Tätowierte Schlumpf, aber auch natürlich der Weltreisende Don Schlumpfo und sogar Typen wie Jokey Schlumpf der ein Witzbold ist oder Traumi Schlumpf der von Aliens träumt und mit denen sogar Mal Kontakt hatte, was übrigens auch grüne Männchen waren die so aussehen wie Schlümpfe und vom Mars kamen.

Was ich am liebsten bei den Folgen mochte sind nicht die kurzen 11 Minuten Teile, sondern die längeren 22 Minuten Folgen, die auch einige Male mit Zeit oder Weltreisen zu tun hatten. Als ich später älter war wusste ich, man hat oft solche Actionreichen Folgen eingefügt um die immer geringer werdenden Zuseher noch zu bannen, und Mal ehrlich, von den heutigen Kids her, will keiner was von den Schlümpfen wissen als Kind spielst du lieber mit automatischen Zombiepuppen die Giftgas versprühen als mit Schlumpf Plastikfiguren, oder Überraschungseier Figuren in Schlumpf form die oft bis zu 500 € Wert sind.

Und so hat es eben Jahre gedauert bis der Kinofilm endlich realisiert werden konnte was ich mir damals immer dachte. In 427 Folgen war nie das Dorf für die Öffentlichkeit zu sehen von den Schlümpfen kannten in den Folgen nur einige Leute was, die nicht mehr an solche Märchen glaubten, aber wer weiß, in vielen Geschichten steckt ein wahrer Kern, Vielleicht hat der Erfinder Peyo die Storys geschrieben weil er 100 Zwergen Freunde hatte.

Ich habe mich riesig gefreut als der Film endlich ins Kino kam und musste natürlich einige Leute dazu überreden den Film zu sehen, was nicht einfach war Also ging ich fast alleine, aber dann dachte ich an die bösen Blicke von Eltern und sonstigen Leute die sich denken was da wohl für ein Irrer sitze, Also habe ich einfach einen kleinen Schwager Neffen Nichten Zuseher oder was dass für ein Gör von der Nachbarin war, eingeladen als Trick, der hat das eh nicht gemerkt, die Nachbarin war froh, und ich konnte beruhigt mit traurigen Gesicht die Karte kaufen gehen, und erntete gleich Mitleidsvolle Blicke von so einer geilen Kartenabreißerin, was recht praktisch war, da die mich ansah als wäre ich der ärmste Mensch der Welt, sich im Kino so einen Kinderfilm anzusehen.

Nach der Kassa im Kino bin ich hellauf begeistert da gehockt und musste dem Knirps mit 9 Jahren immer sagen, bitte sie doch endlich Gusch blödes Kind, ja so ungefähr halt, weil der dauernd gequengelt hat. Also da denkt man sich wirklich, wie schade eigentlich dass man kein Waffenstrotzendes Robotermonster ist.

Etwas zur Geschichte:

Der belgische Zeichner Peyo (Pierre Culliford, 1928–1992) hat die Figuren 1958 erfunden und sie in der Zeitschrift Spirou in Belgien veröffentlicht. In der BRD kamen die Schlumpf Geschichten erst so um 1969 ins Laufen als in der Fix und Foxi Zeitschrift die Story Prinz Edelhart und die Schlümpfe veröffentlicht wurden.

Peyo war ja in Belgien schon ein Held weil er die Storys um Johann und Pfiffikus geschrieben hat, auch ne Comicstory und da er ja vom Mittelalter begeistert war hat er darum auch viel Hintergrundwissen gehabt und die Schlumpf Storys in den Comics sehr realistisch und lebensecht und auch mittelalterlich beschrieben, ich aber bleibe da bei meiner Meinung, dass ganze ist im 18. oder 19. Jahrhundert angesiedelt.

Damals in den 60 er oder 70 er Jahren waren bereits andere belgische Figuren verfilmt worden wie Asterix, Lucky Luke, Tim und Struppi und man wagte eine Schwarzweißserie. Und 1976 dann einen Film in Farbe. Ja da war dann eine Menge los, in der Comicwelt halt, die Schlümpfe in den Serien waren viel lebendiger, es gab mehrere man erfand dann Charaktere dazu, man hat einfach viel mehr geschrieben, da in den Comics zu wenig Stoff war, und dann kam der Moment als Pierre Kartner der unter seinem Künstlernamen Vader Abraham Weltruhm erreichte das Titellied sang.

1980 glaube ich war es wo die meisten Comics entstanden meistens oft 1-2 Seiten kurz, und als er 1992 starb der Zeichner hörten die Storys auch auf. 1981 kam dann das Trickstudio Hanna Barbera auf die Idee die 427 Folgen im TV zu zeichnen, hatten da auch einige Ideen dazu und hörten dann 1989 oder so auf, und hatten dann einen Ableger noch geschrieben, Johann und Peewit in Schlumpfhausen mit 18 Folgen und dann war Ende. Von den 25 existierenden Comicalben habe ich eigentlich gar keines.

Erst heuer hat man dass ganze Schlumpf Material gesammelt und in einer neuen Comicauflage wie damals Prinz Eisenherz alle 32 Alben neu rausgebracht, Also man fing heuer 2011 an damit.

Übrigens die super Schlumpf Beeren was die Schlümpfe fast dauernd futtern was von einem Vogel oft gestohlen werden und sehr selten sind, die man pflücken muss, Also deren Getreide und Essensgrundlage für alles sind Sarsaparille Beeren, Also Stechwinden wie man sie auch so noch kennt. Die machen sogar Medizin daraus. Eines habe ich aber nie verstanden wieso nur PAPA Schlumpf Bart hat und wer eigentlich auf die Idee mit den Häusern kam, ja so ein Prequel Serie wäre Mal super.

Was auch eine gute Idee war ist die Fiktive Schlumpfsprache, die leicht verniedlichte Worte besitzt, die sich oft heute noch in den Sprachgebrauch eingeschlichen haben, zumindest wenn man besoffen ist. Was auch nett war in den TV Folgen der Barbera Studios die ja „Familie Feuerstein“ verfilmt haben und unzählige andere Serien, sind Figuren die hier erfunden wurden wie Homnibus der Intelligenteste Mensch des Waldes, oder Rotznase, ein wirklicher Frechdachs.

Leider ist der Film in 3 D aber dass kennt man eh, ich mag das nicht aber in der Not frisst man auch so was. Was in dem Film super ist, dass Figuren wie Muffy auftreten der dauernd negativ denkt, Schlumpfine sowieso, Hefty der Bodybuilder Schlumpf, und Handy der Erfinder Schlumpf.

Tja was kann man über den Film erzählen was man noch nicht weiß?:

110 Millionen US $ gekostet, 120 Millionen US $ eingespielt, weltweit 250 Millionen US $, ein großes Merchandising, Wallace Shawn von „Jack und die Bohnenstange“ hätte eigentlich Gargamel statt Hank Azaria spielen sollen, Ben Stiller und sogar Quentin Tarantino wollten einen Gastauftritt aber das ließ man doch, die Stadt Juzca, die weiße Stadt, ja die ist bei Malaga in Spanien gefilmt worden, Sony Pictures Mitarbeiter haben den Film entworfen, 268 Leute waren daran beteiligt, 358.000 Stunden haben zusammen die ganzen Animationen gebraucht, und hat entschieden dass die Schlümpfe ich glaube 20 cm oder so gross sind.

Eigentlich hätte ja der Film früher starten können aber die Erben von Peyo wollten nicht ,bis man sah dass der Film „Schweinchen Wilbur und seine Freunde“ so gut geworden ist. Und im US Original spricht Kate Perry die Schlumpfine, und das obwohl sie gar nicht vorgesprochen hatte, man hat einfach so Tests gemacht und die war am sympathischsten oder so.

Die stets sozialen Schlümpfe werden im Film wohl vielen Leuten nicht gefallen, nicht so gut, da wir alle die Zeichentrickserie vom Barbera Studio kennen, die eigentlich ursprünglich für den Samstagmorgen entwickelt wurde und auf 256 gewachsen ist bis sie auf 427 Folgen aufgestockt wurde.

Oft war der Dreh schwierig, weil man sich oft gar nicht merken konnte, welcher Schauspieler jetzt welchen Schlumpf verkörpert oft hat man so mit Bewegungen dann einfach alles in den Computer übertragen ja mit so Spezial Anzügen oder so. 3 Stunden hat es fast gedauert bis Hank Azaria dass Gargamel Kostüm oben hatte, am Ende nur mehr 90 Minuten. 50 x hat man ihn dafür geschminkt im Film.

Der komplexe Schlumpfulator wurde in 3 Monaten entworfen er soll ja realistisch Aussehen. Dann das Belvedere Castle, das Schloss Belvedere, dass es mit dem Namen auch in Wien gibt, ja das hat man dem Schloss im Central Park 1:1 nachempfunden. 1.014 Visuelle Effekte runden den Film ab, der 6 Katzen für die Rolle von Azrael hatte.

1.557 3 D Stereo Einstellungen hat der Film, der Film hatte so viel auch gekostet, weil er 22 Millionen Bilder hatte die gerendert werden mussten ja eine Irre Arbeit. Man hat 446 Pilze gebaut, ein Schlumpf hat 115 Knochen, der Mensch ich glaube 252. 77 Häuser wurden gebaut obwohl es 99 Schlümpfe sind. Und wer noch aufpasst und mit zählen möchte, 25 x wird Schlaubi getreten und geschlagen und das ist oft sehr witzig.

Ursprünglich war eigentlich am schwierigsten die Schlumpfine zu zeichnen, 300 Versuche hatte der belgische Erfinder Peyo gebraucht um die zu zeichnen. Was im Film neu ist, Panicky Schlumpf ist neu, Crazy Schlumpf ist neu, und McTapfer, und obwohl nur 99 Schlümpfe in der Zeichentrickserie existieren hat man hier 102 daraus gemacht. Und auch neu und bekannt eigentlich, Schlümpfe essen kein Fleisch.

Was kann ich über den Film persönlich sagen?:

Am besten ist im Film Clumsy Schlumpf der Tollpatsch und Jokey Schlumpf der dauernd ein explodierendes Geschenk in den Händen hat, und bis heute haben die Schlümpfe sich nicht gemerkt dass er was hat was explodiert. Schlaubi Schlumpf ist sehr gut getroffen so mit Brille, einfach super. Sehr gut fand ich dass PAPA Schlumpf geworden ist, und Gargamel, und auch die Synchronstimmen auf Deutsch, die sind einfach sehr gut, Gargamel ist super Hank Azaria spielt die Rolle echt gut, sieht aber nicht so aus wie in der Zeichentrickserie weil dessen Gesicht länger und hagerer war.

Wie in der Zeichentrickserie kann Azrael die Katze nicht reden, bis auf einige menschliche Laute was ich sehr blöd fand, und wer noch kein Katzenfan ist hat jetzt die beste Gelegenheit eine Katze zu besorgen. Ich finde die Katze alleine ist sehr gut gelungen, überhaupt wenn sie lacht, die Idee fand ich sehr gut.

Ich fand die deutsche Synchronstimme von PAPA ist nicht so schön geworden wie die gewohnte Stimme in der Zeichentrickserie. Die Effekte fand ich gut, der Anfang im Wald einfach super, oder die Anfangssequenz mit dem Fliegen am Storch, einfach super, Also den Film kaufe ich mir auf alle Fälle in Blu Ray.

Wo ich auch genau hingesehen habe ist oft die Kappe, die Kappen der Schlümpfe die alle weiß sind, bis auf PAPA die sind wie in der Zeichentrickserie so geknickt und haben auch 2 oder 3 Falten wie in der Zeichentrickserie, ja das fand ich gut. Verstanden habe ich nie wo die aufs Klo gehen und wieso die nie die Kappe absetzen wie im Film, ja das hätte am ja zeigen können.

Sehr gut fand ich auch die Idee die Erklärung vom unsichtbaren Dorf zu liefern, ja mit so einer Energiewand, einfach super, und die Häuser ja spitze, da könnte sich jeder Architekt ein bisschen eine Scheibe abschneiden, was nicht so gut ist, die Synchronstimme der Schlümpfe bis auf ein oder zwei Figuren da hätte man was anderes machen können in der deutschen Sprache. Ich bin einfach zu sehr die Zeichentrickserie von Hanna und Barbera gewohnt.

Für Kinder ist der Film hervorragend und für einige kindlich gebliebene Erwachsene. Was nicht so schön ist die ganze Amerika Sequenz, alles viel zu modern, man hätte ruhig m Wald bleiben können, dass wäre mir lieber, so ungefähr wie bei „7 Zwerge, allein im Wald“ da hat man auch im 2. Teil was mit Hamburg in der Stadt gedreht. Comic und Fantasie gepaart mit Realität und Amerika, eh klar, passt nicht zusammen. Wieso eigentlich Amerika und nicht ein belgischer Wald?

Etwas zu abgedreht fand ich die Idee dass die Schlümpfe durch ein Wurmloch in einem magischen Wasserfall bei der Flucht vor Gargamel in Amerika landen. Ist aber nur ein Film. Schade auch dass nicht mehr über den Zauberwald erklärt wurde.

Blöd fand ich dass Schlumpfine auf Luxus abfährt, ja dass ist so irgendwie „Sex and the City“ das fand ich nicht so gut, aber dafür wieder die Sprache. Wo zum Schlumpf sind wir, Verschlumpft noch Mal, und andere Dinge.

Dagegen wieder die Idee, ein mittelalterlicher leicht irrer Schlumpfgieriger Gargamel in New York das ist super, blöd wieder so viel Modernität, ne das passt nicht irgendwie. Gut die Idee fand ich dass man im 100 Minuten Film von Raja Gosnell, den Neil Patrick Harris genommen hat der damals mit der Serie „Doogie Howser“ berühmt wurde, über den Jungen TV Arzt als Serie, ja da war er damals noch 20 Jahre jung obwohl er einen 14 Jährigen spielte. Der wird immer jung bleiben obwohl er 1973 geboren ist und im Film wie 30 Jahre aussieht.

Aus dem anfänglichen kurzen Stress und der netten Action die bald vorbei war, wurde eigentlich ein Film der mir zu viel in der Jetzt Zeit spielte, aber dafür einige lustige Sequenzen enthält und dankenswerterweise nicht brutal oder ordinär war da bin ich echt froh. Er war eher lustig und so ähnlich wie der 1. Teil von Garfield.

Ist übrigens derselbe Regisseur wie bei „Scooby Doo“ aus 2002. In dem ganzen Universum an Superhelden Verfilmungen sind die Schlümpfe sicher die nettesten, die sind immer freundlich und sozial, so kleine blaue Mutter Theresa Gnome. Vielleicht kommt Mal ein Porno Schlumpf Film raus wie in den 80 er Jahren wo man die ganzen Märchen und Zeichentrickserie mit Pornogeschichten verändert hat ja war lustig damals die Idee. Das war die Zeit wo es ein Schneefickchen gab und ein „Tarzoon, die Schande des Dschungels“ oder ein Rumpelfickchen oder Rumpelschwänzchen, dass sind heute übrigens gesuchte Zeichentrickporno Filme.

Ein großer Teil des Filmes geht darauf mit Besichtigung, Geplänkel, Gerede, Liebeleien zwischen Menschen aber der wichtigste Teil des Filmes, Interaktion unter den Schlümpfen, Gargamel in New York, und Azrael die lustige Katze die gerne Schlümpfe fressen würde ja die ist etwas zu kurz geraten in dem 100 Minuten Film. Leider.

Schlaubi im Film kennt 613 verschiedene Blautöne und kommt mir oft vor wie ein Autist, einer der alles weiß und nichts kapiert, ein lustiger Kerl, ich mag Schlaubi.

Bevor ich es vergesse wird noch die Handlung nach gereicht:

Also die 102 Schlümpfe Leben im Zauberwald in Irgendwo auf der Erde und sind durch ein unsichtbares Kraftfeld dass niemand kennt vor den Blicken der Menschen geschützt. Bei den Schlümpfen geht es hektisch zu, da sich alle auf das Blaumondfest vorbereiten. Dass ist übrigens in der englischen Sprache ein Fest zum 2. Vollmond innerhalb von einem Monat. Und die Schlümpfe werden von Gargamel gestört der sie jagt und verfolgt.

In einer Höhle kommt es zum Showdown, man landet durch ein Wurmloch in New York 2011.

Und das alles nur weil der Tollpatschige Schlumpf Clumsey die Schlumpf Wurzeln für PAPA Schlumpf nicht gefunden hat.

Bald sind alle Freunde, sie Leben bald beim Werbe Guru PATRICK, eine ähnliche Story gab es schon, und sie freunden sich an, lernen die Welt kennen und etwas auch lieben.

Die schwangere Frau GRACE mag die Schlümpfe nicht, aber dann gewöhnen sich an alle, und was lustig ist, in der Menschenwelt kennt man nur die Sage von den Schlümpfen.

Na Ja es kommt zu vielen Verwicklungen, PATRICK ist ein Werbeguru, hat Probleme eine Kampagne fertig zu stellen, und kämpfen alle ums Überleben irgendwann im Film.

Gargamel inzwischen hat sich im Belvedere Castle eingeschlossen und heimlich gemacht und zaubert hier böse weiter, dass Ding übrigens, liegt beim Metropolitan Kunstmuseum im Central Park und wurde von Calvert Vaux 1869 entworfen und hier gebaut. Eine Wetterstation ist aktuell eingebaut.

Ja klar dass der Film ein Happy End hat, er ist richtig was für Kinder, die Personen sind nett, Nebenfiguren werden selten eingeführt, die Trickaufnahmen gut, 3 D ein Mist, die schwangere Grace süß, und Doogie Howser wirklich süß.

Ja ein Film den man mag, es geht auch um das Blaumondfest um Rettung von einzelnen, um Sozialität, und um Werbung und im ganzen, ja ich mag den Film und darum

88,33 von 100 Punkten.

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