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tuvok
2.8.2011 08:37
Filmkritik: Bad Teacher

Cameron Diaz ist einfach eine wunderbare Frau, sie ist hübsch, groß, blond, gut aussehend und hat echt eine super Figur. Und sie spielt in einem lustigen Film. Einen Film wo es nur ganz wenige Zoten gibt. Ja so was gibt es wirklich.

Aber was hat die süße Cameron mit dem Film gemacht? Nun das Frage ich mich auch. Zweifelsohne spielt sie die Rolle gut nur irgendwas muss passiert sein, sie hat oft den Mund offen, und erinnert mich da an Frau Scully aus der Akte X Serie. Dann reißt sie ständig die Augen auf, bei vielen Szenen, Vielleicht hat sie einen grünen Star oder so, keine Ahnung, dann wirkt sie dauernd so gekünstelt, nicht so wie eine echte Lehrerin.

Irgendwas fehlt der Film, ich weiß nur nicht was. Sicher ist Cameron eine gute Darstellerin, die Rolle der Lehrerin die sich um nichts kümmert und der alles egal ist, die Marihuana raucht ist natürlich eine Alte Story, aber gegen eine Michelle Pfeiffer als Lehrerin damals, kein Vergleich. Aber die war auch nicht lustig.

Der für mich eher neue Regisseur Jake Kasdan hat hier eine gute Geschichte 88 Minuten lange verfilmt, allerdings fehlt dem Drehbuch ein bisschen an Stärke und Spannung das habe ich gänzlich vermisst. Sicher hat der Film auch gute lustige und spannende Seiten aber die bleiben eher im aus.

Gut gefallen im Film hat mir die schnoddrige Art von Cameron Diaz, die passt einfach für die Rolle, aber wenn es um den Witz geht, ist diese durchwachsene Film lange nicht so gut wie „School of Rock“ mit Jack Black.

Anfangs im Film dachte ich mir noch, ja was für eine lustige Komödie, Cameron Diaz, die Frau mag ich, nach dem Film dachte ich mir, verschossenes Pulver, wie sehr hätte man aus dem Film etwas lustiges witziges makabres machen können. Die Schüler z.B. treten fast nie in Aktion, da hätte man mehr machen können.

Sicher sind einige Schüler so dargestellt worden dass man Ihre Schwächen oder Stärken sieht, allerdings hat man vergessen daraus was kabarettistisches zu machen. Zu lau bleibt die ganze Story, was nicht heißt dass mir der Film nicht gefallen hat und das liegt wohl an einer Rolle, einer echt netten Frau und zwar die von Amy Squirrell, gespielt von Lucy Punch, die bald im direkten Streit mit Elizabeth Halsley ist, wenn es um den reichen Scott Delacorte geht, den ja Justin Timberlake geht, der sowieso nicht so gut spielen kann.

Nein die Rolle von Ihr war super, übertrieben, ständig nett und lustig, dauernd die mit Ihrem Supi und Toll und Spitze, meine Güte, hätte ich die in echt so getroffen ich hätte sie in Grund und Boden gestampft. Mit Ihrer aufgesetzten und echt gut gespielten Höflichkeit und Freundlichkeit und dauernd nett sein und Apfel essen, oh Mann was für ein tolles Klischee einer Lehrerin, zudem ist die Schauspielerin im Film echt hübsch.

Was etwas enttäuscht hat ist das Ende, es war dem Film angepasst etwas unlogisch aber trotzdem nett, untergegangen sind einige andere Figuren der Freund z.B. von Elizabeth im Film, Also derjenige der sie begehrt, Jason Segel spielt ihn, Russell Gettis ist die Rolle die er verkörpert, ein Sportlehrer der ein bisschen ein Schweinchen ist, die Rolle ging unter, genauso wie von der fetten Kuh Lynn Davies. Da hätte ich mir mehr erwartet, leider gab es das nicht, da hätte man so viel lustiges machen können.

Oft denkt man sich im Film, he wieso ist der Humor so triste, wieso geht es nicht weiter wo es weiter gehen kann, mir sind während des Filmes ein paar ulkige Gedanken gekommen, ja ich weiß nicht, Vielleicht man das nicht gemacht weil man verhindert wollte dass die armen 12 Jährigen Kids keinen Schock bekommen nach dem Film.

Der Film hätte nicht so zahmer sein soll, dem fehlte die Wilde Entschlossenheit, die Makabren Witze und ein paar Nacktszenen hätten den Film auch gut getan und ein paar gute Zoten. Dass alles war nicht hier, so bleibt einfach nur ein netter Flimgenuß und der ist bald vorüber.

Wäre der Film mehr wie „Verrückt nach Mary“ wäre er einfach viel besser geworden. Cameron Diaz hat ein großes Talent für Witz dass sie im Film nicht einsetzen konnte, so blieben Ihre guten lustigen Augen über und eine nette Handlung die leider nicht neu war.

Und die Story ist ja im Film gar nicht Mal so blöde. ELIZSABETH HALSLEY ist eine Lehrerin, ja eine die bald von der Schule geht und 3 Monate Pause macht. Sie will nur eines im Leben, Geld und Luxus und Ihr Ex Mann der ein Opern Freak ist, viel Geld hat und ihr dauernd alles in den Allerwertesten gesteckt hat, hat mit der Hilfe seiner Mutter diese Hilfe abgebrochen.

Nun macht ELIZABETH Pause, und kommt wieder zurück, sie braucht Geld, sie hat einen neuen Plan, sie will 2 neue Silikon Titten damit sie im Leben alles leichter hat, einen reichen Mann findet und Ihr Leben im Luxus weiterlebe kann.

Sie geht Also zu der Schule zurück wo sie war und trifft auf neue Freunde. AMY SQUIRRELL die ein bisschen verrückt ist weil sie dauernd s nett ist und SCOTT DELACORTE, auch ein Lehrer, glaube ich obwohl ich nicht weiß was der für ne Aufgabe im Film hatte. Jedenfalls sind beide Frauen auf den bald scharf, Cameron macht das offensichtlich, AMY macht es von hinten rum und hat viel mehr Chancen.

Bald sind beide Konkurrentinnen, doch mit Hilfe von LYNN, der dicken Freundin die sehr schüchtern ist, schafft es ELIZABETH die schwere Zeit durchzuhalten, ohne dauernd zugedrönt zu sein. Und darum hat sie auch ein Gutes Schulprogramm, die Schüler dürfen sich Filme angucken während sie döst, raucht, schläft, liest und Tittenmagazine durchliest.

Doch da tut sich ein neuer Mann auf, der Turnlehrer der dauernd ELIZABETH Avancen macht, sehr nicht zu übersehen, und der will ELIZABETH unbedingt haben.

So wird aus dem Film der eine sehr seichte Handlung hat, schnell ein einfaches Komödchen dass leider von vielen anderen längst übertroffen wurde und kurz nach dem Kinobesuch macht sich schon wieder Vergessen bereit, zu unwichtig ist die Rolle um sich mit den Leuten auseinanderzusetzen.

60 von 100 Punkten gerade noch.

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