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Filmkritik: 72 Stunden

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Filmkritik: 72 Stunden (tuvok, 14.05.2011)

Beiträge

tuvok
14.5.2011 20:22
Filmkritik: 72 Stunden

Wenn Russel Filme ins Kino kommen ist meine Freundin ganz scharf, ich auch, weil wenn sie scharf ist, bin ich es auch hin und wieder und dann sitzt man da im Kino und kann seine Augen gar nicht abwenden von Russel, weil er einfach gut aussieht, so jedenfalls klingen Frauen wenn sie gerade vor der Regel stehen. Schrecklich. Na Ja, ich mag Russel auch, überhaupt sein letzter „Robin Hood“ der beste eigentlich nach dem Kevin Costner Film, einfach super, nicht so super wie der Alte Errol Flynn Film aber dennoch einfach spitzenklasse, und jetzt ist wieder ein neuer Film im Kino und da freue Ich mich sehr.

Der Film wurde ja vom Regisseur Paul Haggis gemacht der das Drehbuch zu „Million Dollar Baby“ geschrieben hat und da muss der Film ja gut sein. Jedenfalls ist das ein Remake vom 2008 er Streifen „Ohne Schuld“ wo auch Diane Kruger spielt, einer der schönsten Deutschen Frauen ever, es ist eine Französische Produktion gewesen.

Der eine oder andere wird sagen dass 133 Minuten Film zu viel ist, nun das muss jeder entscheiden. Die 35 Millionen US $ Produktion die aber nur 22 Mille in den USA einspielte, hat wohl deshalb einen Flop erlitten weil sei zu anspruchsvoll ist, es ist ein anspruchsvoller Action Film. So was ist eh selten.

Was mich am Film ein bisschen gestört hat dass Russell Segalisiert, Also dass macht was Steven Segal und auch seit kurzem Steve Austin in seinen Filmen macht. Er hat 3,5 Gesichtsausdrücke, Also noch um 1,5 mehr als Steven Seagal und 0,5 weniger als Steve Austin, noch. Und das ist halt schade aber das macht nichts, denn mit der wenigen Mimik kann er trotzdem den Zuseher überzeugen da er eine sehr gute und galante Darstellung bringt.

Was ein bisschen schnell geht im Film ist der Anfang, wenn die Frau von John Brennan, der ja einen Lehrer im Film spielt, dann des Mordes verdächtigt wird, da hätte ich mir mehr Vorgeschichte vom Mord verdient. Die Auflösung des Falles ist höchst spannend und einfach super und man sitzt oft auf Nadeln und will dem Darsteller oder dem Regisseur gerne eine Ohrfeige verpassen, oder einigen Handelnden Akteuren, aber man hält es schon aus.

Was der Film gar nicht hat, ist Humor, macht nichts, ist auch gut so, Familie und Beruf sind in diesem Film recht groß geschrieben aber er hat keinen so moralischen Finger wie andere Filme und das ist gut so, Also der Film drückt nicht absichtlich kitschig auf die Tränendrüse und braucht damit Blut und Gore Effekte und auch keine Patriotischen Dinger sind zu sehen die ich nicht unbedingt so mag im Film wenn sie übertrieben sind, nein der Film ist ein grundsolider Film der wirklich gut gemacht wurde.

Was wundert ist dass der Film 2 Jahre nach dem Original kommt, was auch klar ist wenn man den Regisseur hört und sieht wie er begeistert von dem Original spricht das er gesehen hat, und so hat er auch den 8 Jährigen Jungen ausgesucht, wo er der Meinung war, dass er mit Russel hervorragend zusammen passt, und das sieht man irgendwie, die Darsteller gegeneinander reagieren so richtig passend, als wären sie eine echte Familie, man merkt das und das ist echt gut.

4 Monate wurden in und rund um Pittsburgh gedreht, und so sieht man auch ein bisschen von der Stadt, wo ich doch lieber gerne mehr aus dem Gefängnisalltag gesehen hätte, aber das geht wohl nicht weil ja der Film sonst viel länger gedauert hätte. In dem Film werden viele Szenen vom Hauptdarsteller eingebaut, und das ist auch gut so, nur manchmal zu viel, ich hätte gerne mehr von der Frau gesehen und von den Leuten und von der Polizei ,ja das war zu wenig aber macht nichts, es ist eine gute Idee trotzdem, ich mag den Film und ich kann ihn empfehlen. Einem jeden der Thriller mag.

Tja über die Handlung kann man viel erzählen ich versuche es aber Mal kurz. Also da ist JOHN BRENNAN der ein Hochschuldozent ist auf einem College, man sieht hier gar nichts von seiner Arbeit, eher weniger das ist schade, aber macht nichts. JOHN ist mit LARA verheiratet, eh schon lange und sie haben einen Sohn, Alle leben in Pittsburgh und haben ein ruhiges Leben, bis eines Tages die Polizei in die Wohnung der Familie stürmt, und LARA fest nimmt. Sie wird wegen Mordes angeklagt und was echt spannend ist, wirklich wie bei Hitchcock, man sieht noch wie sie vorher einen Blutfleck aus einem Mantel putzt.

LARA wird verdächtigt einem Typen den Schädel eingeschlagen zu haben. Und zwar mit einem Feuerlöscher, deshalb der Blutfleck oder? Gesehen wurde sie von einem Zeugen, und sie hat aber vorher Streit mit einer Frau gehabt, Also war sie wohl aggressiv. Der Zeuge ist übrigens ein Kollege von LARA gewesen.

Jetzt gibt es aber ein Problem, die Fingerabdrücke von LARA, ja sie war es wohl dachte sich jeder, bis auf einen, nämlich Ihrem Mann der nicht glaubt dass LARA so was tun kann, und da hat er dann ein paar Probleme, wie kriegt er sie gegen Kaution aus dem Knast wenn er kein Geld hat? 25 Jahre muss sie Also im Knast bleiben und da fallen mir wieder die blöden Gesetze ein in Amerika, wie viele unschuldige Menschen im Knast sitzen.

3 Jahre vergehen aber der Anwalt ist ne Niete, der schafft es nicht ein neues Urteil zu bewirken, und da hat LARA ne Idee, sie will sich umbringen aber scheitert, JOHN hat dann eine andere Idee, er verspricht sie zu retten, denn er und sein Sohn LUKE der jetzt 7 Jahre ist, vermisst sie fürchterlich.

Leider sieht man nicht irgendwie dass Russel sich anstrengt dass er sie vermisst, er wirkt irgendwie sehr kalt, was ich sehr schade finde, mehr Emotionen hätten im Film mehr gepasst. Also hat JOHN die Idee einen Mann zu finden, DAMON PENNINGTON den in einer kurzen Rolle für 5 Minuten oder so, Liam Neeson spielt, der schon mehrere Fluchtversuche gemacht hat und ein Buch schrieb und sich damals sogar ergeben hatte weil er den Druck nicht aushielt dass ihn wer finden könnte.

Also hat JOHN Mal wieder ne Idee, er muss ne Fluchtroute planen aber so und da muss er schnell sein, und da braucht er eine Waffe, das ist wichtig und so besorgt er sich nach langem Hin und her und kämpfen von einem Crystal Meth Dealer eine Waffe, und da hat er aber ne Menge Probleme, denn die wollten ihn sogar umbringen, er besorgt sich auch andere Pässe, Also er hat einen guten Plan.

Doch dann kommt die Kripo dahinter, dass er einen Plan hat, ja das ist mies, denn nun hat er noch ein Problem, dass sein Toyota Prius eine Spur hinter lassen hat, und die Polizei hat nur eine Idee, einer Frau gehört der Wagen und die ist im Knast, Also überprüft die Polizei den Mann von der Frau im Knast, LARA ist es wer sonst und sieht aber nichts.

Schwierig wird es als sich JOHN einen Schlagschlüssel macht, weil er keine elektronische Sperrpistole hat, ja dass ist so ne Anfertigung er will den Aufzug sabotieren und er wird dabei fast entdeckt, uff das war eine arge Szene im Film da schwitzt man schon mit JOHN mit. Und dann hat JOHN noch ne gute Idee, LARA ist ja Diabetikerin, sie braucht dauernd Insulin und nun kann er was tricksen und das muss man sich echt angucken, das ist ein Gutes Stück Film.

Und abschließend kann ich nur sagen, der Film hat ein Problem mit der Glaubwürdigkeit, gebe ich zu, Also so einfach wäre es nicht Mal hier in Deutschland, obwohl Amerika viel strenger ist und viel ärgere Kontrollen sind, ja das ist so, und man weiß gleich zu Beginn dass JOHN seine Frau befreien will, aber dass macht nichts. Wer mir gut gefallen hat ist Elizabeth Banks als Rolle seiner Frau LARA, sie spielt sehr glaubhaft und ich mag sie eigentlich recht gerne sehen. Leider hat der Film nicht irre viele Momente die überzeugen aber er ist ein ruhiger Film den sich auch ein 14 jähriger ansehen kann und so was gefällt mir, keine Gewalt, wenig Horror und kein Blut und ich kann den Film nur empfehlen, er ist wirklich gut und ich hoffe es gibt bald mehr so Filme.

90 von 100 Punkten.
 
 


   

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