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tuvok
13.4.2011 20:15
Filmkritik: Alles was wir geben mußten

Gedreht 2010 in Amerika dauert der neue Film 100 Minuten und schildert laut den Zwischentiteln am Anfang ein Wunder. Das Wunder lange zu Leben weil man Kinder zu Organspendern heranzieht und das seit den 50 er Jahren. Was der Film oft einsetzt sind Flashbacks, die in den 3 Filmkapiteln mit der Zeit der 1960 er Jahre beginnen, was sowieso eine meiner Lieblingszeiten ist

Der Film der nach dem 2005 erschienenen Roman vom Japanischen Autor Kazuo Ishiguro zeigt in einer Dystropischen Wirkung wie die Idylle damals gewesen ist. In dem Britischen Internat in Halisham, einer kleine Ortschaft irgendwo im Norden Glaube ich, sehen wir KATHY die TOMMY mag, und RUTH, alle sind übrigens Kinder, und diese RUTH spannt der KATHY den Freund TOMMY aus.

Ja dass ist ne Geschichte oder? Ja der Film geht ja weiter, die Kinder sind wohl aus reichen Eltern wohnen im Cottageviertel, das ja jede Stadt hat, was ich im Film etwas vermisst habe, diese schöne Reiche Atmosphäre eines „Notting Hill“ aber das ist wohl deswegen nicht so weil es ja keine Komödie ist. Der Film hat eine eher unromantische Wirkung, denn in dem Film hat alles einen Grund. Sicher habe ich nicht viel erfahren können, weil mir das ganze zu ruhig war, was nicht heißt ich kapierte den Film nicht, aber irgendwie hat alles einen Sinn im Film. Der Hauptsinn der Kinder, wieso sie hier Leben ist ganz einfach, es ist die Haupthandlung vom Film die man erst gegen Nach der 1. Hälfte vom Film sieht, und am sich wundert ob es so was überhaupt gibt und was wäre wenn diese Handlung die man im Film sieht sich in die Wirklichkeit umsetzt?

Nun ich fühle mich wie in meinen Lieblingsfilmen „The Road“ oder gar „Children of Men“ und anderen ähnlichen Filmen. Klar hätte man mehr sehen können, mehr erfahren können aber Vielleicht hat der Regisseur das absichtlich gemacht, nicht so viel zu erfahren.

Was mir im Film gut gefällt ist Charlotte Rampling als Miss EMILY, die ja 1946 geboren ist, seit 1965 im Kino ist, und Ihr Werk zu spielen versteht. Ja die Frau kann das gut, sie hat tote Augen irgendwie und in einem Horrorfilm oder Thriller ist die Grand Dame immer gut zu sehen.

Wer in dem Film auf alle Fälle absahnt ist die 1985 geborene Carey Muligan, die ja KATHY spielt, und mit 3 Jahren von England in die BRD zog, weil ja der PAPA von Ihr ein Hotelbesitzer ist. Dies Mädel passt so richtig in altmodische Filme, oder neumodische Filme die überenglisch sind, so richtig Weißbrot Tee und Kuchen mit Zitrone Englisch, ja irgendwie schwer zu erklären. Sie ist nicht hübsch, sie ist nicht sexy, und sie hat keinen Freund der atmet sondern 2 Batterien hat, ja Scherz beiseite, die Frau spielt gut.

Keira Kneightly als RUTH als sie erwachsen ist, Keira Christina Knightley ist ja 1985 in England geboren und man merkt es Ihr an, die hat sicher schon 10 x ein Bulimie Problem gehabt und hat einen MAMA die Schriftstellering ist und einen 1979 geborenen Bruder Caleb. Was viele nicht wussten, sie hat übrigens eine Rolle gespielt als Double von Natalie Portman in „Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung“ was ja echt ne tolle Nachricht ist.

Sie ist sehr oft ausgezeichnet worden und momentan Glaube ich solo. Warum damals das Originalbuch 2005 für den höchsten britischen Buchpreis, den Booker Prize, nominiert wurde, weiß ich nicht. Die Story ist ja ähnlich wie der viel bessere Film „Die Insel“ aber irgendwie ist der ruhiger und realistischer, es könnte ein Prequelfilm sein, und wer sich wundert wieso im Film so viel gezeichnet wurde, ja es ist hier im Film sehr wichtig, Zeichnen und Malen bilden irgendwie Kinder zu Intelligenteren Leuten aus, denke ich.

Spannend wird es erst als die Leute 16 werden und sie das Internat verlassen mussten. Wie immer sieht man sie wenig essen nicht am Klo sitzen, keiner hat Durchfall oder Heuschnupfen, während ich an einem Baum vorbei gehe und schon ein Schnäuzkonzert halte, und mich schon oft Filmagenturen angeredet haben wegen der Aufnahme meiner Schnäuz und Niesgeräusche für ein paar neue Horrorfilme, aber leider habe ich immer abgelehnt, weil es keine 6 stelligen Beträge gab.

Was mich wundert in dem Film, wieso sind oft die Leute älter und sehen so jung aus? Dass wäre doch was wenn man das wüsste, ja ein Jungbrunnen halt.

In dem Film kommen oft Kinder um sie sind weg, man findet sie nicht, sie erleben echt arge Dinge, ja wenn man so nachdenkt ist die Idee von der Wirtschaft her gesehen super, aber den Film muss man einfach schon sehen, nur im Kino finde ich den nicht so nötig, hier ist eh keiner, 3 Leute sitzen da. Vielleicht hat der Film in Amerika deshalb nur 2,5 Millionen US $ eingespielt weil die Amis einfach keine Europäischen Filme mögen, aber egal, ich finde ihn gar nicht so übel, nur ist er halt etwas langweilig.

Obwohl als die Lehrerin dann gekündigt wurde und Charlotte Rampling das verlautbart ist man schon so richtig ruhig im Kinosaal, aber das macht nichts. Ja die Story hat schon was an sich, aber irgendwie ist sie nicht dass was ich mir unter einem spannenden Film vorstelle. Ja anspruchsvoll ist er, alles ist hier super, aber die Story, ja die ist nicht die Beste. Es passiert so wenig, sicher ist die Auflösung super, Also das was der Film eigentlich sagen will, und was dann im Hauptteil passiert aber irgendwie ist das so nicht meines.

Spannend war als man hörte wenn du ein Paar bist und du liebst wem, kannst du das aufschieben was in dem Film so schlimm ist zu hören, was ich hier nicht verraten möchte. In dem Film haben die Kinder schon einen Chip im Arm eingebaut das was Mal kommen wird in vielen Jahren, wenn die Amis das wirklich durchsetzen wollen, was es jetzt in Disneyworld gegeben hat und in andren Teilen der Welt, eben als Probe. Einen Chip eingebaut zu haben damit man eben alles machen kann und keine Karten mehr braucht. Ja das ist schon ne arge Sache. Oft wundert man sich, wie verstörend die Kinder wirken, irgendwie so erwachsen was auch klar ist, das ist beabsichtigt, außerdem sind es sehr gute Schauspieler, auch wenn die Kids 13 Jahre alt sind. Ne das wirkt alles sehr gut, die Kinder wirken sehr gut, aber leider ist das nicht alles, auch wenn eine gute Schauspielerische Leistung geboten wird, Leider fehlt nämlich was im Film. Spannung und Action.

Vor 8 Jahren hat Regisseur Mark Romanek mit Drehbuchautor Alex Garland den Film „One Hour Photo“ gemacht, dazwischen Glaube ich nichts. Und der Film war damals auch leicht verstörend und gut gespielt aber nicht so spannend. Was den Film irgendwie aber interessant macht ist dass es nach dem Film weitergeht, irgendwie ist es nicht aus man macht sich Gedanken, und das ist gut so, Filme über die man nachdenkt sind eh selten, dieser hier ist es, leider nicht perfekt aber trotzdem. Eine Dreiecksgeschichte hat der Film natürlich aber zu weinig Spannung, darum nur 78 von 100 Punkten.

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