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Filmkritik: Fair Game

Diskussionsverlauf

Filmkritik: Fair Game (tuvok, 11.12.2010)

Beiträge

tuvok
11.12.2010 23:27
Filmkritik: Fair Game

Was denke ich über den Film? Kann ich sagen. Ich kann nur eines sagen. Ich mag Politik nicht unbedingt. Nun gut, ich kann jetzt nicht sagen dass ich ein Politik Hasser bin, ich finde die Bewegung um 1968 gut, ich finde den Vietnamkrieg schlecht, ich bin kein US Patriot, da ich auch kein US Bürger bin, und ich hasse Politik nicht. Die Affinität zur Politik, ja was soll ich sagen, es ist wie Hundescheiße. Ich mag Hunde aber nicht Hundescheiße, ich habe zwar noch keinen Haufen nach dem seelischen Befinden gefragt, aber ja mir auch egal, ich brauche so ein Häufchen ja nicht in der Nähe von mir, und rein treten Na Ja tu ich auch nicht so gerne außer es versichert mir wer dass ich den Lotto 6 er nächste Woche mache.

Eines ist wichtig, man darf den Titel des Filmes nicht mit dem verwechseln in dem Cindy Crawford 1995 die goldene Himbeere für schlechte Schauspielerische Leistung bekam. Und es könnte sein dass dieser Film zu einer Trilogie gehört. Ein paar Jahre vorher gab es „Spy Game“ dann jetzt den Titel und wenn ich mir überlege was die spielsüchtigen Amis demnächst machen ja vielleicht einen Film über den Iran Krieg der ja 2011 sehr sicher kommen wird, die Konflikte weltweit spitzen sich zu, und wenn raus kommt dass Europa eine Gesamtverschuldung von 20.000 Milliarden US $ hat, ungefähr soviel wie die USA, und wenn raus kommt dass der CIA und der FBI einen gemeinsamen Führer haben, Abkömmlinge vom Planeten Vulkanchen, ja das wäre doch was oder?

Was ich bis heute nicht verstehe dass ein Volk von 330 Millionen Amis den George Bush ein 2. X wählen wollte und tat, ja das verstehe ich nicht. Als damals nach dem 11. September der Patriot Act verabschiedet wurde und der Krieg folgte, musste doch jeder wissen dass hier was nicht passt, dass wer dahinter steckt oder? Ich für meine Seite kann nichts sagen was nicht jeder schon weiß oder nach lesen kann.

Der Film übrigens basiert natürlich auf einer Story die es in echt gab. Die Echte Valerie Plame hat so einen Status wie „Erin Brockovich“, einer meiner Lieblingsfilme und auch hier trat die echte Protagonistin am Ende vom Film auf und verlas hier z.B. was ganz wichtiges, heute lebt ja die Familie in Santa Fe.

Es war wirklich so dass der echte Joe Wilson von der US Regierung in den Niger geschickt wurde, damit er Berichte findet, weil der Irak ja angeblich Massenvernichtungswaffen hat und ne Bombe bauen wollte. Der Irak sollte ja angeblich dort Uran gekauft haben im Niger nur wie das geht ja das ist auch so ein Rätsel und wieso eigentlich der Geheimdienst wie sich raus stellte so fehlerhaft war und falsch gedacht hat, der Irak wurde angegriffen und 100.000 Leute starben oder so, ja ich denke die Geheimdienstler sollten bei den alten Schwarzenegger und Stallone Filmen Mal in die Schule gehen.

Das ganze flog ja auf weil nie Uran gekauft wurde, und die Story wurde unter den Tisch gekehrt. Joe Wilson war ja damals Berater für das Weiße Haus und mochte Saddam nicht, aber er blieb ja bei der Wahrheit, er fand nichts und kam dem Komplott hinter die Schliche.

Joe war damals schon ein mutiger Kerl. Er war der letzte amerikanische Diplomat, der sich mit dem Diktator traf, nachdem der Irak im Jahr 1990 in Kuwait einmarschiert war, und verlangte persönlich den sofortigen Rückzug der irakischen Truppen. Würde man das heute alles machen, dann würde wahrscheinlich keine Wahrheit herumgekehrt werden, ich glaube heute sind die Leute reinlicher, denke ich. Oder es gibt aber einen besseren Staubsauger. Joe war ein Saddam Hasser wenn man das so nennen könnte, er hat ihn nie gemocht und stellte sich immer gegen ihn doch bei der Story eben nicht.

Er hat auch wirklich einen Bericht in der New York Times veröffentlicht, wie man es im Film sieht, und da ist auch wirklich die Identität von Valerie seiner Frau aufgeflogen. Wie es denen heute geht weiß ich nicht, aber sicher besser als damals.

Und wie im echten Leben merkt man im Film dass beide voneinander wissen und ahnen das sie was tun was der andere nicht wissen darf und niemand redet darüber aber beide Eheleute haben Angst um sich und wissen das es gefährlich sein kann, wenn man über was redet das man nicht sollte, und beide sehen sich an und wissen das sie schweigen müssen aber diese intensiven Szenen sind sehr kurz, aber gut, was daran liegt dass die 1968 geborene echt hübsche und Sexy aussehende Naomi Watts die Hauptrolle spielt. Hatte sie doch „King Kong“ begeistern können, so begeistert sie auch mich, ja ich mag die Frau die hat so ein Gutes Aussehen.

Über Sean Penn brauche ich nichts sagen, tu ich nicht, der Mann ist ne Legende und mein Liebling.

Was ich nicht verstehe ist dass einfach eine Regierung Menschen diskreditieren kann, dass diese Regierung Leute verwirft, ja wenn man das in der Privatwirtschaft macht, du sitzt hinter schwedischen Gardinen schneller als du schaust, ich verstehe es auch nicht wieso sich keiner wehrt, ja Vielleicht sind die Leute schmutzig und lassen sich gerne herumkehren.

Der Film betrachtet ist natürlich kein Unterhaltungsfilm, er ist ein anspruchsvoller sehr gut gedrehter und gemachter Film über ein Thema über das man gerne kotzen möchte, aber nicht muss weil es nicht grauslich genug ist, aber dennoch sein könnte wenn man es erlebt, eher ist das Thema nicht bekannt, aus einer Zeit die jeder vergessen möchte, dennoch interessant genug um einen 100 Minuten Film zu füllen.

Übrigens die Filmemacher haben einen Code in den Credits eingeschleust, würde man den knacken, würde man eine sehr große Überraschung erleben, aber das hat bisher niemand geschafft, wieso was wer wie gemacht hat, weiß ich nicht nur das es so ist.

Ein Fehler war im Film und zwar Pepsi, die haben die Dosen von ab 2008 genommen, und vergessen dass die Pepsi Dosen zu der Zeit vom Film, 2002 – 2003, eigentlich die alten waren. Ja das ist aber so was von egal, aber erwähnenswert.

Was in dem Film so eigenartig ist, der Film ist die erste Hälfte so inszeniert dass du dir denkst, he der Irak Krieg, ist doch ne gute Sache, so böse Irakis nur hat der Regisseur den ich nicht kenne einen Fehler gemacht, er hat es leider so inszeniert dass keine Reißerische Aufmachung dahinter ist, sondern eher ist das ganze als ruhiger Arthouse ähnlicher Film gemacht worden, leider muss ich sagen und ab der 2. Hälfte vom Film gibt es ne Art Aufdeckung und Flucht. Als vieles bekannt wurde, was damals in Amerika viele Leute sahen im TV, habe heute schon vergessen haben.

Der Film hat leider nicht so viele Facetten wie ich mir erhofft habe, die Darsteller sind alle samt super, aber wie gesagt, es fehlt das geheimnisvolle mystische dass den Film zu einem macht wo man noch tagelange träumt und Magenverstopfung im Hals hat.

Die Handlung kurz:

Die Anschläge vom 11. September 2001 liegen wenige Monate zurück, die Drahtzieher sind noch nicht gefunden. Als die US-Regierung Informationen erhält, wonach Saddam Hussein für die Produktion von Massenvernichtungswaffen in Nigeria Uran gekauft haben soll, wird die CIA beauftragt, den Spuren nachzugehen. JOE WILSON (Penn), ehemaliger Diplomat und Botschafter in Afrika und im Irak, scheint der beste Mann für den Job - seine Ehefrau VALERIE PLAME (Watts), ihres Zeichens erfolgreiche CIA-Agentin, gibt die Vermittlerin und Joe reist daraufhin nach Nigeria. Schnell stellt er fest: der Kauf hat nie stattgefunden. Wenig später wird Bagdad bombardiert und die US-Regierung führt den widerlegten Uran-Kauf als einen der "Beweise" für den Vorrat an Massenvernichtungswaffen an. JOE wird klar, dass der Irak-Krieg bewusst mit einer Lüge begonnen hat. In einem Artikel in der New York Times verdeutlicht er, dass es keinen Uran-Deal gab. Die Reaktion der Regierung ist drastisch - und gesetzeswidrig. Das Weiße Haus reagiert mit einer Kolumne, in der JOE als Wichtigtuer dargestellt wird, der selbst nichts mit der CIA zu tun habe. Lediglich seine Frau, die sei Geheimagentin. Für Valerie, die damit enttarnt ist, bricht eine Welt zusammen: Ihren Job als Agentin, den sie vor ihrem gesamten Umfeld 18 Jahre lang geheim halten musste, verliert sie. Ihre Freunde wenden sich ab, ihre Informanten sind in Gefahr, die Medien stürzen sich auf sie.

Ja was kann ich über den Film sagen? Das Drehbuch basiert auf "The Politics of Truth" von Joseph Wilson und "Fair Game" von Valerie Plame. Und der Regisseur hat auch das Drehbuch geschrieben. Ich kann den Film empfehlen für Anspruchsvolle Leute oder Junge Leute die ein bisschen Politik schnuppern wollen, Action, Sex und Romanze ist bei dem Film fast nicht. Filmmusik war mir egal.

84 von 100 Punkten.
 
 


   

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