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tuvok
16.5.2010 21:29
Filmkritik: Blind Side

Nun was kann ich über den Film sagen? Ich bin SANDRA Bullock Fan, wenn ich meine Alte sitzen lassen würde, dann nur wegen der Frau, SANDRA ist mir lieber als 100 HEIDI Klums und 1000 CLAUDIA Schiffers und alle Super Models die es gibt außer Vielleicht Adriana Lima.

Ich Überlege was ich die ganze Zeit über den Film schreiben soll. Mir fällt nichts ein. Vielleicht ein paar Worte. Vielleicht sollte ich erzählen dass der Film knapp 30 Millionen US$ gekostet hat, dass er in Amerika, obwohl er kein Fantasy Film ist ganze 255 Millionen US $ eingespielt hat. Weltweit liegt er bei 310 Millionen US $ einspielt. Vielleicht kann ich noch die Kleinigkeit erzählen dass „Iron Man 2“ an der 220 Millionen US $ Grenze kratzt. Vielleicht noch dass Amerika sich endlich für Filme mit Qualität entscheidet.

Sonst fällt mir nicht viel ein. Ja er dauert 128 Minuten der Film hat einige kurze Längen, nach dem Anfang der sehr stark ist wird es etwas ruhiger, als dann Mike im Haushalt von Frau Bullock landet, dann wird es wieder gut. Ja was noch, Hm, Bullock spielt ne Republikanerin, die mit einer Demokratin auskommen muss, und man sieht Ihr an es fällt Ihr schwer. Na Ja die reichen Leute und die Armen haben nie zusammen gepasst, aber in dem Film merkt man, SANDRA hat oft Probleme gewisse Dinge zu erledigen, zu akzeptieren weil sie ein richtiges Karriere Miststück ist, die noch dazu eine Super Mutter ist.

Ja O.K, es gibt da ein bisschen Kitsch, wie kann man sich sonst erklären dass sie gut kocht, den Haushalt macht, dauernd gut angezogen ist, hat 2 Kinder dürfte Also im Bett ne Wucht sein, sieht unglaublich fantastisch aus. Ja O. K. Vielleicht kann ich noch erwähnen das sie 1964 auf die Welt kam und ich fast keine Frau kenne die mit 46 so gut aus sieht, Vielleicht noch Wunder Frau Iris Berben, aber SANDRA, uff die Frau ist so was von scharf, tough, herzig und wirklich nett.

Ich weiß nicht wie sie im wirklichen Leben ist, aber dass sie Jesse James sitzen hat lassen, und noch dazu für so hässliche Frauen Nutten und Irre Weiber, ich verstehe solche Männer nicht. Ich würde den Boden einrahmen lassen wo sie wandelt.

Was ja auch fast jeder weiß, HELGA Mayer ne Deutsche war Ihre MAMA, die war Opernsängerin und der Soldat James Bullock, ja mit deutschem Blut muss ja was gutes raus kommen. Was mir einfällt, im Film sieht man keine Geschichten oder Hintergründe zu dem Viertel Hurt Village, da wohnen nur lauter Arme, Proleten gefährliche Neger, Brutale Schläger, ja ein schlimmes Viertel in Memphis. Übrigens nach dem Film wohnt die echte Bullock, Also die Frau die sie spielte, Also die echte in der Realität, ja sie wohnt noch immer dort, MICHAEL ist übrigens wein guter American Football Spieler geworden.

Ich habe ja im Kino meine Holde immer aufgezogen und alle 10 Minuten mussten wir beide weinen, meistens weil der Film so ergreifend ist, und weil die Szenen einfach so echt wirken so nett, endlich eine Reiche Stute die eine Gute ist. Ich denke dass sich Regisseur John Lee Hancock wirklich einen guten Stoff ausgesucht hat, ja ein Film der kein Blockbuster ist, viel Geld einspielte und Frau Bullock die lang ersehnte Oscarnominierung für den Film einbrachte, und ja sie hat ihn ja gewonnen, den Titel Bester Film aber nicht, ja den Golden Globe für Ihre Darstellung hat sie auch gewonnen.

Ja sonst fällt mir nichts ein, Oder halt, ja genau, bei der Oscarverleihung sie hat die Goldene Himbeere gewonnen für die Darstellung im Film „Verrückt nach Steve“ da war sie in einem Kitsch Film der so was von süß ist, Also die Frau ist Vielleicht wandelbar, ja und dann eben die Oscarverleihung und war sie böse? Nein überhaupt nicht, die Frau nimmt alles mit Humor.

Übrigens die Rolle von MICHAEL hat der 1984 geborene Quinton Aaron gespielt. Ist sein 6. Film gewesen. Dass der 26 ist und einen 17 jährigen spielt, 2,03 Meter ist er groß, 140 Kg dürfte er haben, ist genauso witzig wie Lily Collins die ja die Tochter spielte, Collins Tuohy, eine unglaublich scharfe Braut die Schauspielerin, echt ein Wahnsinn, könnte eigentlich Megan Fox schlagen, Baujahr 1989. Ich verstehe eigentlich nicht wieso man da so viele Leute nahm die viel älter waren und wenn wir dabei sind.

Der Junge der im Film mitspielt, Jae Head spielt ihn, der kam mir vor wie damals der junge Haley Joel Osment, ein absolutes Talent damals, und dieser Junge, meine Güte, der spielt so echt, witzig, freundlich und aufmerksam, in seinem 2. Film nach „Hancock“ wo er den Jungen Aaron spielte.

Ja was sonst noch? Hm. Ja was mir noch einfällt. Hm, ich Glaube auch wichtig zu erwähnen ist, dass der Film so berühmt ist in Amerika, weil er eben zeigt dass ein Nichts was werden kann, dass eine Reiche Zicke endlich Gefühle für die Armen hat, dass man aus viel Geld was Gutes machen kann und dass es eben nicht blöd ist zu träumen dass man seine Träume umsetzen kann dass es noch immer das wichtigste ist zu helfen, Menschen zu retten, und ich denke, hätte ich ein großes Haus, ich würde Vielleicht auch ein oder 2 adoptieren Katzen halt, und Hamster, die sind nicht so stinkig und laut, meine Freundin will 23 Waisenhäuser adoptieren aber nicht die Häuser, sondern Häuser mit Kindern und es müssen alle Glubschaugen Neger Brot für die Welt Kinder sein.

Irgendwie erinnert mich der Film an „Miracle“ oder an andere Sportfilme, mit viel Gefühl. Der Film ist gar nicht so Footballorientiert wie er am Anfang klingt als Leigh Anne Touhy im Film was spricht, über den Sport, nein die Frau kennt sich hier nicht aus, Also die Rolle im Film halt, nein sie redet nur allgemein und ich finde das gut, dass der Film nicht zu viel Energie auf den Sport setzt, den würde ich eh nicht kapieren dazu bin ich zu blond, nein, er setzt seine ganze Energie basierend auf einer wahren Geschichte, und die ist es, eben auf die Geschichte einer absoluten Karrierefrau die Ihren Samaritergeist in sich entdeckt.

Der Film wirkt wie „Erin Brockovich“ nur nicht ganz so stark, Also wenn ich jetzt Frauendramen her nehme, die Rolle von Leigh Anne ist etwas einseitig, zu wenig wird von ihr gezeigt, sie ist stets perfekt und adrett, und sie hat nie Probleme, nie muss sie kotzen, rülpsen, furzen oder dringend aufs Scheißhaus, hier werden wieder wie in allen Filmen natürliche Bedürfnisse zugunsten der Story gestrichen dass ist für mich Punkteabzug.

Macht aber nichts, der Film hat auch keinen guten Soundtrack bis auf den Anfang und am Ende, dass reicht doch schon etwas, nein er setzt seine ganze Energie auf Tränen und Taschentücher, ist aber trotzdem kein Frauen Film, Nein überhaupt nicht, wie kann ein Film der Menschliches zeigt ein Frauenfilm sein, nein es ist viel mehr ein Film wo sich Reiche, Arschlöcher und Politiker, Na Ja ist eh das selbe, ein Beispiel nehmen sollten. Wenn wir Christen sich nennen dann müssen wir auch als solche reagieren dann müssen wir den Nächsten lieben wie uns selbst, auch wenn er 3 Meter groß ist und aussieht wie King Kong.

Was mich am Film ein bisschen störte ist die Einseitige Darstellung des Jungen MICHAEL, der wird eher zu einem Engel auf Erden ohne Stimme demontiert, während Leigh Anne so was ist wie Bill Gates meets Mutter Theresa, nein das war doch zu viel des Guten, aber bei dem Film soll man sich auch nicht so viele Gedanken machen, nein lasst ihn fühlen wie „Hachiko“ ein Film wo ich nur heulte, fast nur, bis auf den Abspann nein diesen Film muss man fühlen und die Energie aufsaugen.

Der Filmtitel sagt was über den Sport aus, und zwar bezeichnet dieser Blinde Fleck eben, dass was sich im toten Winkel eines Quarterbacks befindet, dass ist der Chef Typ der da rum latscht am Feld und alle anschreit was sie zu tun haben der Typ den alle Mädchen bewundern und zwar während dieser einen Spielzug macht. Also hat man einen Blinden Fleck und dieser Quaterback ist also auf den Schutz eines Mitspielers angewiesen, der ihm den Rücken frei hält. Dann gibt es noch so ein komisches Wort, "Tackle" und die erfährt auch Michael innerhalb seiner Mannschaft. Außerhalb des Spielfeldes findet er in Leigh Anne Tuohy einen Menschen, der ihn vor all den Gefahren schützt, die er nicht kommen sieht. Und die bringt ihm eben bei dass es besser ist sich was vorzustellen, Also wenn du ein Problem hast, einen Blinden Fleck, dann Stelle dir deine Familie vor, die du beschützt, deine Familie die dich liebt, Stelle dir vor wer da ist den du magst und liebst. Und dann kannst du auch andere beschützen kannst deinen Gedanke auch ins Spiel einbringen, kannst die Mitspieler beschützen, denn du ist der Quaterback, und hast eine bedingungslose Bereitschaft, das eigene Team, die Familie zu schützen, und darum geht es im Film eigentlich, eine sehr herzige Message die ein bisschen zu groß kommt.

Denn so Sachen wie Herkunft von MICHAEL, die Mutter die ne Crackhure ist, der Vater der weg ist, die 10 Geschwister oder mehr die Frau MICHAEL hat, die Adoption, die Vormundschaft, das schlecht Lernen hat er nun ADHS oder nicht, das kommt alles schlecht weg.

Der Film hat eine gute Botschaft. Michael kommt aus einem echten Loch, einer gefährlichen Gegend, einer Gegend wo nur Neger sind, wo man sich gegenseitig schlägt, wo man nicht hoffen kann wo man hofft nicht von einer Kugel durchsiebt zu werden wie 50 Cent, in einer Gegend wo Crack und Marihuana noch normal sind und man mit 8 Jahren eine Waffe schon abfeuert, ja diese Dinge sind ein bisschen leider ins Aus geraten, und diese Botschaft ist gut aber sie ist etwas zu kitschig geraten.

Der Film setzt aber eine herrlich provokante Art auf, es ist Thanksgiving, MICHAEL ist das Vorbild am Tisch zu essen, nicht vor dem TV herumzulungern, wir sind alle Christliche Evangelikale, wie eben die Tuohys das sind, und sie folgen Ihrem Vorbild, er hat Recht man muss Familie und GOTT zusammen bringen, und zusammen Leben, wieso sich ausschließen? Wenn 1,5 Milliarden Moslems sich für GOTT und Familie sich nicht genieren dann wieso wir? So denkt dann Liege Anne und auch Ihr zu Füßen liegender Mann der eine etwas untergeordnete Rolle spielt aber echt witzig wirkt, der wie ein Sidekick wirkt, etwas deplaziert und schwach besetzt, der aber in den leisen netten Zwischentönen wirklich eine Gute Figur macht.

Er ist der Ausgleich der Herrschsüchtigen alles bestimmenden Frau, er ist der Dan Connor der an der Seite seiner Kessen Roseanne steht. Wer meine Lieblings Comedy Serie kennt weiß was ich meine. Bullock mit Ihrer Wespentaille ist sehr oft zu sehen sie wirkt aber nicht unbedingt Kamerageil. Die Authentizität lässt etwas nach im Film, macht aber nichts, es ist eine wahre Story.

Na Ja irgendwie weiß ich gar nicht was ich über den Film erzählen sollte, Vielleicht noch dass er ein Ventil schafft, endlich frei zu sein, endlich was zu können der dich träumen lässt, der den Fokus auf 0 setzt und bei 10 endet, ein Film der den Massengeschmack trifft wie den des Anspruchsvollen Arthouse Guckers.

Was den Film auch so gut macht ist die Tatsache dass MICHAEL ne Drogensüchtige Mutter hat, leider kommt sie zu kurz, vom Vater weiß man wenig, von der Vorgeschichte nur kurze Rückblenden, und irgendwann stellt sich die Motivation der Tuohys als Frage, haben sie MICHAEL nur genommen weil sie ein Geldschweinchen wollten oder weil sie Christlich sind?

MICHAEL der kein Ghetto Klischee Kind ist und nicht in die üblichen Tatsachen aus dem Hinterwäldler Land passt, ist alles andere als ein einfacher Zeitgenosse, er ist ein tiefsinnig denkender Junger 17 Jähriger der ein Stipendium braucht, der bei einer Familie wohnt die total zur Oberschicht passt und zu keiner Zeit diesen Jungen benachteiligt. Ja so sollte es sein, man sollte immer versuchen seine Kraft für Menschen einzusetzen die dich brauchen.

Die Rührig süße Geschichte bringt auch den Faktor Religion rein, fand ich gut nicht zu viel sondern gerade richtig dosiert. Übrigens die Schauspieler haben sehr viele Ähnlichkeiten zu den Filmfiguren, SANDRA war Cheerleader, in nen Footballspieler verknallt, beide waren am College usw., ja wenn man was selber erlebt hat, wird dass Schauspiel zur Wahrheit, zu dem was ich bin und dann wirkt man authentisch.

Übrigens Quinton Aaron hat vor dem Film selber für Football trainiert. Übrigens der echte MICHAEL Oher wurde 1986 geboren. Ach ja, Sandra Bullock erfuhr anscheinend erst nach der Oscar-Verleihung von der Untreue ihres Ehemanns. Er soll mit dem Tattoo-Model Michelle McGee fremdgegangenen sein. Jesse James hat sich dafür inzwischen öffentlich entschuldigt. Bullock ist sofort aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen, als sie von den Anschuldigungen erfuhr. Beim Abspann sieht man dann noch die echten Personen zu dieser Geschichte, was einen wirklich tollen Abschluss für einen wirklich gelungenen Film bietet. Der Film ist Vielleicht nicht so innovativ, aber er ist herzig, er ist gut, er hat Herz und er zeigt eben dass sich eine Reiche Frau auch ändern kann, auch wenn sei blond ist und einen Mann hat der 10 Taco Bell Restaurants hat. Beide sind Millionäre.

Ja was soll ich über den Film erzählen? Ich weiß nicht, die Handlung noch? Nö, ich glaube nicht die kann man nachlesen, sonst über den Film? Weiß ich nichts, nur die paar Zeilen, der Film ist herrlich, er ist gut er hat Herz und er hat mir sehr gut gefallen, und ich hoffe allen anderen auch

93 von 100 Punkten.

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