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tuvok
6.5.2010 16:46
Filmkritik: Agora

Es gibt viele Gute Filme, es gibt Filme die sich in dein Hirn einprägen wie „Gladiator“ wo du wirklich nachher sitzt und nicht mehr weißt ob du lachen oder weinen sollst weil der Film sehr gut ist, es gibt Filme die das Thema Christentum so gut behandeln dass sie einen ewigen Platz unter deinem Kopfpolster haben wie der Alte 4 Teiler „JESUS von Nazareth“ was besseres gibt es nicht, und dann gibt es Filme, die die Lücke füllen, die wir als Apostelgeschichte kennen und sie im Kino zeigen. Im Kino wo fast keiner den Film gesehen hat, weil die Welt Zeitgeist versucht ist und sich nur für das Wilde Draufhauen interessiert.

Der Filmtitel ist mir schon anfangs aufgefallen als ich den Trailer und die Plakate gesehen habe und mich gefragt, he was ist dass eigentlich für ein Zeug, diese Agora. Mein 1. Gedanke war, das wäre sicher was zu essen, doch nach einer kurzen Recherche ist Agora, das wir aus dem alten Griechenland kennen so was wie ein großer Versammlungsplatz, Also eine Art Parlament ohne Wände und Dach, oder Markt mitten in einer Stadt und war meistens auch ein religiöser Mittelpunkt. Um diesen Platz herum befanden sich Tempeln oder sonstige Kultstätten. So hat die Agora als Versammlungs-, Verkündigungsplatz fungiert oder als Zentrum des Abendlebens, da es ja damals zu der Zeit der Antike noch keine Discos gab.

Aber zurück zum Eindruck. Nun der war anfangs schon gut. Z.b. dass eine Frau in einer Art Schule lehrt, lehrt über Physik, Mechanik, und Ethik, ja das alleine ist schon eine wunderbare Vorstellung und ein sehr guter Beginn einen Film zu starten. Dann der Auftritt von Ammonius, der durch das Feuer ging, und nicht verbrannte weil er gebetet hat. Dann die erste im Film vorkommende Rede von Theophilus, der ja ein Schüler von PAULUS war, dem er ja einige Briefe diktiert hatte.

Und am besten war die Tatsache, dass die Hauptfigur, gespielt von Rachel Weisz, dieses Mal ohne Brendan Fraser im Kampf gegen Mumien, dass sie die historische Figur der Hypatia von Alexandria spielte. Die war nicht nur Powerfrau, sondern Mathematikerin, Astronomin, Ingenieurin und Philosophin, und lebte von 370 bis 415.

Die Handlung vom Film:

Angesiedelt ist der Film 391 nach Christus, wo Hypatia in der Bibliothek von Alexandria lehrt. Eine Stadt in der noch das Römische Recht herrscht und das Christentum sich aber ausbreitet, wo man von Nero spricht und von den Christenverfolgungen genauso wie von den Heidnischen Gottheiten wie gut die doch wären. Juden, Heiden und Christen sind ständig im Streitpunkt, jeder will einen Beweis für seine Lehren haben.

Die Berüchtigtste Gruppe aber sind die Parbolani die so was wie die damaligen Hooligans der Religion sind, die provozieren oder einfach zuschlagen statt zu zuhören. Und zu dem Zeitpunkt eben setzt der Film ein, wo man den Mönch Ammonius sieht der ein Streitgespräch führt.

Dieser Ammonius setzt sich mit Theon, Hypatias Vater auseinander, der von der ganzen Sache gar nicht amused ist, der seine Sklavin auspeitschen wollte, weil sei Christin ist, die aber von Davus gerettet wird, der sich opfert, weil er selber Christ zu sein scheint.

Als dann Hypatia ihn besucht sieht sie dass er ein Modell d es geozentrischen Weltbildes des Ptolemäus gebastelt hat. Hypatia ist von ihm begeistert doch der Kontrahent von Davus, Orestes, ist es nicht. Au8ch Synesios nicht, der dass als Beleidigung Gottes sieht, denn er ist Christ, Orestes ist Heide.

Ein bisschen plätschert der Film natürlich dahin, doch Highlights wie Davus der Sympathie für den Christlichen Mönch Ammonius empfindet sind genauso ein interessanter Aspekt wie Orestes der sich in Hypatia verliebt hat, und nun mit Davus um sie streiten muss. Also da hätten wir wieder unsere Lovestory im Film, dieses Mal etwas antiker.

Spannend wird es als Christen auf der Agora die heidnischen Götter verspotten, und von den Heiden angegriffen werden. Hypatia natürlich wie halt Frauen sind, mischt sich ein, wo aber Ihr Vater von einem Christen verletzt wird. Kurz darauf tauchen die Parabolani auf, und versuchen die Ordnung wieder herzustellen.

Hypatia in der Zwischenzeit freundet sich mit einem Kollegen an der ihr das heliozentrischen Weltbild des Aristarchos erklären will, was sie anfangs gar nicht gut findet, doch dann sehr viele Logische Aspekte entdeckt und sich für dieses zu interessieren beginnt, natürlich damals ein Sakrileg, die Sonne als Mittelpunkt, nicht die Erde, was für ein Wahnsinn für die damalige Welt.

In der folgenden Auseinandersetzung mit den Römern und dem Pöbel, wo auch die Parabolani eingreifen stirbt der Vater von Hypatia und Davus will sich Ihr sexuell nähern wird aber abgewiesen und schließt sich der Hooliganbande endgültig an. Er sieht sich eher als Freiheitskämpfer denn als Lehrer.

Viele Jahre vergehen der Film macht einen Sprung in die Zukunft, Rom hat inzwischen die Christen akzeptiert, es gibt viele Gesetz zu Ihrem Schutz. Orestes ist inzwischen der Präfekt von Alexandria geworden, Synesius wurde Bischof von Kyrene, Hypatia ist eine Forscherin geworden, und versucht dass Heliozentrische Weltbild genauer zu studieren und zu erkunden warum es so viele Widersprüche hat. Da kommt eine neue Welle auf, viele Christen versuchen die Scheibengestalt der Erde zu lehren, denn die Kugelgestalt steht im Widerspruch zu religiösen Schriften.

In der Zwischenzeit kommt Kyrill zum Zuge, der sich gegen die Frauen einsetzt, die sollten wie im Paulusbrief steht ((1 Kor 14,33b-35) eher ruhig sein, stille sein, unterwürfig sein, und diffamiert öffentlich die Forscherin als Hexe. Orestes wieder da, setzt sich natürlich für sei ein, und wird auch angegriffen. Streitigkeiten mit den Römern kommen auf, Ammonius wird zum Tode bestraft, Kyrill soll zum Märtyrer werden, Orestes will mit Synesios eine Aufstand gegen Kyrill anzetteln, und dann passiert es, Hypatia hat die Idee, die die halbe Physik, die ganze Astronomie und alles was bisher dagewesen ist revolutioniert.

In der Zwischenzeit will Orestes dass sich alle Taufen lassen und dann fangen sehr viele Kämpfe an.

Meine Meinung, einige Infos und eine ganze Menge Erzählungen über die Dreharbeiten:

Es ist gar nicht so leicht einen 120 Minuten Film gut nach zu erzählen. Ich bin Mal sehr positiv von dem Film überrascht, vor allem weil er in der Antike spielt, einer Zeit die ich sehr gerne im Film sehe, und auch in Dokumentationen mir ansehe. Dass der Film 7 Goyas und 11 Nominierungen hat, 73 Mille gekostet hat, sehr wenig eingespielt hat, ist mir eigentlich egal.

Ich Glaube Regisseur Alejandro Amenabar vom Film „Das Meer in mir“ hätte nie gedacht so einen Film zu drehen. Der Film kam ja zustande, weil er und einige andere sich mit der Geschichte befasst haben und zwar , vom geozentrischen Weltbild bis zur Relativitätstheorie, und alles recherchiert haben. Und so kamen sie auf die Frau die ja wirklich gelebt hat, und hatten sich gedacht, He wie wäre es einen Film zu drehen der so aussieht als wäre es eine CNN Dokumentation.

Alejandro hat für den Film ein 50 Millionen € Budget bewilligt bekommen, und wollte aus dem Film eine richtige Reise in die Vergangenheit machen, was man auch sieht an den sorgfältig ausgearbeiteten Bauten, Kulissen Kostümen usw.

Also wie anfangs erwähnt habe ich einen Faible für Filme über Antike und Christentum Christliche Werte und Geschichten, und alleine da schon kriegt der Film von mir Vorschuss Punkte von mindestens 85 %. Aber sehen wir Mal weiter. Ich spanne auch Infos über den Film hier ein.

Was Ich gerne in dem Film gesehen hätte ist die Rolle des Orestes die eigentlich dem Joaquim Phönix zugeschrieben werden sollte. Was ich bedauert habe, und das muss ich natürlich auch erzählen so wie es mir einfällt, ist dass die ganze Story in der kleinen Stadt war, die vielleicht eine Art größeres Kammerspiel war. Alte Städte wie damals in dem Film waren sicher viel größer. Ich habe es irgendwie vermisst eine Größere Stadt zu sehen, eine Alte Metropole mit Brunnen, Tempeln und Latrinen, was ich wieder gut fand als die Parabolani in die Stadt stürmten bei dem Aufstand das sah imposant aus, was ich schade wiederum fand, es waren zu wenig Massenszenen dabei. Daweil lebt doch ein antiker oder Sandalenfilm von seinen Massenszenen man sucht förmlich nach Fehlern in den Klamotten der Schauspieler, und man ergötzt sich oft an den Schlachtszenen die etwas ausgedehnter hätten sein können, aber das war eben nur die Story einer Frau im Film.

Abgegangen ist mir die Rolle von Theon der etwas einseitig dargestellt wurde und mir vorkam wie ein alter OPA der zeitweise taubstumm mist, so ohne Regungen, der hätte meiner Meinung nach ein bisschen Shakespeare Schauspiel lernen können, er stand oft ruhig rum, oder redete, aber er war eher der Ruhige, leider ging von ihm keine Signifikante Darstellung aus, sondern eher was einseitiges was man schon oft gesehen hat.

Dagegen wiederum muss ich die Rolle der Hypatia gut heißen auch wenn sie Rache Weisz meines Erachtens besser und genauer, mehr mit Elan und Liebe zu dem ganzen hätten spielen können was nicht heißt, dass ich dem ganzen einen Abbruch tue, nein ich mag die Frau, aber sie hat in dem Film ein bisschen zu wenig zeigen dürfen von Ihrer Spröden Attraktivität, von Ihrer Liebevollen Kampfeslust, von Ihrem Hass und Ihrer Kraft, und Ihrem Wahn gegen Männer, denn Ihre Rolle hat viele Aspekte, einer Emmanze aus dem Altertum und da hätte man mehr machen können.

Was man an dem Film merkt ist die große Energie einer Story noch dazu die so im Kino noch nie eigentlich da gewesen ist. Der Niedergang der der griechisch-römischen Zivilisation begünstigt und durch die wachsende Bedeutung des Christentums ist eine selten dargestellte Geschichte in den Filmen der jüngeren Zeit überhaupt, ich hoffe dass da noch mehr gemacht wird.

Wieder zurück zu was erwähntem natürlich der Theophilus im Film ist nicht der Schüler von PAULUS, denn die Story spielt ja 391 und da war der Gute ja schon längst Tot. Darüber könnte man auch Mal einen Film machen.

Übrigens gab es ja damals in Alexandrien 2 Bibliotheken. Die erste brannte nieder, als Julius Cäsar die Stadt eroberte. In unserem Film geht es um die zweite Bibliothek. Hypatia war eine der Schlüsselfiguren in der Geschichte ihrer Zerstörung. Natürlich ein bisschen mythischer als in Echt ausgestattet, damit sie auch in ein neues Weltbild passt.

Übrigens wo ich von Weltbild rede, als Hypatia erwähnte dass Vielleicht die Sonne ein Wandelstern sein könnte, kam so ein kleiner Musikschauer über die Zuseher wie ein Minni Meteoritenschauer, ja so dass man sieht, he hier werden neue Ideen geboren. Ach ja, so nebenbei, Hypatia sah gar nicht so traurig aus als Ihr Vater krank oder tot oder zusammengeschlagen war, oder als sie die neue These vom Weltbild angenommen hat in 5,8 Sekunden das erschien mir doch etwas zu schnell, denn die Frau war ja ein anderes Weltbild gewohnt da hätte man mehr im Bereich Mythen und Wissenschaft machen können so a la Welt der Wunder am RTL 2, jetzt am n-TV oder Galileo Spezial am Pro 7.

Was mir auch abging ist der damalige Übergang der Alten in die Neue Welt, Zuerst Götter dann Heidnische Bräuche dann hat die Intelligenz regiert, die Wissenschaft übernahm die Herrschaft, die Stadt war ja damals das Zentrum intellektuellen Lernens und der Kultur, und dass ist schon ein sehr schöner Aspekt.

Wer sich für das Drehbuch interessiert und die Personen dahinter dem sei gesagt dass der spanische Produzent Fernando Bovaira. Eine Frau namens Elisa Garrido, eine bekannte Spezialistin für die Geschichte der Frau in der klassischen Antike, sich geholt hat, die unterstützte die komplexe Drehbuchentwicklung in historischen Fragen. Als die Vorbereitung vom Film schon gegen Ende war, kam Justin Pollard zu uns nach Malta, sprach mit allen Verantwortlichen und diskutierte mit Alejandro die Details der Ausstattung. Der war schon Berater in
„Elizabeth – das goldene Königreich“.

Natürlich hat das Team die Originalorte besucht und mit Wissenschafter geredet, dadurch hat der Film auch einen authentischen Flair, leider doch dass ganze spannende eines herrlichen Drehbuches wie aus den alten Sandalenfilmen der Herkules Zeit aus den 60 er Jahren das fehlt hier ziemlich stark. Ich hätte mehr Geschichte wollen als Historie.

Schade dass man nicht mehr über Alexandria im Film sah, die 1. Stadt die auf dem Reißbrett entworfen wurde, Überreste findet man ja im Meer. Alexandria wurde von der griechisch-römischen Kultur dominiert, weil Alexander der Große Griechenland nach Ägypten bringen wollte. In den heute über gebliebenen Ruinen findet man auch eine Sphinx neben griechischen Säulen, ein herrlicher Beweis von Griechen und Ägyptern in einer Stadt, historisch sehr interessant.

Wem der Film etwas dialoglastig vorkommt, das hat seinen Grund, die Stadt war ja damals ein Schmelztiegel aus verschiedenen Kulturen man wollte versuchen die Authentizität mit Hilfe des Dialoges und der Wissenschaft in Einklang zu bringen. Dadurch hat der Film natürlich auch von seiner Dramaturgie ein bisschen eingebüßt, was man natürlich hätte ändern sollen. Bilder die schön sind, und Wissenschaft die interessant sein sollen, passen eher in eine Samstags Abend Dokumentation am Discovery Channell, im Kino ist das natürlich schön anzusehen aber für den Popcorngewöhnten Filmzuseher eher nicht so super.

Mir und meiner besseren Hälfte hat der Film natürlich hervorragend gefallen, darum muss ich ihn auch objektiv ansehen, schon die Szenen der Revolution einfach schön doch auch mir hat dass bombastische gefehlt, leider. Wie auch erotische Szenen, Vorkommnisse über Lustknaben, und Vielleicht blutige Opfer, aber das macht ja nichts. Ein paar Exploative Elemente kann man in dem Film auch bewundern so man darauf abfährt, leider hätte man auch hier mehr machen können. Sämtliche prägenden Elemente wie Musik die dir ins Herz geht, Schlachten die dein Auge erfreuen hätten meiner Meinung nach besser ausgeführt werden können, und das Drehbuch, ja da fehlt auch eine Menge aber das will ich jetzt nicht bemängeln, sonst wäre die Erzählung 20 Seiten lange.

Der Film ist übrigens nicht so hintergründig wie man glaubt, wenn man sich anhört Sachen wie Steinigung, Häutet sie lebend usw., ja die haben schon damals arge Methoden gehabt aber das kam nur kurz vor, wieso z.B. Agora dem Orestes der sie liebt ein Taschentuch mit Ihrem Regelblut schenkte, weil sie ihm sagen wollte sie ist unzufrieden oder so, keine Ahnung das hat meine Alte auch nicht erklären können.

Übrigens wer sich für die Schutztruppe der Parabolani interessiert: Sie existierten ausschließlich in Ägypten. Sie setzten Alexandrias Kirchendoktrin mit Gewalt durch. Sie sind so was wie moderne Robin Hood Schergen gewesen. Im Osten entstanden damals diverse asketische Bewegungen, weil die Menschen lange Zeit davon überzeugt waren, dass Christus zurückkehren würde. Auch heute noch gibt es genügend solche Sekten doch damals war das meistens mit Gewalt verbunden, Religion und Gewalt gingen Hand in Hand.

Um auf die Wiederkunft von Jesus vorbereitet zu sein, mussten sie Abbitte und Buße für ihre Sünden leisten, denn nur so konnten sie Erlösung erlangen. Da ging es meistens ab in die Wüste, denn da kann man ja seinen Gedanken oft freien Lauf lassen, und viele Anachoreten in Ägypten und Syrien gaben alles auf. Das sind Leute die damals alles aufgegeben haben wegen Ihrem Glauben. So konnte man auch der Wehrpflicht entgehen heute nennt sich das Zivildienst. Ziemlich arm waren diese Leute, oft nicht so gebildet, eher Mystiker, die eigentlich nur auf die Wiederkunft warteten. Sie halfen anderen, fasteten für lange Perioden und lebten ohne Sex. Sie leisteten sogar Buße für die Sünden ihrer Glaubensbrüder. Sie lebten nicht an einem Ort, sondern waren über die Straßen und Ruinen verstreut. Die Leute ließen sie in Hauseingängen schlafen“, erzählt Elisa Garrido die auch Beraterin im Film war für historische Dinge.

Ja abschließend was kann ich sagen, nun ich habe da schon genügend erwähnt mir gefiel der Film ich mag Filme über starke Frauen, ich mag Filme die Antikes auf die Leinwand bringen, ich mag Filme über Intelligente Leute und ich freue mich schon auf den „Der Prinz von Persien“ der mir jetzt schon gefällt.

92,10 von 100 Punkten.

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