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Filmkritik: 500 Days of Summer

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Filmkritik: 500 Days of Summer (tuvok, 07.01.2010)

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tuvok
7.1.2010 19:40
Filmkritik: 500 Days of Summer

Der 21 .Mai, der Muttertag für die andere Mutter. Die Geschichte fängt an mit einer sympathischen Off Stimme, einer echt herzigen Summer, die kein Sommer ist aber genauso süß wirkt im Film wie der echte Sommer. Es gibt nur 2 Sorten von Menschen auf der Welt, Frauen und Männer. Durchschnittliche Größe, übergroße Füße, eine durchschnittliche Frau sie heißt Summer Finn.

Sie hat Mal gesungen. Sie hat jede Wohnung 9,2 % unter Marktwert angeboten, es gibt einen Summer Effekt, der selten ist, aber jeder Erwachsene Mann hat dass im Leben erlebt. 400.000 Büros, 91.000 Geschäftsgebäude, 3,8 Millionen Menschen. Wieso treffen sich da gerade 2 Menschen?

Warum denken hübsche Mädchen dass sie jeden wie Dreck behandeln dürfen und damit durchkommen? na weil sie Erfolg damit haben. Stimmt sogar. Ja der Film setzt Wahrheit auf Wahrheit und Spaß auf Spaß.

Es ist der 8. Jänner 1960 irgendwas, Glaube ich, als TOM HANSEN (Joseph Gordon-Levitt) auf die Süße SUMMER FINN (Zooey Deschanel), trifft, sie ist die blauäugige neue Assistentin seines Chefs. TOM hat Architektur studiert, muss sich abquälen dass er eine Arbeit findet, und er arbeitet aber als Glückwunschkarten-Gestalter in Los Angeles. Was natürlich nicht viel mit Architektur zu tun hat, aber man merkt ihm an es macht ihm Spaß nur er hat was, er ärgert sich darüber dass er nicht was anderes arbeitet. Leider hat der Schauspieler dass nicht so super gleich umgesetzt, aber im Laufe der Komödie kommt man schon selber drauf.

Dann gibt es in seiner Firma nen Karaoke Abend, eh so was, was keiner mag, und dann landen alle bei Deutschland sucht den Superstar und lassen sich von Dieter Bohlen beschimpfen, dem müsste man auch den Arsch versohlen dem Bohlen, ja und da kommt TOMS Arbeitskollege McKENZIE und erzählt ihm, dass er sich von Summer angezogen fühlt. Kein Wunder, die ist ja auch ein süßes Ding, Tja eh klar, Hollywood Komödie, TOM verliebt sich in SUMMER. Sie sagt ihm aber, dass sie nicht an die "wahre Liebe" glaube und das sie keinen richtigen Freund haben möchte, was hübsche Frauen meistens tun.

TOM zeigt SUMMER seinen Lieblingsort in Los Angeles. Ein paar Gebäude die einfach schön dastehen. Rundherum Parkhäuser, aber das macht ja nichts. Ein paar Wochen später, bei einem Date, verwickelt sich TOM in eine Fast Art Streit oder Diskussion, dafür war aber SUMMER der Auslöser. Na klar dass die beiden dann anfangen zu streiten, Schöne Frauen sehen ja nie ein dass sie unrecht haben. Sieht man ja an Heidi Klum, die glaubt sie ist so super und bliebt, in Wirklichkeit ist sie kaltschnäuzig und Geldgeil und will immer die Beste sein.

Am Tag 290 machen TOM und SUMMER Schluss, nachdem sie „Die Reifeprüfung“ im Kino gesehen haben, den herzlichen Film wo Dustin Hoffman berühmt wurde. Der Lieblingsfilm von TOM, er hat sie da mit genommen damit er Ihr was sagen kann, damit sie sieht wie er ist, ja es bedeutet ihm viel Ihr viel zu sagen kann sich aber so nicht immer gut ausdrücken. TOM verkraftet es nicht gut und sein Freund ruft seine jüngere Schwester RACHEL HANSEN an, um ihn zu beruhigen.

In der Glückwunschkarten Firma wo SUMMER arbeitet kündigt sie dann, der Chef versucht TOM aufzubauen, was ja nicht gut klappt. Und ich habe mir gedacht, he dass kenn ich doch, aber wieso sieht dass ganze aus wie Film?

Irgendwann treffen sich die beiden wieder, da ist ne Hochzeit, und ja wie es halt so kommt im Leben, die blöde Kuh SUMMER, wie halt alle hübschen Mädchen lassen ihn abblitzen und TOM verfällt ihn tiefe Depressionen, und ja dann wird der Film noch mal interessant aber er geht halt so weiter mit einem Auf und Ab von Beziehungen und Gefühlen.

Man merkt in dem Film wirklich dass Zoe eine Frau Summer spielt, die eine harte Sau ist, die Spaß haben möchte, die gar nicht an Liebe denkt, die kalt ist, wo Tom warm ist, und sie hat wie viele Mädchen Beziehungen auf denen sie keinen Wert legt, sie ist ein Mensch der eben nicht tiefgründig und tiefsinnig ist, leider, und Tom leider leidet dabei wahnsinnige Qualen da er noch jung und kindlich ist.

Der Film hat einen netten Soundtrack:

"A Story of Boy Meets Girl" - Mychael Danna and Rob Simonsen
"Us" - Regina Spektor
"There Is A Light That Never Goes Out" - The Smiths
"Bad Kids" - Black Lips
"Please, Please, Please Let Me Get What I Want" - The Smiths
"There Goes the Fear" - Doves
"You Make My Dreams" - Hall & Oates
"Sweet Disposition" - The Temper Trap
"Quelquun ma dit" - Carla Bruni
"Mushaboom" - Feist
"Hero" - Regina Spektor
"Bookends" - Simon & Garfunkel
"Vagabond" - Wolfmother
"Shes Got You High" - Mumm-Ra
"Here Comes Your Man" - Meaghan Smith
"Please, Please, Please Let Me Get What I Want" - She & Him

Ja mußte mal auf geschrieben werden, Soundtracks gibt es eh wenige in Filmen der letzten Zeit, meistens sind des eh wilde Schreiereien aber hier hört man so richtig die Stimmung der 60 er Jahre raus, der Film ist wie eine 2. Reifeprüfung ohne Dustin Hoffman.

übrigens wer ein Techniker ist, der Film ist etwas Blau Orientiert um die Blauen Augen von Zoe Deschanel der Schauspielerin gut zu betonen. Der Filmregisseur hat vorher viele Video und Musik Clips gedreht. Das Bild im Appartement von Summer ist die Blaue Vase vom Paul Cezanne, kein so schönes Bild finde ich, aber wie halt Frauen sind die modern sein wollen, sie scheißen auf deine Gefühle und haben grässliche Bilder im Raum die moderne Kunst sein sollen.

übrigens der Freund von TOM spielt in dem Film ein Computerspiel, wer auf den Sound aufpasst, kann hören dass er so ähnlich ist wie Donkey Kong vom Game Boy, dass war natürlich Absicht. Und damit er kein R-Rating in den USA kriegt hat Paul im Film gesagt, auf Englisch übrigens, Humjob, statt Blowjob, ja die haben ja Angst da drüben dass Kinder nicht so grässliche Dinge hören wie Blowjob. Vielleicht hat sich in Amerika nicht gut rum gepsrochen dass Schöne Frauen so was sehr gerne machen.

Und angeblich sind die meisten Dinge im Film wirklich passiert und zwar dem Drehbuchschreiber, was verständlich und plausibel klingt, denn solche Geschichten die so innig gehen wo Sensible junge Männer auf die Erste Frau reinfallen gibt es sehr viele, und wo Viele Mädchen leider nicht merken wie Ihr Freund leidet noch mehr. Als übrigens im Film Summer Eiscreme verkauft, sieht man wie TOM in der Schlange hinten wartet, in einer kurzen Szene. Ja er ist einfach verliebt, dass merkt man an seinem Auftreten und ich würde sagen, der Film ist einfach wunderbar gemacht, er ist sehr authentisch dank einer guten Schauspielerin wie Zoe Deschanel die sonst wenig Filme spielt, aber hier wirklich eine gute Leistung abliefert.

Auch wenn sie wenig machen muss im Film dass wenige ist sehr glaubhaft, und die Geschichte ist sehr gut. Auch wenn sie ein bisschen kitschig ist, sie hat auf alle Fälle einen Anspruch, und wer keine heulende Freundin hat, die am Wasser nah gebaut ist, braucht sich auch keinen Rucksack voller Taschentücher mit nehmen und kann vielleicht im Film was anderes machen als dauernd Tränen trocknen oder trocknen zu lassen. Ja der Film geht wirklich oft ins Herz, Menschen sind einfach Schweine, nicht nur Männer, dass haben ja die Ärzte schon bestätigt, sondern vor allem Frauen. Ich kann nur sagen, Männer sucht euch eine Frau die hässlich ist, die gut blasen und kochen kann, die blind oder Taubblind ist, besser Stumm dann kann sie nicht so viel streiten, sie sollte lustig sein wenn es geht und Spaß verstehen und dann werdet Ihr glücklich, aber wie gesagt Finger weg vor hübschen Frauen die wachsen schon ohne viel Charakter auf. übrigens der Text enthält Satire.

Ne ich muss sagen, der Film ist verdammt warmherzig, er ist ehrlich, er ist komisch, er ist anspruchsvoll, er ist eine Gute Story, er macht Spaß, er bringt dich zum heulen, er ist ehrlich, er ist nicht perfekt, er ist altmodisch, Story schon oft dagewesen aber so wie der Film hier, man fühlt sich einfach gut und sauschlecht bei dem Film.

Dazu die super tolle Off Stimme die immer erklärt, ne den Film muss man einfach lieben. Und weinen.

94 von 100
 
 


   

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