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tuvok
6.1.2010 22:29
Filmkritik: Gamer

Dieses Mal kämpft sich König Leonidas Gerard Butler durch eine Welt wie in „Nirvana – Die Zukunft ist ein Spiel“, nimmt Anleihen an „Fortress 2“ Teil 1 ist zu gut für den Film, dann kommt so eine ähnliche Story wie „Strange Days“ mit vielen Änderungen, hat Ähnlichkeiten mit „Johnny Mnemnonic“ und bewegt sich in einer Zwischenwelt wie „Matrix“ dazu gibt es Ähnlichkeiten natürlich zu „Crank 2 – High Voltage“ da der Film hier auch irgendwie auf Droge ist, er ist brutal, hat schnelle Schnitteffekte, hat Direct to Video aufnahmen und ist ein bisschen brutal wie „District 9“ er zeigt Hässlichkeit der Zukunft wie in „Demolition Man“ nur hat der Film Gamer hier keine so gute Story, sie ist einfach und auf dass Volk zugeschnitten dass sich beim Videospiel Second Life einen runterholt, dass neueste Video auf You Tube einer irren Dark Metal oder Death Metal Gruppe ansieht, es ist auf ein Publikum zugeschnitten dass sich mit Hardcore Musik zudröhnt, von den Titten von Megan Fox träumt und sich Leute Live ansieht die sich Schmerzen zufügen und zu geiler Musik tanzen.

Die Anfangssequenzen erinnern mich etwas an „Baraka“ von den Bildern her, dazwischen gibt´s Gestöhne weil Titten, Blut und Gedärme geil sind, Gerard Butler kämpft sich raus, hat eine ähnliche Story wie „The Tournament“ der mit Ving Rhames ist und den ich auch sah, der sehr gut ist, aber der Film Gamer hier?

Wie soll man so einen Film beschreiben? Er ist schnell geschnitten hat ruhige und verwackelte Szenen, keine geilen Frauen, Direct to Video Konferenzgeschaltete Drecks Huren die mit dir Live chatten, Leute die auf Computer abfahren als wären sie dass tägliche Brot, der Film wimmelt von Gewalt aber nicht so arg, eher so richtig arg eher in Szene gesetzt, man sieht vielleicht nur ein paar Schüsse, aber da sieht man sie genau, explodierende Computerspielähnliche Körperöffnungsausblutungssequenzen und Multiple Organversagen mit zerstückelten Körper und Leichenteilen, Schüsse aus großer Entfernung, blauhaargefärbte Frauen, ein Junge der sich auskennt, ein paar Leute die sich so gut auskennen wie in Fortsetzungen wie „Das Netz 2“.

In dem Film kennt sich sowieso jede raus, wir haben ja nahe Zukunft und statt mit Figuren zu spielen, spielt man mit einem Spiel a la Slayer und es erinnert mich schon wieder an einen Film – „eXistenZ - Du bist das Spiel“ meine Güte was für ein Scheißdreckfilm. Ungefähr so ist Gamer, langweilig, kompliziert anspruchsvoll und in Wirklichkeit kennt sich eh keine Sau mit dem Film aus aber er hat eine einfache Story.

Gerard Butler, Videostar, echter Mensch, Todeskandidat soll in 30 Levels um sein Lebe kämpfen, geführt von so einem Milchbubi dass nicht bis 3 Zählen kann aber ein Computergenie ist, und in der Welt in der sich alles um dass Spiel Society dreht, so was wie Second Life, ich persönlich halte Second Life als Virtuelle Welt für einen riesengroßen Haufen Scheißdreck, einfach unnütz vergeudetet Zeit, Leute legt Mal ein paar echt Mädchen flach, so wieder zurück, Also dieser Herr Butler kämpft sich durch soll bei 30 Levels die Freiheit erhalten und nicht sterben und dass verspricht ihm der Typ der wirklich ein Arsch ist, der Hersteller fast aller Computerspiele am Planeten so wie ich dass verstand. der über Nacht reicher wurde mit seinen Dingen als Bill Gates, weil Leute zahlen um geführt zu werden und zahlen um zu führen.

70 % der Weltbevölkerung spielen sein Spiel oder so. Der Film klingt wie „Death Race“ – Ich mag den Film, und „Doomsday“, auch ein Super Film. Ist es aber nicht. Nun ich sehe gerne Actionfilme, aber mit Tiefgang, wenn die Welt sich schon bald bekriegt wie die Aussage im Film ist, dann gehört so was wie Spannung her, die Figuren sind sehr blass in dem Film, Vorgeschichte wird nicht gezeigt, Vorhaut schon.

Die Story ist ja nicht übel, Explosionen gibt es genügend, Gerard Butler hat ein Motiv raus zu kommen aus der Hölle, dass Gefängnis der anderen wirkt surreal und hat keine Erklärungen wer wieso wann gerade dort sitzt und wie lange und wieso es so aussieht wie es aussieht.

Ja der Film ist mittelmäßig, der Hauptdarsteller flitzt durch den Film wie in Crank und Crank 2 aber bei den Szenen die wirklich krank aussahen so mit Videobildern verunstaltet.

Waren eh dieselben Regisseure der Beiden Kranken Filme wie hier bei dem Film. Man hätte aus dem Film ja lustige Szenen raus holen können aber die Regisseure dachten sich lieber für Crank 3 sparen als für den Gamer Film hier, der sollte ja ein Actionfilm werden. Der Film ist übertrieben er ist nicht so gut geworden wie ich mir dachte er ist zu schnell, fürs Auge und fürs Ohr, er hat Figuren die blass sind, die Story ist nett mehr aber nicht, und auch wenn die Story gut ist nicht neu, an der zu kontrollieren, dass wird ja immer öfters in Filmen umgesetzt, hier mit Nanorobotern die den Zentralen Cortex im Hirn ansteuern, und dich willenlos machen du kannst denken dich aber nicht wehren nette Story, aber leider alles zu blass, und zu viel Action, dann stört mich auch diese ganze Wackelei bei den Rumlauf Szenen und die ganzen Dinge die nicht dazu passen.

Butler prügelt sich, der Reiche Typ da, der singt und wirkt wie in „Westworld“ andere Realität, seine Lakaien müssen Butler töten, ja irgendwie ist dass schwer zu erklären einfach selber angucken.

Tja die Handlung klingt ja gut:

Wie üblich ist der superreiche KEN CASTLE (Michael C. Hall) durch die brutale und rücksichtslose Ausbeutung anderer Menschen zu seinem Reichtum gelangt. Er hat das futuristische globale Online-Videogame Slayers erfunden, in dem zum Tod verurteilte Verbrecher zu echten Spielfiguren werden. In riesigen Kampfarenen fighten diese Menschen gleich modernen Gladiatoren auf Leben und Tod, aber sie werden dabei ferngesteuert von Online-Spielern, die ihre Handlungen kontrollieren – ganz wie die seelenlosen Computerwesen in den Ego-Shooter-Multiplayergames von einst, nur eben in echt. Die große Heldenfigur in Slayers heißt KABLE (Gerard Butler) und ist ein weltweiter Superstar. Er wird von einem verzogenen Teenager namens SIMON (Logan Lerman) gesteuert, hat noch nie ein Spiel verloren und von allen Teilnehmern am längsten überlebt. Aber KABLE hat ein Leben außerhalb von Slayers, eine Frau (Amber Valetta) und eine Tochter. Um sich selbst und seine Familie zu retten, muss er CASTLES Spiel irgendwie entkommen. Ein Ausweg scheint sich aufzutun, als die Untergrundorganisation Humanz mit KABLE Kontakt aufnimmt. Einfach wird die Sache nicht – dafür umso blutiger …

Der Film würde nie funktionieren, dieses ganze Computerzeugs, ne Danke, zu viel SF und zu viel kranke Szenen, der Chef übrigens, Castle, hat 98 % seiner Hirnzellen durch Nanozellen ersetzt, nur seine Zellen können senden die aller andren Menschen und Spielfiguren können nur empfangen und nun kommt es zum Streit und selbst da hat man vergessen Anspruch und Mystik um zu setzen.

Ne der Film ist ein kranker Scheißdreck, mit vielen Huren und Psychoten, Killer und Explosionen, Fleischteile die rumfliegen und blasse Darsteller, aber alles Kinogerecht aufgepäppelt, wer dass sehen will, ne Danke

von mir kriegt der Dreck 38 von 100 Punkten.

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