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Filmkritik: Pandorum

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Filmkritik: Pandorum (tuvok, 18.12.2009)

Beiträge

tuvok
18.12.2009 22:11
Filmkritik: Pandorum


Was passiert wenn man „Event Horizon“ mit „Hellraiser“ kreuzt? Was ist wenn man „Space of the living Dead“ mit “Ghosts of Mars” mischt? Was ist wenn man aus 4 Filmen einen machen könnte und die Klaustrophobische Tiefe von “The Descent” reinbringt? Ja dann kommt ungefähr der Film da raus mit Dennis Quaid der ja jetzt im Kino der neue Horror Killer Affenartige Blutspritzer Zombiefilm im Weltall ist mit Alien Versatzstücken.

Der Film ist so was wie ein kleiner Chaos Film, eine Perle unter Säuen aber auch wieder eine Sau unter Film, denn Christian Alvert den ja fast keiner kennt hat den Film gemacht der hat 2005 den Film „Antikörper“ gemacht und der dürfte ja seit dem kein Unbekannter mehr sein. Die Stringente Erzählweise des Filmes hätte eigentlich eine Off Stimme gut vertragen so ne Sonore Stimme wie in einigen anderen Filmen.

Oft dachte ich mir, he dass waren ja jetzt heftige Schnitte, sind die wirklich gewollt, oder sind die absichtlich so in einer Art oft Stop Motion Grauslichkeitsverfahren gemacht worden? Abgesehen von einigen Löchern im Logik Geflecht, muss ich sagen, ja er ist nicht übel, aber viel zu grausam und zu düster. Wir haben eh schon ein Schrecklich kühles und dunkles Wetter, ständig schlechte Nachrichten, die halbe Welt stürzt zusammen, die Klimakatastrophe steigt, und in dem Film ist die Erde an einem Tag in die Luft geflogen wie weiß ich nicht, warum auch nicht, aber die Tatsache alleine ist schon grausam allerdings fehlt da eine Menge an Suspense und Hintergrund Spannung in dem Film.

Paul W.S. Anderson aus dem ähnlichen Film „Event Horizon“ der viel besser war, hat hier als Produzent mit gewirkt und so mit muss ja der Film was werden oder? Nun ist er auch, aber die ganzen Fressszenen mir geht dass bald am Nerv, dauernd frisst irgendwer wem auf, auch wenn dass spannend gemacht ist, auch wenn er gut gemacht wurde, auch wenn er anfangs sehr spannend ist, man sieht Leute die sich nicht auskennen, 2 wachen auf und man könnte Glauben he dass ist wie „Cube“.

Leider ist der Film dann zwar nicht verpufft aber er lässt nach, wie gesagt mir ist er zu grausam, und auch wenn man nicht in Großaufnahme irgendwelche Monster sieht die Gedärme raus reißen die heftigen kühlen Aufnahmen, die Böse Atmosphäre, ja die hat irgendwas, die ist mir ehrlich gesagt zu viel fürs Kino. Ich schaue mir nach wie vor jeden Horrorfilm fast im Kino an, aber ich muss sagen, ne der ist zu grausam, der ist wirklich schlimm, alleine diese Düsterne Filmweise, die eine Szene wo die Lebenden über die fast toten sich paarenden in Trance versetzten Zombie Aliens kriechen, keine Ahnung was dass sollte, so viele verkrüppelte Indianerähnliche Killeraliens, die alle zu schlafen scheinen und nicht merken dass da wer ist, oder alle spüren keinen Schmerz, sind fast unzerstörbar, Flucht ist der einzige Weg, da denke ich oft an „Resident Evil“ ja der Film ist wirklich hart.

Sicher ist er nichts für Gorehounds aber die Filme die für solche Blutgierigen Menschen sind, sind ohnehin nichts für mich, zerstückelt und gefressen wird genügend, auch wenn man nur Schmatzgeräusche Sekundenlange hört, die dunkle graue böse Art den Film zu drehen und dass ganze rundherum lassen dass ganze böser als jeder andere erscheinen.

Der Film hat optisch wirklich gut abgeschnitten, Die Bilder, die Maske, die Schauspieler allesamt gut, dass ganze gefährlich, die Fluchtszenen, Suspense fehlt. Angst fehlt, aber macht nichts, der Film hat es oft in sich. Und so einen habe ich echt noch nicht gesehen.

In dem Film auf alle Fälle kann ich Dennis Quaid eine gute Note geben, er spielt die Rolle sehr plausibel und glaubhaft, allerdings ist seine Rolle vom Drehbuch her nicht perfekt, es ist einfach eine Rolle eines Mannes der am Schiff ist und eine Menge Überraschungen für den Zuseher vorbereitet hat, die man sonst auch so nicht erwarten kann.

Ben Foster ist die 2. Hauptrolle, er war ja der Charlie Prince aus „Todeszug nach Yuma“ hier ist seine Rolle größer und ich muss sagen ja er passt gut und ich bin froh dass der Film lauter oder viele unbekannte Gesichter hat, jedenfalls einen Dennis Quaid, da freue ich mich immer. Der 40 Mille Film hat nur 10 Mille in den USA eingespielt. Daweil ist die Handlung nicht neu. Ja dass mit 2173 wo die Welt überbevölkert ist und man sich auf macht zu neuen Sternen ist nicht neu, dass Jahr schon, und wir sehen einen Corporal BOWER, Staffel 5, und Ben Foster spielt ihn, und er weiß nur eines, er lebt, er weiß nicht was er hier macht und wo er ist.

Lieutnant PAYTON (Dennis Quaid) ist der 2. der erwacht, ja der wäre fast gestorben alle folgenden Menschen sind in so Kapseln wo sie lange schlafen angehängt sind und oft nur als Beigabe wirken Also keine wirkliche Rolle haben außer man sieht den ganzen Film, dann weiß man wofür jeder einzelne gewirkt und gepasst hat, was wirklich gut funktioniert hat, bis auf einige kleine Fehler.

BOWER inzwischen sucht dass Schiff ab, PAYTON spielt sich mit dem Führerpult, und er kann langsam Erinnerungen entdecken, als wäre er schon Mal ein Chef gewesen vom Schiff. Tja so gesehen ist die Handlung ja nicht neu im Film war schon vorher da aber so gesehen - Ein Raumschiff mit tausenden Passagieren wird zu diesem neuen Planeten geschickt, doch irgendetwas ist schief gelaufen. Zwei Mitglieder der Besatzung erwachen aus dem Hyperschlaf und können sich an nichts erinnern. Nach und nach versucht nun der Film, das Geheimnis aufzuklären, stellt von Zeit zu Zeit immer neue Charaktere vor, und befasst sich mit einer Geisteskrankheit, die schon eine vorherige Mission zum scheitern brachte: die titelgebende Erkrankung „Pandorum“.

Ja wie gesagt, der Film ist wirklich beklemmend, und er hat gute Effekte, er ist nicht übel, er ist mir zu düster er hat Spannung es sind Monster dabei und es gibt genügend Blut, er ist grausam nichts fürs Kino eigentlich, und er lehrt dich dass fürchten.

80 von 100
 
 


   

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