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Antwort zu 'Filmkritik: Verblendung ' schreiben...

Antwort auf:

tuvok
1.11.2009 09:43
Filmkritik: Verblendung

Also ich denke ein Film der 151 Minuten lange ist mit Abspann, der einen Titel hat wo der Name des Schreiberlings vorhanden ist, der muss ja gut sein, und er ist nicht aus Hollywood, dass ist schon Mal was Gutes, denn die Filme sind sowieso alle aus Hollywood und das wird auch irgendwann Mal ein bisschen langweilig denke ich. Aber dass ist ja klar, denn die Filme aus Skandinavien wie dieser sind meistens interessant. Da denke ich nur an so ähnliche Filme wie „Wenn die Gondeln Trauer tragen“ absoluter Spitzenfilm, der Film hier hat vom Suspense irgendwie so Ähnlichkeiten er ist auch ähnlich wie „The Salton Sea“ was auch ein Super Thriller war, und er ist so wie diese ganzen Messias Morde Filme, die sind auch so nordisch und modisch.

Informatives gleich zu Beginn was mir so unter die Finger kommt:

Wenn man sich den schwedischen Titel anguckt und ihn gut und richtig übersetzt, ergibt dass dann ein – WENN MÄNNER FRAUEN HASSEN. Und ja wenn man dass Buch liest, he der Film ist fast genauso, nur gibt es halt einige Kürzungen Liebesszenen, Gerede, Gequatsche, oder dass mit dem Folterkeller im Film, ist kurz, den ja der MARTIN hat, da wird im Buch nichts von der Polizei untersucht. Und im Buch hat dann MICHAEL Blomkvist Bedenken ob er überhaupt ein guter Journalist ist, aber egal, den Film muss man sich im Ganzen angucken, denn er ist sehr komplex. Gedreht wurde natürlich alles in Schweden, eh klar, ist ja ne Schwedisch und Deutsche Produktion. 2 Fortsetzungen kommen natürlich und die Filmrolle Lisbeth Salander, Also die Schauspielerin hat extra Motorradfahren für den Film gelernt.

Wer schwedisch kann wird wissen was ein Glasnyckeln ist, dass ist ein Schwedischer Krimipreis den der Autor Stieg Larsson gewonnen hat. Schon ein eigenartiger Name, Na Ja Nordmänner halt. Und so schnell wurde der Film gemacht, dass ist wirklich schneller als bei vielen andren Buchvorlagen. Wer was über den Schweden wissen will nur so kurz - Stieg Larsson, kam am 15. August 1954 als Karl Stig-Erland Larsson in Umeå zur Welt, irgendwo in Schweden, und starb am 9.11.2004 in Stockholm, und er war ein berühmter war ein schwedischer Journalist, Schriftsteller und Herausgeber des antifaschistischen Magazins “EXPO“.

Ach ja dass Buch von ihm war in Schweden dass Beste im Jahr 2004 und den Preis bekam er natürlich Posthum. Verblendung ist der 1. Teil, dann kommt Verdammnis und dann Vergebung, Also 3 gute Bücher würde ich Mal sagen, und wer auf Krimis steht unbedingt lesen. Übrigens nach dem Kinofilm kommt auch ein 180 Minütiger auf 2 Teile bearbeiteter TV Film raus. Die anderen Teile sollen angeblich auch nur fürs TV gemacht werden, davon weiß ich aber noch nichts Genaueres.

Nur für Freaks die dass Buch nicht kennen, hier Mal die Inhaltsangabe kurz vom Buch Verblendung:

Eine Familiengeschichte, die einen nicht mehr loslässt Was geschah mit Harriet Vanger? Während eines Familientreffens spurlos verschwunden, bleibt ihr Schicksal jahrzehntelang ungeklärt. Bis der Journalist Mikael Blomkvist und die Ermittlerin Lisbeth Salander recherchieren. Was sie zutage fördern, lässt alle Beteiligten wünschen, sie hätten sich nie mit diesem Fall beschäftigt. An seinem 82. Geburtstag erhält der einflussreiche Industrielle Henrik Vanger per Post anonym ein Geschenk. Das Paket enthält eine gepresste Blüte hinter Glas, genau wie in den 43 Jahren zuvor. Vangers Lieblingsnichte Harriet hatte ihm 1958 zum ersten Mal dieses Geschenk gemacht, doch dann verschwand sie spurlos. Ihr Leichnam wurde nie gefunden. In einer letzten Anstrengung beschließt Vanger herauszufinden, was dem geliebten Mädchen tatsächlich zustieß. Er engagiert den Journalisten Mikael Blomkvist, der, getarnt als Biograf, bald auf erste Spuren stößt. Unterstützt wird er von der jungen Ermittlerin Lisbeth Salander, einem virtuosen Computergenie mit messerscharfem Verstand. Je tiefer Blomkvist und Salander in der Vangerschen Familiengeschichte graben, desto grauenvoller sind ihre Enthüllungen. Und im letzten Buch muss dann einer dem anderen das Leben retten, Lisbeth wird verhaftet, stirbt fast, überlebt, verliebt sich, ja die Welt stürzt in Schweden zusammen ja eine ganze Menge passiert da. Übrigens der im buch vorkommende Korrupte Wennerström – das Buch wurde 15 Millionen Mal verkauft, mehr als meine Filmkritiken ja der Typ ist Firmenleiter und im Buch kann man sehr viel über sein Leben lesen im Film sieht man nur einige Minuten von seinem Leben.

Larsson hinterließ bei seinem Tod die ersten drei von zehn geplanten Büchern, die unter den Titeln Män som hatar kvinnor (2005) ("Männer, die Frauen hassen"; dt. Titel: Verblendung), Flickan som lekte med elden (2006) ("Das Mädchen, das mit dem Feuer spielte"; dt. Titel Verdammnis) und Luftslottet som sprängdes (2007) ("Das Luftschloss, das gesprengt wurde"; dt. Titel Vergebung) in Schweden posthum veröffentlicht wurden.

Die Handlung übrigens vom Film muss noch nachgereicht werden:

MIKAEL BLOMKVIST (Michael Nyqvist) hatte als Journalist geglaubt, hinter die kriminellen Machenschaften Hans-ERIK WENNERSTRÖM (Stefan Sauk) gekommen zu sein, aber als er seine Beweise gegen den Geschäftsmann vorlegen will, stellen sich diese als gefälscht heraus. BLOMKVIST muss wegen Verleumdung ins Gefängnis, weshalb sein kritisches Journal "Millennium" vor dem Aus steht.

Parallel interessiert sich HENRIK VANGER (Sven-Bertil Taube), ein 82jähriger Fabrikbesitzer, für Blomkvists Geheimnisse, denn er will wissen, ob er dem Journalisten vertrauen kann. Deshalb beauftragt sein Anwalt eine Detektei, deren Mitarbeiterin LISBETH SALANDER (Noomi Rapace) ein vollständiges Dossier über BLOMKVIST anlegt, dessen Ergebnis dazu führt, dass VANGER ihn zu sich einlädt. Er bittet ihn, nach seiner vor 40 Jahren verschwundenen Nichte Henriette zu suchen, die er wie eine Tochter geliebt hatte. Er verdächtigt Eines der weiteren 30 Familienmitglieder, sie ermordet zu haben, um sich ein größeres Stück des Erbes zu sichern. Besonders verbittert ist er darüber, dass ihm der Mörder seit 40 Jahren zum Geburtstag Glockenblumen schenkt, wie es seine Nichte immer bis zu ihrem Verschwinden getan hatte. BLOMKVIST, der noch ein halbes Jahr Zeit bis zum Haftantritt hat, willigt in den Auftrag ein, zieht auf die Insel, wo sämtliche Familienmitglieder des Vanger-Clans leben und vertieft sich in die unzähligen Hinweise, Fotos und bisherigen Erkenntnisse...

Weiter zu meinem Gequake:

Das Buch mit 704 Seiten ins Kino zu bringen ist meiner Meinung nach eine gute Adaption einer Romanvorlage. Als ich mir anfangs dachte, ob ein 144 Minuten langer Film oder 145 Minuten ich weiß jetzt nicht, gut sein wird, ob ein Film überhaupt gut sein kann der aus Schweden kommt, muss ich sagen ich war davor verblendet irgendwie, denn was ich sah hat die Intensität von „Das Schweigen der Lämmer“ und „Sieben“ erreicht und ich muss sagen gleich zu Beginn vom Gequake, ich habe noch nie in letzter Zeit so einen spannenden Film gesehen.

Es fängt ja schon an dass die Story überaus gut ist, sicher sie ist nicht neu es ist keine Neuerfindung des Rades, sondern eher eine Wiederbelebung, vom Holzrad zum Holzrad mit Gummierung, immerhin, und auch wenn der Anfang wie „8 MM“ ist und einige Szenen sehr krass sind, wie die Vergewaltigung von dem Scheißkerl an Lisbeth, ja dass war wirklich hässlich, muss ich sagen die Szenen haben alle gepasst.

Jetzt nach dem Film weiß ich auch warum der Film im Original heißt – Männer die Frauen hassen. Es ist im Buch einiges geändert worden und mir ist es egal, ob ein bisschen mehr Journalismus oder nicht, wer dass will richtig genießen soll sich halt die Bücher kaufen, ich werde es wohl tun, am liebsten die Hörbücher wenn es welche gibt.

Der Roman umfasst eine Mischung zwischen Sadismus, Gewalt, gepaart mit Kommunismus und der täglichen Gewalt die wir auf der Straße hören und sehen müssen der Roman hat wahrhaft epische Ausmaße und man merkt dem Film an dass er fast perfekt ist, es gibt an dem Film sehr wenig zu bekritteln. Alleine schon der Einsatz der Musik, die gefühlvollen Klänge zu ruhigen Szenen, die sanften Sphären Dudeleien bei langatmigen Naturszenen die Intensität wie sich die Kälte von Minus 22 Grad in meinem T-Shirt sich breit macht, dass hätte man stärker machen können aber das macht ja nichts, es war trotzdem sehr gut, Musikuntermalung ist immer ein großer Teil der sehr viel dazu beiträgt dass Gefühle und Gedanken vom Film übertragen werden.

Die Landschaft in Schweden uff die ist ja wirklich schön aber der Winter die ganze Zeit, ja da habe ich irgendwie die schöne Natur vermisst, die Fjorde wenn es welche gibt da oben Schweden ist ein herrliches Land und ich muss sagen bei meiner nächsten Urlaubsplanung werde ich dass wohl einplanen müssen. Ich hätte ehrlich gesagt mehr gesehen von den schönen Bäumen ohne Schnee, denn irgendwann war mir dass einfach zu wider, eine düstere Atmosphäre die einfach fantastisch ist, und noch dazu Kälte, ein bisschen ein Blaufilter dass eingesetzt wurde, sprich mit einem Wort, ich habe die saftigen Farben vermisst, leider, aber dass ist nur ein geringer Aspekt meiner Kritik.

Ich habe dauernd die Zähne Nägel meiner Freundin abkauen müssen sie hat dauernd meine Brusthaare rausgerissen weil sie Ihre eigenen Haare nicht ausreißen wollte, und ich habe nicht nur einmal zusammen gezuckt. Alleine schon die Szene als Lisbeth Rache genommen hatte, Jaaaaaa, genau so sollte es sein, herrliche Selbstjustiz, an Menschen die dir Leid taten. Die ganzen Vergewaltiger da draußen Kinderschänder, Pädophile Mistkerle, Leute die Frauen schlagen, Ihnen Leid tun, Kinder verprügeln, diese ganzen Miesen Schweine, man sollte sie alle so behandeln wie in dem Film, wie in „8 mm“ und nein dass ist nicht verrückt, denn dass ist Realität, man denkt einfach so wenn man die ganze Gewalt sieht, und dieser Film befriedigt hin und wieder die niederen Instinkte zum Thema Selbst Justiz was ja in Amerika ein großes Thema ist, was mich wirklich wundert, denn Guantanamo ist ein reines Selbstjustiz Gefängnis, aber egal, auch wenn er sie so befriedigt, nicht so gut wie meine Freundin mich befriedigen kann, der Film muss so sein, so hart, so real, nicht nur um dir zu zeigen was alles so abgeht, nicht unbedingt zum Selbstzweck, sondern vor allem um Ideen zu zeigen wie es noch gehen kann. Einige Dinge waren sogar für mich wirklich neu, auch wenn sie schon aus anderen abgelutschten Szenen aus Filmen stammten, sie waren trotzdem neu.

Was mich ein bisschen mit Wehmut erfüllt, dass manche Leute die 80 oder 90 sind in dem Film etwas jünger Aussehen, und dass man nicht erfährt wie alt jeder ist. Von Lisbeth hört man dass sie 24 ist, sie sieht aus wie 30, was wohl am Leben auf der Straße liegt. Sie wurde übrigens sehr gut gewählt, ein blasses Gesicht, schmerzdurchfurchte Gesichtszüge vom harten Leben auf der Straße, man sieht dass sie eine Psychiatrische Anstalt von Innen sah, man sieht dass sie Opfer und Täter war und ist, und sie hat wirklich absolut keine schöne Gestalt, sie ist auch nackt zu sehen, aber das macht bei der Frau nichts, die Schauspielerin wirkt in Ihrer Rolle absolut authentisch und man sieht bei Ihr wirklich nach kurzer Zeit nicht mehr auf Ihre Schauspielerischen Fehler, sondern bewundert eher Ihre Fähigkeiten.

Sicher ist sie weit weg vom Method Acting, aber es ist die 2. Stufe die sie erreicht und ich muss sagen sogar besser als Blomkvist, Nyquist spielt ja sehr gut, ist ein anerkannter guter schwedischer Darsteller, leider hat wohl seine Rolle nicht mehr an Charakterzügen erlaubt, dass fand ich schade, da fehlte bei auch anderen Leuten etwas an Intensität und Tiefe, dass hat mir gefehlt, aber dafür war wieder das Thema Nazis dabei, mit einem Überlebenden der leider auch zu wenig im Film zu sehen war, aber in den kurzen Szenen sehr gut gepasst hat. Da hätte ich noch mehr gesehen, denn auch wenn es nicht gut ist, dass Böse im Film wirkt gut gespielt viel interessanter als dass Gute.

Was mich wundert ist dass ein Larsson so eine Roman Trilogie schreiben kann wo nimmt der die Ideen her? Ist es weil er bei den Großeltern aufwuchs, ist es weil er ein anerkannter Experte für Anti Nazi und Anti Demokratie Bewegungen war, ist es weil er sein Leben voller Erfahrungen in die Romanstruktur einfließen lassen konnte, ich weiß es nicht, aber der Mensch ist wirklich ein guter Schriftsteller auch wenn ich sein Buch nicht kenne, aber wenn es so umfangreich und spannend ist wie hier im Film dann bin Ich begeistert, obwohl ich ja solche Bücher nicht gerne lese, weil Krimis und Thriller ne dass kenne ich von den Agatha Christie Romanen dass reichte mir, so was passt wenn man Teenager ist, ich lese eher mehr so Sachbücher, Galileo Zeitschriften und andere Dinge die kurze Storys halt enthalten so lange Bücher, ne da fehlt mir eh die Geduld, und da ich gerne am Klo lese müsste ich einen Ausserirdischen Durchfall Wahnsinn vom Planeten Vulkan haben um so ein Buch zu lesen.

Übrigens die Original Manuskripte waren unvollendet, er starb ja der Larsson vor einiger Zeit und sein PAPA und sein Bruder besitzen die Rechte, und sie haben dann doch weiter schreiben lassen und denn endlich dass ganze veröffentlicht und dann bekam er eben posthum den Preis. Am 18.9. und am 27.11. war die Premiere von Teil 2 und Teil 3 in Schweden angesagt. Bei uns wird es bis Februar 2010 dauern bis der Film in die Kinos kommt, ich kann mir nicht vorstellen wie es weiter geht und ob die Spannung gehalten wird.

Was mich auch am Film störte sind die schlecht zu lesenden Eingaben der Hackerin Lisbeth, oft kann man nicht so klar alles lesen was sie am Apple Computer schreibt und die Fotos sind nicht gerade sehr scharf, obwohl sie eine gute 10 Megapixel Kamera benutzt haben dürfte, oder war dass nur dass Bild der Kinoleinwand, Also in US Filmen sieht man da viel besser die Qualität und viel klarer oft wenn es ums Hacken geht was sich da gerade tut, so wie in „Passwort Swordfish“ aber dass ist auch nur eine Geringe Sache.

Was ich an dem Film sehr schätzte ist dass man gar nicht weiß was Lisbeth für eine Vergangenheit hat, erst in den letzten 30 Minuten erfährt man davon und dass ist wirklich gut, denn so bleibt noch ein Geheimnis offen und man hat sich wirklich dafür interessiert, wieso ist Lisbeth so ne harte Sau, nun versteht man Ihr Gehabe und man kann es gut nachfühlen.

Was ich auch vermisst habe, ist die Kraft die Lisbeth für Blomkvist gehabt haben muss, er alt und einsam sie jung und stark wie keine andere, für ihn wäre sie eigentlich die richtige Erlösung da hat mir ein bisschen die Darstellung von MICHAEL gefehlt wie er sie sieht, wie er sie vergöttert, wie er abhängig von Ihr ist, denn Männer wie er sind von solchen starken Frauen mehr als begeistert, man sieht lediglich wie er nach dem Sex gerne in Ihrem Bett bleibt, ein kuschelnder Mann wo gibt es denn so was außer in Talkshows, war leider zu wenig ist ein kleiner Aspekt aber erwähnenswert, wie die unglaubliche Spannung die sich durchzieht, die Mystik, dass Auflösen des Rätsels, die Geheimnise der Familie, 30 Mitglieder die Dreck am Stecken haben ein großer Milliarden Konzern der Mal war, ja alleine die Idee, super, gefällt mir einfach, Mystik und viel Geld im Hintergrund.

Was ich sehr spannend fand als man wusste wer der jenige Bösewicht im Film ist war ich irre überrascht noch mehr als der Film trotzdem spannend blieb, sehr sogar und stets gute Wendungen bereit gehalten hat. Was ich wiederum vermisst habe ist dass Lisbeth ja eine Cyber Punkerin ist, aber leider zu wenig zu tragen kommt, Also Cyber Punk da hätte ich gerne mehr gesehen. Ihr fetter Hackerfreund Wasp war auch nicht übel, dass der mit so alten Geräten so viel machen kann, echt irre. Da fällt mir eine die Story von dem einen Deutschen der 18 Jahre ist und einer der besten Hacker der Welt sein soll, eh vor kurzem, jeder reißt sich um ihn.

Ich würde sagen ein absoluter Topthriller, ein Film der seine Wirkung nicht vergeht, der wirklich viel Intensität hat und zeigt und ganze 95 von 100 verdient.

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