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Filmkritik: Wüstenblume

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Filmkritik: Wüstenblume (tuvok, 18.10.2009)

Beiträge

tuvok
18.10.2009 18:00
Filmkritik: Wüstenblume

Prolog und Bla Bla Bla:

Ich kann mich noch erinnern als ich dass 1. x das Buch las, meine bessere Hälfte hat es mir empfohlen, und meistens ist dass dann so dass das Buch unter meinem Kopfpolster liegt oder neben meinem Abendessen oder in meiner Sockenkiste, damit ich es ja lese und keine Ausreden habe und wenn ich eine Ausrede habe, gibt es wieder eine Menge Gequake von der Ollen Braut aber dieses Mal hatte sie eigentlich recht, eh meistens wie immer Frauen haben ja meistens recht. Ich las Also dass Frauenbuch, irre dick, 200 Seiten oder so und in Rekordzeit, 3 Wochen habe ich es geschafft durch zu lesen. Nun mir ist gleich ein bisschen anders geworden, und ich muss gleich sagen Hut ab vor so einer Tollen Frau die ja leider vor kurzer Zeit wegen Alkoholexzessen in der Zeitung stand und auch wegen einer Entführung.

Ich habe auch dass 2. Buch von Ihr gelesen. Da kam dann das Buch Nomadentochter und ich war sehr begierig darauf dieses Buch zu lesen denn ich konnte es einfach nicht erwarten, und musste sehr lange damals warten bis ich dass Buch mir kaufte, da ich ja nur Taschenbücher habe aus Platzmangel, und als ich dieses gelesen habe, musste ich unbedingt dass Buch Schmerzenskinder lesen wo es um die Begegnung mit Opfern von der Genitalverstümmelung geht, denn auch im Westen wird so was gemacht, leider, denn schließlich Leben sehr viele Völker aus Armen Familien mit wenig Geist in westlichen Ländern und dann kam endlich dass 4. Buch auf den Markt, nun kann ich endlich alleine lesen, es macht Spaß, ja dass war dass mit dem Brief an Ihrer Mutter. Wo sie von Ihrer Mutter schreibt, der sie schon längst verziehen hat, dass sie einfach damals in Somalia zugelassen hat, dass diesen armen Kindern die Klitoris verstümmelt wird, ungefähr so wie bei dem Sau Trottel Film „Der Antichrist“ den ich auch heuer gesehen habe.

Nun ich habe ja sehr viele Dokumentationen zu Hause und ich habe schon oft so was wie Genitalverstümmelung bei Mädchen gesehen und jedes Mal Frage ich mich, wieso so viele durch kommen, wenn man sich vorstellt du liegst da alleine am Wüstenboden verstümmelt, blutest aus, die Hyänen riechen dich dann wirst du zugenäht, keine Betäubung, kein Morphium, keine Sterilität, oft Messer oder Rasierklingen die mehr schlitzen als schneiden denn sie sind oft sehr stark benutzt, blutig, dann die Infektion, Oh Mann ich scheiß mich schon an wenn ich mir den Halben Finger an der Brotschneidemaschine abschneide und was diese kleinen Mädchen da in Afrika erleben dass lässt mir ständig eine Gänsehaut erzeugen und ich muss dann meistens anfangen mit meiner Holden um die Wette zu trauern, mir zieht sich da alles zusammen und ich bekomme gute Lust einen Apache Hubschrauber zu entwenden, oder noch besser einen Black Hawk Down Hubschrauber und über die ganzen Irren zu fliegen und ein paar kleine Napalm Bomben runter zu werfen. Das Leid dieser Welt ist schon viel zu groß und wer sich so einen Film ansieht und nicht merklich erschüttert und zutiefst berührt aus dem Kino kommt, der ist kein Mensch mit Gefühlen. Dieser Film ist Ärger als ein Horrorfilm und nun beginnts.

Wer ist eigentlich Waris Dirie um die sich der Film dreht?

Natürlich habe ich auch dass Hörbuch und es hört sich super an und ich bin froh, denn dass Lesen nervt schon, am Klo kann man nicht so lange lesen und sitzen, und so bin Ich froh dass ich eben da ein Hörbuch entdeckt habe. Also so um 1965 irgendwann, in Somalia, in einer unbekannten Provinz bei Gaalkacyo, kennt eh keine Sau, ist die Dame geboren. Mittlerweile war sie ja von 1997 – 2003 die UNO Botschafterin gegen die Genitalverstümmelung von Mädchen. 2002 hat sie Ihre eigene Organisation gegründet, wie es halt viele eingebildete Frauen und Männer machen die reich und berühmt sind, aber sie nicht, sie ist wirklich ne Ausnahme.

Aus dem Clan der Darod wie es im Buch steht, kommt sie. Waris heißt übrigens Wüstenblume, Mit 5 Jahren wurde sie der Verstümmelung unterzogen, und hatte lange Schmerzen beim Urinieren da dass Loch viel zu klein war da es ja vorher zugenäht worden ist. Als sie 13 war, ist sie geflohen, denn sie musste einen 60 Jährigen Mann heiraten, einen Clanführer. Und da zog sie dann nach Mogadischu zu Ihrer Schwester und dann bei der Tante, die sie nicht gut behandelt hat, schließlich ist sie eine Ausreißerin und eine Schande, da sie nicht freiwillig die Verstümmelung akzeptierte und nicht geheiratet hat. Mit 16 Jahren kam sie zum Onkel in London, der war Botschafter und hat sie wie Dreck behandelt, schließlich ist sie eine Schande für die Familie. Gearbeitet ohne Bezahlung beim Onkel. Der musste dann London wegen dem Somalia Bürgerkrieg verlassen. Sie wurde ein Straßenkind, kam dann zur YMCA, was nichts mit den Village People zu tun hat, und wurde Putze bei McDonalds. Dann lernte sie den Fotografen Terence Donovan kennen war dann 1987 mit ihm zusammen, und lernte Naomi Campbell kennen. Sie wurde die 1. Negerin am Vogue Cover, dann lernte sie unter anderem Chanel, L’Oréal, Revlon, Versace, Cartier, für die Marke Levi’s und viele andere Weltmarken kennen.

1987 auch im Film „Der Hauch des Todes“ da spielt sie eine Waris Walsh, ein einfaches Mädchen in einer kurzen Rolle. Und als dann 1995 die BBC eine Dokumentation über Ihr Leben drehte, wurde sie weltberühmt. 1997 war sie dann ein Spitzenmodel, und erzählte der Journalistin Laura Ziv Ihr Leben. Dann wurde sei eben UNO Botschafterin und 1997 und 2000 hat sie Ihre Eltern dass 1. x besucht, und dass war erst schwierig da unten rum zu kurven in der Gefahr vom Bürgerkrieg, in einem Land ohne jede Art von Gedanken an Luxus, mit einem Taxi in der Wüste dass halb kaputt war ja ein Wahnsinn, und sie wurden nicht gleich freudig aufgenommen.

1999 hat dann Waris den Afrika Preis der Deutschen Bundesregierung für ihre Verdienste für die Rechte afrikanischer Frauen erhalten der nicht jedem verliehen wird. Nomadentochter war übrigens 2002 dass Bestverkaufte Buch in Deutschland. Und für dass Buch Schmerzenskinder eben hat sie 3 Jahre lange Undercover gearbeitet ich hoffe es wird verfilmt. Da begann ein Kampf in Europa gegen die Verstümmelung von Mädchen.

In Nairobi hat sie eine Weltkonferenz gegen Verstümmelung eröffnet, und Präsident Michail Sergejewitsch Gorbatschow hat Ihr als 1. Frau der Welt den Women´s World Award verliehen. Das war 2004. Erst seit sie am 25.1.2006 vor allen EU Ländern in Brüssel über Ihr Thema sprach, begann man umzudenken und schärfere Gesetze gegen die Verstümmelung zu unternehmen.

2007 hat sie dann mit Scotland Yard zusammen gearbeitet, und auch der BBC wieder, Am 12.7.200z hat sie Präsident Nicolas Sarkozy mit dem Chevalier de la Légion dHonneur ausgezeichnet. Bei Al Jazeera, dem TV Sender, kam sie zu Rizi Khan einer Ophra Winfrey in Arabien. 100 Millionen Leute habe sie gesehen in Arabien ist sie gehasst, weil sie gegen Männer spricht und gegen so ein Thema dass sich in den Köpfen dieser Urmenschen leider so als Richtig manifestiert hat.

Und dann passierte es, März 2008 hat sie die US Außenministerin Condoleezza Rice eingeladen doch sie wurde entführt. Sie wurde leider in Belgien entführt am 7.3.2008 und vergewaltigt, durch einen Taxifahrer. Und kurz darauf hat sie die Martin-Buber-Plakette erhalten in London, ist so ein Festival da oben. April 2008 war es, da begannen die Filmdreharbeiten in Dschibuti, Ney York und London, und auch Köln. 2009, Also heuer wurde sie ein Gründungsmitglied von der PPR Foundation for Women’s Dignity and Rights die Salma Hayek, die Schauspielerin mit Ihrem reichen Mann gegründet hat. 2 Söhne hat sie übrigens. Und die Frau vom DAVID Bowien, die kennt man ja, Iman Abdulmajid, ist Ihre Cousine.

Was sagt dass Buch nach dem ein Film gedreht wurde?:

Ich kann mir schwer vorstellen dass es Menschen gibt die Ihr Leben nicht kennen aber falls ja, Mal ein kurzer Überblick. Mit 5 Jahren wurde Waris beschnitten in Somalia, Ihre Mutter hat dass zugelassen, sie hat sie dort sogar hingebracht, - ein Ritual, an dessen Folgen ihre Schwester und zwei Cousinen gestorben sind. Waris wuchst in der Somalischen Wüste auf, hat Mal gegen Löwen gekämpft fast, ja sie in die Flucht geschlagen und ist mit 13 davon gelaufen von zu Hause, weil sie nicht den Mann heiraten wollte, den ihr der Vater zugesprochen hatte, was auch klar war, denn der war über 60. Sie floh dann zur Tante nach Mogadischu und kam dann zum Onkel nach London der Botschafter war. Mit 18 wurde sie Model für die größten Firmen der Welt, war am Laufsteg eine wahre Augenweide und nicht so eine blöde Zicke wie Naomi Campbell die sie dort kennen lernte und die damals noch gar nicht berühmt war. Und da hat sie dann gedacht, he lassen wir die ganze Welt teilhaben was da alles so passiert.

Heute kämpft sie als Sonderbotschafterin der UNO weltweit gegen die Genitalverstümmelung von Frauen, die heute noch in 28 Ländern praktiziert wird. Täglich werden 4.ooo junge Frauen beschnitten, auch in Deutschland; weltweit leiden 130 Millionen unter den Folgen dieses grausamen Eingriffs. Waris Dirie: Eine Nomadin, die zu den begehrtesten Models der Welt gehört, wurde zur Anwältin schweigender Opfer. Und ich Frage mich wieso es noch immer Leute gibt, noch immer Regierungen die das zulassen ich schätze weil es Männer sind die primitiv sind, wie halt viele Männer, und ich bin froh dass der Film im Kino war, er sollte in jeder Schule gezeigt werden, der Film sollte keinem vorenthalten werden und da ich ja inzwischen Frauenschicksale teile, bin ich froh auch den Film „Feuerherz“ zu Hause auf DVD zu haben auch eine sehr gute Story, leider fehlen noch so viele Verfilmungen von Schicksalen die man hier gar nicht kennt.

Was sagt der Film der nach dem Buch gedreht wurde, Also die Handlung?:

Die Handlung bringe ich nur kurz, sie wuchs in Afrika auf, man sieht wie sie in London abwäscht und mit Wasser spart, nicht so wie hier wo wir den Hahn aufdrehen und Wasser kommt raus. Man sieht wie sie mit 13 verheiratet werden sollte, sie floh dann zur Tante, war bei Onkel in London, war dann Dienstmädchen in der Botschaft in Somalia, durfte ja Jahrelange nicht dass Haus verlassen sie ist ja ne Schande. Sie flieht dann später nach Paris, wird Verkäuferin beim McDonalds, lernt MARILYN kennen Ihre Freundin für alle Zeiten lernt englisch, wird vom Starfotografen TERRY DONALDSON entdeckt, wird berühmt und beliebt. Eines Tages lernt sie Dana, einen Musiker, in einem Jazz-Lokal kennen, mit dem sie zusammen einen Sohn, namens Aleeke, bekommt.

Jeder will sie, sie lebt dass Jetset Leben, die Presse reißt sich um sie, und sie hat ständig Angst als Model entdeckt zu werden da sie einen abgelaufenen Reisepass hat, illegal hier lebt, und dann eine Scheinehe eingeht um eine Aufenthaltsbewilligung zu bekommen, hatte gefälschte Papiere wo sie fast aufflog und fast des Landes verwiesen wurde. Sie verdient Millionen, gibt auch viel aus, und beginnt dann den Kampf gegen die Verstümmelung, und veröffentlicht Ihr Leben endlich eine Frau die sich dass traut.

Meine Meinung:

Wir waren im Film zutiefst erschüttert, ständig standen uns Tränen in den Augen, wir konnten oft gar nicht dass Leid aushalten denn es wurde sehr drastisch geschildert nicht so mit grauslichen Bildern wie in so einem bescheuerten Horrorfilm, nein alleine dass Wissen das Vorwissen, ich habe ja schon oft so was gesehen, im Filmen wie „Africa Addio“ oder „Mondo Cane“ bis hin zur „Gesichter des Todes“ Reihe und unzähligen weiteren Filmen gibt es solche Dinge zu sehen, hin und wieder und es reicht dass im Film im Kino zu sehen wo es groß gezeigt wird, wo es jeder sieht wo keiner ausweichen kann, ich kann nur sagen Danke Waris dass du den Film gemacht hast.

Der Film ist einmalig und ich bekomme so einen Hass auf solche Leute, man darf ja nicht sagen Scheiß Araber Kameltreiber Mistvoll, dreckige Somalia Nomadenbrut, aber man denkt es sich und wenn ich jetzt wieder Mal zum Film komme zur Machart ja Wow, die Schauspielerin ist gut leider ist es nicht die Beste für die Wahl. Ja was im Film unnötig ist und in Länge gezogen ist, dass sind die Love Story Elemente die nicht so nötig waren. Doch muss ich sagen Liya Kebede war trotzdem die einzige die den Film machen konnte. Nicht die Beste Wahl aber die 2. Beste möchte ich sagen. Leider gibt es im Film so was wie eine Grobe Inszenierung der Tatsachen die zwar stimmen aber leider nicht so super spannend sind dass man umfällt. Nun ich habe ja dass Buch gelesen und jeder hier im Kino wohl, leider war der Film nicht so Spitze wie ich mir dachte. Die Texttafel am Ende des Filmes dass täglich 6.000 Kinder verstümmelt werden ist nicht gerade nötig, denn das hat ja keiner gezählt und man weiß ja eh wie schlimm das ist, wirkt dann eher deplaziert und aufgesetzt aber dass sind Kleinigkeiten.

Ja noch ein paar Kleinigkeiten wenn wir schon dabei sind, die Liebesgeschichte wirkt nicht so professionell, eher leicht nur aufgesetzt, die Szenen mit Ihr, oft wird es einfach ruhig, man glaubt das Drehbuch stockt und dann kommt eine Rückblende und die Haut dich um. Vor allem am Ende, als man sieht wie sie als 3 Jährige beschnitten wurde, GOTT sei Dank nicht alle Einzelheiten wie sie erzählt, und auch sehr gut hat mir gefallen wie die Dame von der Vogue in Tränen aufgelöst war. Ich will jetzt nicht sagen dass der Film eine perfekte Schauspielerische Leistung, doch sollte 2010 bei der Oscarverleihung der Film den Preis als Bester Film und Beste Regie eigentlich bekommen die verdient er sich. Meiner Meinung nach ist es die Beste Biografie die ich in den letzten Jahren gesehen habe.

Der Film geizt nicht mit Reizen, er wirkt nicht überirdisch blöd, er ist nicht ordinär, man sieht keine Sexszenen er ist nicht abstoßend, er ist einfach ruhig, er ist nachdenklich, er ist anspruchsvoll, er ist ehrlich, bedeutsam, der Film ist zu spät gekommen, man hätte auch aus dem Film eine Serie machen können. Die 118 Minuten mit Abspann vergehen wie im Flug, Oft habe ich Längen gemerkt, aber ehrlich gesagt, die sind mir egal, weil die Hauptdarstellerin einfach eine wunderbare Frau ist. Normalerweise als Mann bist du der Meinung alles was nichts zwischen den Beinen hat, Finger weg, Igitt, aber die Frau, uff die haut dich um. Ich musste oft mit den Tränen kämpfen im Film und ich schäme mich nicht dass zu sagen eher schäme ich mich zu sagen dass es Leute gibt die nicht mit den Tränen kämpften. Wenn wir schon so weit sind dass wir Leid in Großformat sehen, wenn wir so weit sind dass wir ins Kino dafür gehen und keine Regungen spüren und nur Popcorn futtern, tja dass ist der Beginn vom geistigen Moralischen und ethischen Untergang der Welt.

Und wenn ich es genau betrachte und nachgedacht, dass was am Ende steht, dass 130 Millionen Frauen darunter litten dass es noch immer passiert, ja auch wenn es wie eine Dokumentation im TV wirkt, es passt sich gut in dass gesehene Bild ein. Ich hätte natürlich mehr von dem Land sehen wollen und hätte ich meine Holde nicht, ich würde mich auf der Suche nach einer Afrikanerin machen.

Ich Liebe Afrika, ich Liebe Neger, nicht nur seit dem Film, es sind besondere Leute, es sind Leute mit Charakter, sie sind nicht verschwenderisch wie wir, sie haben Gefühle und sind nicht so Oberflächlich wie wir, die wissen noch wie dass Leben tickt. Ich Danke meinem GOTT dass er Waris erlaubt hat weiter zu Leben Mal krass ausgedrückt, ich bin froh dass sie weiter lebte, dass sie so viel bewegte, sie war die 1. Frau die auf dieses Problem aufmerksam machte. In Filmen wie in „Afrika Ama“ wo man Gewalt pur sieht, ja da hat sich damals keine Sau gekümmert um solche Szenen, aber jetzt sind wir im 3. Jahrtausend, da ist alles anders. Ich Frage mich so nebenbei wann gibt es einen Film der dass Bettlerunwesen zeigt, wie in Indien Kinder seit Geburt verkrüppelt werden wie Kindern in Südamerika die Augen ausgestochen werden damit sie weiter verkauft werden und diese Armen Kinder dann als Bettler weiter Leben können für reiche Banden und gewissenlose Eltern. Was ist mit den Kindern die täglich im Alter von unter 10 Jahren vergewaltigt werden die 300.000 noch existierenden Kindersoldaten in Nigeria, die mit 10 Jahren schon mehr Morde an Menschen verübt haben als ich in meinen Jahren an Mücken und Zecken.

Umso weniger verstehe ich dass es Menschen gibt die meinen dass nur sie eine Lebensberechtigung haben dass es Menschen gibt die sagen Ausländer raus, anstatt Ihnen zu helfen. Schwarze Schafe gibt es überall, vor allem in der Politik, Politiker sind Männer oft die andere unterdrücken, keiner schreit, Politiker raus. Keiner hilft dem Nächsten heut zu Tage gerne. Wir sehen zu wie der andere verunfallt, wie der andere verkommt, wie Menschen neben uns stinkend in der U Bahn sitzen, und nicht wissen wo sie dass nächste Brot herkommen, die keine neue Unterhose haben und vielleicht früher Alkoholiker werden. Wir Fragen uns wieso die so blöd sind, wieso die unsere Plätze verstinken, anstatt sich aufzumachen den Arsch zusammen zu kneifen und einfach Mal hingehen und höflich Fragen ob der Herr oder die Dame eine Hilfe braucht.

Denn wir sollten uns eines Bewusst machen wir sind alle Christen, alle Kinder des einen Gottes, wir dürfen nicht zu lassen dass Leid geschieht, wir sind keine Warlords, keine herzlosen Arschlöcher wie die vielen Imans und irren die herumlaufen und sich Politiker schimpfen wir sind Menschen mit Herz und Seele und stolz sollten wir verkünden, jedem der uns da unterkommt. Heute ist Ihr Glückstag. Genauso wie Waris als sie auf Marilyn traf.

Die Marilyn, ja die Schauspielerin die möchte ich noch kurz erwähnen die war nett, freundlich lustig, ein bisschen ne Punkerin, sie war ehrlich hatte ein Gutes Herz und war witzig, sie war ernst, und bescheiden wollte Ballet machen und sah dann das andere besser sind als sie. Sie war eine echte Freundin. Tja Frauen Freundschaften können sehr stark sein, nicht nur seit „Sex and the City“. Es ist eine lustige Schauspielerin die herumwackelt in Ihren Schuhen als könnte sie nicht gehen und dann auch Timothy Spall der den Fotografen spielt, ein echter Chaot, aber witzig, ehrlich und professionell und verständnisvoll, einfach super und nicht zu vergessen die 2. Beste Agenturchefin die ich je sah, fast so gut wie Meryl Streep in „Der Teufel trägt Prada“ ein Film der immer in mir wohnt, Meryl übertrifft keiner. Und diesen Film auch nicht hier.

Nun der Film ist jedem zu empfehlen, man sollte sich Mal einfach zurück lehnen an dem Welt Missions Sonntag hier und sich den Film anschauen, dann das Buch lesen und überlegen, wieso sind wir eigentlich den ganzen Tag so unglücklich und griesgrämig. Diese Leute sollten alle Mal 1 Jahr unten in Somalia oder Äthiopien wohnen und auf andere Gedanken kommen. Wir wollen zu viel, wir geben zu wenig, wir Glauben wir sind die Besten und in Wirklichkeit sind wir nichts Wert. Den Wert bekommen wir erst durch unseren Glauben, unsere Tagen und unsere Gefühle. Und die sollten wir nicht zerstörerisch einsetzen. Der Film lehrt normale Menschen viel und Ignoranten nichts, und er ist so nötig wie schon lange kein Film.

Danke dass es dich gibt Waris

95 von 100
 
 


   

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