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tuvok
11.8.2009 08:57
Filmkritik: Selbst ist die Braut

Nun von den ganzen Schauspielerinnen im Filmbusiness zählt für mich SANDRA zu den schönsten die es gibt, und jedes Mal wenn ich einen Film im Kino mit Ihr entdecke bin ich einer der ersten die dort vor der Türe übernachten, sehr zum Missfallen meiner besseren Hälfte die lieber mich woanders hätte als bei einer kühlen Kinotüre um Mitternacht am Vortag zur Premiere. Nun sie hat Ihren Clooney, ich schwärme Ihr von SANDRA vor, die mir den Hochzeitsantrag noch immer nicht beantwortet hat die blöde Kuh.

Sie hat irgendwie was Besonderes an sich, irgendwie was indianisch geiles, irgendwas dass dich vergessen lässt dass ein Seitensprung nicht so gut ist mit einer verheirateten Frau. Und auch dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht, wo sie drinnen ist ja dass ist ein Garant, und elegant wie sie ist überspielt sie alle Arten von Unzulänglichkeiten, fehlendem Method Acting und ja ich weiß sie ist keine Klasse Schauspielerin, aber nach Meryl Streep und Audrey Hepburn und Glenn Close trotzdem Beste meiner Meinung nach auch wenn eine Ava Gardner und eine Maureen O´Hara viel besser waren. Sicher ist eine Elsabeth Berkeley viel schöner als sie, aber dafür ist SANDRA ein Diamant, die nie ordinär ist, die selbst wenn sie wie im Film fast nackt ist, bedeckend mit 2 Händen bei einer aberwitzigen Szenen ja da wird dass Genre neu erfunden, selbst da ist sie elegant und ich finde bei ihr eines gut, sie ist keine so halbverhungerte Gucci Freak Göre, die sich aufregt weil sie 3 Karotten zu viel gefuttert hat.

Na ja die hat schon was auf den Rippen was bei einigen Dingen Vielleicht gar nicht so unpraktisch sein kann.
Privat ungeschminkt sieht sie nur gut aus, aber im Film, ja ein Wahnsinn, doch wer ist die Schnecke? MAMA war ja Opernsängerin, PAPA war Gesangslehrer, die Jüngere Schwester war im Kinderchor, und gelebt hat sie in Nürnberg wo sie die Waldorfschule besuchte. Na Ja ein bisschen einen Knall haben alle die so eine Schule wohl besuchen Also ich finde eine Baumschule ist besser als ne Waldschule. Erst als sie 19 war hat sie sich für Amerika entschieden.

Sie war Cheerleader Capitän, war auf der Uni wo sie Schauspiel studierte, war Kellnerin, und war 1993 in Ihrer 1. großen Rolle in „Demoliton Man“ ja die Alte die hat was drauf muss ich sagen, die ist nicht so ne verweichlichte Göre, so ne blonde Schreikuh. Und hätte sie genügend Geld gehabt, sie wäre die Erfinderin vom Spitzenfilm „Million Dollar Baby“ geworden. Warum sie mit Jesse James, einem Moderator verheiratet ist weiß ich nicht, aber Ihre Produktionsfirma dürfte ganz gut gehen. 1996 und 1999 wurde Sandra Bullock von dem US-Magazin People unter die 50 schönsten Menschen der Welt gewählt. Ich Glaube sie ist auch so sympathisch weil Bettina Weiss noch immer Ihre Synchronsprecherin ist, die hat einfach ne wirklich süße Stimme. Geboren 1964, 1,71 groß, sieht sie noch immer verführerisch aus. Sie liebt Sonnenuntergänge und Abende, ist romantisch veranlagt, hat Ballett gelernt, hat am 11. September 2001, 1 Million US $ dem Roten Kreuz gespendet, designet so Mal Spezielle Sitzgurte für Hunde im Auto, hätte in „Candyman“ mitspielen sollen, mag keine Musicals, zu Hause in Jackson Hole in Wyoming, hat 50 Mille am Konto, hat hier 15 Mille bekommen, und ist seit 2005 eben glücklich verheiratet.

So jetzt Mal zum Film:

Witzig im Film, Margarete ist ja Kanadierin und Ryan im Film Ami, in Wirklichkeit ist es gerade umgekehrt. Wer jetzt den Colden Buch Shop suchen will, ja den gibt es, der ist in Boston in der Franklin Straße Nummer 225. Übrigens dass Büro von Ihr und Ihrem Ryan wurde in den Disneystudios in Burbank nachgebaut. Gedreht wurde übrigens in Boston und Massachusetts, nicht in Alaska, die schönen Berge sind digital eingefügt worden. Und ich sage noch zu meiner Schnitte, he Alte lass uns hinfahren du zahlst. Was Vielleicht einige bitter aufstößt wird die Tatsache sein dass eine verbitterte Lektorin oder Chefin die, die ganze Zeit rumläuft ohne Liebe im Herzen schon genügend oft zu sehen war, „Der Teufel trägt Prada“ dürfte wohl Pate gestanden haben ist mir aber egal, ich fand Ihre Rolle sehr sympathisch. Sie ist zwar im Film kein perfektes Biest, es fehlt einfach an guten Drehbuchideen, und nur weil einige Leute im Büro wegsehen wenn sie kommt, das ist noch kein Grund an die Rolle eines Biest zu Glauben aber dafür Ihre Innere Zerrissenheit, der kleine Anflug von Liebe zu einem Menschen, die herzige Wandlung von der egoistischen Karrierefrau zur familienanschlusssuchenden, warmherzigen Schwiegertochter hat schon wirklich was für sich und zeichnet den Film als sympathischen Träger von Film Romanik aus.

Charmant fand ich natürlich Mary Steenburgen als glaubhafte Mutter von Ryan Reynolds die mit Ihrem Craig T.Nelson ein Riesen Familienimperium in einer erfundenen Alaska Stadt leitet, was es ist habe ich nicht raus bekommen ist mir etwas egal gewesen, hätte es aber trotzdem gerne gesehen denn es gibt ja genügend Geschäfte in der Stadt, dass wurde aber im Film nicht bekannt gegeben, leider, auch die wirklich witzige Wasserscheuheit von SANDRA Liste glaubhaft umgesetzt, allerdings hätte hier der Comedyfinger beim Drehbuch noch eine Schraube nachdrehen können. Die Story ist natürlich vorhersehbar, Happy End programmiert, aber allerdings die Umsetzung ja die ist gut und einige Effekte und Sachen sind wirklich neu in dem Film und so noch nie zu sehen gewesen es sind die Kleinigkeiten die an dem Film gut sind. Auch ein wütender Vater der sich ärgert dass sein Sohn nicht den Familienbetrieb in Alaska weiterführt ist super.

Und unbedingt eine Erwähnung ist die 1922 geborene BETTY White die ja die 90 Jährige OMA spielt, ja elegant, eloquent, witzig, spritzig und sie sieht aus wie 70, sie wirkt wie 50, sie ist lustig und intelligent, und ja die Frau ist ne absolute Wucht, Also so ne Familie mit so einer OMA, ja was wünscht du dir mehr. Warum aber da unbedingt so ein Esoterik Scheiß Einzug in den Film erhalten muss weiß ich nicht, hat sich aber gut angepasst. Dass der 40 Mille Film 130 Mille in den USA eingespielt hat ist wohl weil es mehr SANDRA Fans gibt. Positiv kann man sagen, der Film hat einige gute Gags, und überraschende Wendungen. Die Harmonie zwischen den 2 Darstellern, Ryan und Sandra stimmt, allerdings erst wenn es zwischen den 2 eine Menge Sticheleien und Streitereien zu sehen und hören gibt. Sandra Bullock spielt frisch und unbekümmert, so als hätte sie in ihrem gesamten Leben nichts anderes gemacht, als Mitarbeiter schikaniert und tyrannisiert allerdings hätte man einige glaubhafter machen können.

Die Handlung:

Die zynische Lektorin MARGARET TATE (Sandra Bullock) weiß, wie sie ihre Mitarbeiter tyrannisieren kann. Vor allem ihr Assistent, der gutherzige ANDREW PAXTON (Ryan Reynolds), leidet unter ihrer herrschsüchtigen Art. Seit nunmehr drei Jahren arbeitet er für sie, erträgt ihre ständigen Launen stillschweigend und muss alle noch so größeren und kleineren Aufgaben übernehmen. Als das US-Visum der Kanadierin jedoch auszulaufen droht, steht sie plötzlich unter Zugzwang. Eine Lösung muss her, denn eine Ausweisung nach Kanada ist für sie nicht akzeptabel, zu sehr hängt sie an ihrem Job. Also gibt sie kurzerhand Andrew als ihren Verlobten aus. Die Einwanderungsbehörde lässt sich so leicht aber nicht täuschen und ist dem angeblich frisch verliebten Paar dicht auf den Fersen. Bei der 90-Jahr-Feier von Andrews geliebter Oma ANNIE (Betty White) im entfernten Alaska läuft schließlich alles aus dem Ruder. Die Familie organisiert noch am selben Wochenende die Hochzeit und plötzlich ist sich Andrew gar nicht mehr so sicher über seine Abneigung zu seiner Chefin.

Fazit:

Ich bin SANDRA Fan, der Film hat mir gut gefallen, er ist romantisch, lustig, nicht ordinär und fäkal veranlagt, er macht Spaß, er hält dich wach, er hat lustige Momente, er könnte besser sein aber dennoch

90,5 von 100

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24.04.2024 23:07:35
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