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tuvok
10.5.2009 16:27
Filmkritik: Vicky Cristina Barcelona

Eigenartig, wieso heißt ein Film wie 2 Vornamen von 2 Frauen und einer Stadt? Ist wie wenn Star Wars nicht so heißen würde, sondern Skywalker Yoda Tatooine. Klingt blöd oder?

Ich schreibe Mal so was wie eine Handlung mit ein paar Kommentaren zu Beginn dass man weiß worums geht:

Also da ist der echt gut aussehende Javier Bardem der im Film den Maler JUAN ANTONIO GONZALO spielt. So ein richtiger Draufgänger, ein multigeiler Antonio Banderas, ein Rechtsträgender Schwengelschwinger, ein bärtiger Kampfhundbesitzer der wirkt wie Hermann Nitsch wenn er Tampons verkauft, ein geheimnisvoller Pegasus der meine Freundin dauernd auf meinem Schenkel rumgraben lässt. Na Ja sie ist mir ja treu ergeben und für alle Fälle falls die Süße wem anderen nett findet, da zeigt sie mir Ihre Treue.

Also der JUAN Typ hat eine Beziehung gehabt, dass war die MARIA ELENA, und der Vater von JUAN hat sie immer geil gefunden und der Vater von JUAN ist Dichter, er mag die Welt nicht und zeigt Ihr die Gedichte nicht die er dichtet, so aus Rache gegen die Welt, ja MARIA ELENA die wird von Penelope Cruz gespielt, ein so was von hübscher Mensch dass ich mir die ganze Zeit denke dass ich gerne ein Klistier wäre und meine Wohnung wäre Penelope Cruz.

Also der JUAN lernt er die US-amerikanischen Touristinnen CRISTINA und VICKY kennen, die ihren Sommerurlaub in Spanien verbringen. Und VICKY ist ein absoluter Straßenfeger, Rebecca Hall spielt die gute, etwas gesetzt, ruhiger Also, sehr intelligent, Brünett, Wunder wunderschön, lustig ist sie nicht dafür ist sie eine Bücherratte die bald heiraten will, eine von den Frauen die du zwar nicht unbedingt heiraten möchtest, aber du würdest den Zerberus das Lesen beibringen nackt und in Ketten wenn du Mal kurz in Ihren Armen sein darfst. Dagegen CHRISTINA die ja von Scarlett Johansson gespielt wird, die ist so eine von den Frauen die man für einen Sommerflirt haben möchte, in die man sich verlieben könnte wenn man auf einer einsamen Insel mit Ihr Leben möchte, die man 289 Mal durchvögeln könnte aber trotzdem ist VICKY die interessantere, die Frau mit der man Kinder aufziehen kann, na ja Johansson ist schon schön aber eben nicht die Frau die man anbeten würde.

Also CHRISTINA und JUAN, zwischen den 2 funkt es, VICKY ist anfangs gegen ihn, sie ist verlobt und Ihr Freund DOUG – den Chris Messina spielt, der ist so ein Ben Affleck Typ mit Notizblock, ja den liebt VICKY aber irgendwie findet sie vielleicht doch innerlich JUAN interessant. Und ja VICY entdeckt dass sie sich für das Malen interessiert. Nachdem Cristina erkrankt und im Hotel bleiben muss, kommt es zu einem romantischen Abend zwischen Vicky und Juan Antonio. Sie kommen sich näher und schlafen schließlich miteinander. Danach fliegen die Drei zurück nach Barcelona. Ich finde das witzig denn als CHRISTINA sich ihm hingeben möchte, kriegt sie ein Magengeschwür und muss kotzen und bleibt zu Hause, und ja JUAN fliegt mit VICKY weg, nach Oviedo, einem Kaff, mit Leuchtturm der Ihr gefällt. Leider schlafen beide mit einander.

Ich kann mir das Gefühl vorstellen, arg, da ist eine sexy Alte die will mit dir den Kopfpolster teilen oder die Waschmaschine und dann muss sie kotzen, blöd wenn du gerade Oralsex hast, wäre doch sicher dämlich, Na Ja, VICKY heiratet währenddessen ihren Freund Doug, sehnt sich aber heimlich nach etwas anderem, nach was interessanten, das sie nicht haben kann und das verboten ist.

Da kommt der Anruf, MARIA ELENA will Selbstmord machen und natürlich nimmt JUAN seine Exfrau auf die er noch immer liebt irgendwie aber eher als Ex sieht, als Mensch als Freundin. Na Ja nach einiger Zeit entwickelt sich eine Freundschaft zwischen MARIA und CHRISTINA die dann aber zerbricht. Ach ja, VICKY ist mit Ihren DOUG verheiratet, sie trifft JUAN, MARIE ist eifersüchtig auf CHRISTINA und will sie töten und JUAN ist der gelackmeierte. Ja so ungefähr ist die Handlung.

Mein Senf:

Ja, der Film wirkt gut wegen der Off Stimme, die gute Narration dahinter, die eine kleine Vulkanerruption verspricht die bald ausbrechen kann ja der Film ist sexy und ganz leicht ein wenig witzig aber dass ist halt nichts worüber man lachen sondern leicht akademisch schmunzeln kann, wie die blöden Politiker im TV die dann nur kurz schmunzeln während sich das normale gemeine Volk fast zu Tode lacht und dabei 3 Liter Wein auf der neuen Bluse der Freundin verschüttet. Was mich wundert, Woody Allen hat ja den Film gemacht, er hat das Drehbuch geschrieben aber er ist beileibe nicht halb so witzig wie die andere Filme von ihm. Er ist so ähnlich wie „Match Point“. Der Film ist leicht pessimistisch, Woody führt die Regie im Film recht einfach, die Kamera, die Musik das ganze wirkt realistisch wie eine Komödie und ist so gemacht dass man stets den Fokus behaltet, aber leider ist er nicht spannend oder witzig. Ja Woody Allens neuer Film ist einfach nur eine einfache Sommerkomödie die Ich nicht unbedingt brauche, aber sie gefällt Frauen sie zeigt was Frauen so denken und fühlen und doch nicht sagen, sie stellt Beziehungen in Frage und wirkt wie eine Ansammlung von übermodernen Absurditäten.

Wieso eigentlich hat Woody Allen die Johansson als Muse? Ich hätte sie lieber als meine Möse nicht als Muse. Was ist an der Frau so besonders? Ich verstehe es nicht. Wenn ich da eine Ava Gardner denke, an eine Audrey Hepburn, an eine Hedy Lamarr, die waren 10 x mehr Musen. Woody hat sich für Penelope entschieden weil er sie in „Volver“ gesehen hatte, und eben da ist er auf die Idee gekommen die Cruz mitspielen zu lassen. Und Almodovar sieht sie als seine Muse, ja die Frau ist wirklich ne Muse, eine Frau die man einfach nur ansehen kann und sich sofort entscheidet sie zu heiraten, die Frau ist ein stiller Vulkan, eine Romy Schneider mit Pushup BH, ja eine wahnsinnig tolle Frau.

Für Medieninteresse sorgten ebenfalls Meldungen über eine lesbische Szene mit Scarlett Johansson und Penélope Cruz. Johansson selbst bezeichnete den Kuss zwischen ihnen jedoch als „das Unsexieste, was man sich vorstellen kann. Ungefähr 60 Männer von der Crew saßen Salami kauend um uns herum." Was eigentlich witzig ist, da ist nichts lesbisches was mir am Film gefiel ist die Offenheit und Ehrlichkeit von Vicky, Christina ist nicht so ein Mensch, die ist eher was Verschlagenes. Vielleicht kann man noch erwähnen, dass die süße Spanierin Penélope Cruz wurde für die Rolle der María Elena den spanischen Goya, britischen BAFTA Award und einer Oscar-Nominierung erhalten sollte. Cruz, Javier Bardem, Rebecca Hall erhielten Nominierungen bei der Golden-Globe-Verleihung 2009, während Allens Regiearbeit mit dem Preis als beste Filmkomödie ausgezeichnet wurde. Penélope Cruz wurde 2009 für ihre Darstellung der Marie Elena mit dem Oscar für die beste Nebendarstellerin ausgezeichnet. Und der ist meiner Meinung nach gerechtfertigt.

Was den Film mysteriös gestaltet ist die Erzählstimme, der Film ist eigentlich wie ein Gemälde, er ist einfach so schnell dahingezeichnet, und er wirkt auch so, viele Szenen aneinander geheftet dass aber als eine Geschichte wirkt, sei es der Einsatz von Musik der nicht nötig ist aber dazu passt oder viele Szenen die einfach so da sind aber im Ganzen die Geschichte zu einem Epos machen sollten. Der letzte Film von Woody – „Cassandras Traum“ war glaube ich nicht so gut wie der, der aber nicht so gut ist wie seine alten Werke, ja er ist einfach anders, Dafür ist Javier ein guter Charakterdarsteller der auch als solcher wirken will und soll und ein Millionenpublikum in Spanien hängt an ihm wie früher an Antonio Banderas und bei uns ist er bekannt durch den Film „No Country for old Men“. Cruz ist 34 und leider nicht mehr solo, sie ist eine fantastische Schauspielerin eigentlich und hat ja schon den Oscar in der Hand. Auch wenn sie ihn für „Volver“ damals nicht bekam. Woody hat in 43 Regiejahren 41 Filme gemacht mit diesem hier. Seine alten Filme gefielen mir besser.

Was er in diesem Film gut schafft, er spielt in Spanien der Film und er soll aber irgendwo spielen und überall, die Landschaft, die Stadt, eine Menge Klischees, die man merkt, vergisst die sich aber einfügen wie Zucker in ein Donut, den größten Fettkiller auf der Welt nicht erst seit Homer Simpson. Der Film zeigt und porträtisiert seine Figuren ist aber weder für mich spannend, noch lustig noch überaus romantisch aber trotzdem ein guter Sommerfilm und ich muss sagen, ja ich mag ihn und ich kann ihn empfehlen für Cineasten aber nicht für Popcorneasten wie mich.

70 von 100

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28.03.2024 16:56:32
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