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tuvok
2.5.2009 22:44
Filmkritik: Die Reise zum Mittelpunkt der Erde ,3D

Wenn ich mir denke wie lange ich normale 90 Minuten Filme gewohnt bin. Also in den 80 er Jahren hat mir 3 D gar nicht gefallen mit den rot und grünen Brillen und dem TV Bild das so schwarz weiß und doppelt war. Hier ist es auch teilweise doppelt und zwar immer dann wenn ein Effekt ist ein großer. Ich finde dass ist eine gute Idee solche Filme wo man viel sehen kann von Natur und Tieren oder Dinos, ja da macht es Sinn, aber ich glaube ich bleibe bei den normalen Filmen die ohne 3 D auskamen. Die Technik hat ja viele Neuigkeiten zu bieten aber überall springe ich nicht auf und wenn im Herbst der erste 3 D TV von Phillips um 7.000 € ungefähr veröffentlicht wird, da werde ich ihn nicht kaufen sondern ich warte bis er um vieles billiger ist in einigen Jahren und begnüge mich mit meinem einfachen Plasma TV derweilen.

Nun zum Film, ich kann ich an die Fassung von 1959 erinnern, ich kenne die Bücher von Jules Vernes und ich muss sagen Ich bin auch ein bisschen ein Vernianer, denn was der damals der Typ für Ideen hatte, und wie sich das in Wirklichkeit zeigte ist schon erstaunlich. Vielleicht ist Jules Vernes ja ein Zeitreisender gewesen und hat Steven Spielberg getroffen wo er in die Zukunft zurück fuhr und her fuhr und dabei keinen Delorian sondern einen umgebauten Maserati benutzte.

Die Geschichte ist super, das Buch ist super, die Version von 1959 bekommt von mir sowieso 98 Punkte, die mit James Mason, ich habe sie 8 x ungefähr gesehen ständig im TV und auch auf DVD seit einiger Zeit, ja die ist super die Fassung. Aber was die Macher hier gemacht haben ja ich möchte nicht schlecht von dem Film reden also was die hier gemacht haben ist nicht so gut. Brendan Fraser, der Anfang den sah man nicht gut, verging viel zu schnell, wahrscheinlich musste man straffen sonst geht sich der 2 Stunden Stoff nicht in 90 Minuten aus und man kann dann nicht mehr Vorstellungen unterbringen. Dann z.b. wieso spielt hier ein 13 Jähriger Junge mit der dann auf die 30 Jährige Hannah scharf ist, wieso schwitzen alle Leute im Film vorne und nicht in den Achseln, wieso nicht im Schritt, wieso hat keiner Durchfall oder muss pissen woher kommt die gute Luft, und wieso wird es nie heißer als 40 Grad, wieso ist da der eine süße Kanarienvogel ähnliche Vogel der so schön leuchtet, wieso kann der wie ein Hund auf Wort fast hören und führt den Jungen dann in die Freiheit, und versteht was er sagt, wieso passiert denen nie was, wieso sind die so schnell in Island. Woher hat Brendan Fraser so schnell ein Auto, wieso ist es in Island so gemütlich, wieso Nacht, wieso erfährt man wenig von Max dem toten Vater oder Bruder von Brendan Fraser, wieso ist dass Institut im Film keines mehr, wieso haben die Darsteller alle so eine Ausrüstung dass sie im Film alles aufbrauchen können, wieso isst niemand oder trinkt oder hat Durst? Ja darüber reden hören ist ja nett, mehr nicht. Wieso ist da ein T – Rex der so langsam läuft, wieso gibt´s große fliegende Piranhas und niemand wundert sich wie z.B. auch über die Nessie Monster, Plesiosaurier die nicht so gut wie die von Steven Spielberg aussahen wenn er sie gemacht hätte, wieso gibt´s fleischfressende Pflanzen die wie eine aufblasbare Gummipuppe aussahen?

Egal wegen dem, der Film funktioniert super, da ist es nicht egal dass die Schauspieler hölzern reagieren die Figuren ja die Besetzung ist nett, passt, ist einfach und ist so was wie „Nachts im Museum“ wo ich endlich den 2. Teil als Trailer zuvor sah, der Film ist super hat ne coole Story, super mit dem 3 D, auch wenn 2,5 € teurer. Anfangs war der Film gut, da sah man eine Indiana Jones reife 8 er Bahn Fahrt, aber ja wie gesagt, die meisten Szenen wie diese haben mit der Handlung 0 zu tun, sind aber ein nettes Beiwerk, und von hohem Niveau ist der Film weit entfernt macht nichts, der Film soll ja unterhalten und die 3 D Effekte wirklich, die verdienen eine römische Eins.

Die Welt in die mich der Regisseur entführt ist wirklich gewaltig, sie ist gemein und hat einen Lavastrom zu bieten, umherspringende Felsbrocken, spuckende Tiere, aber nichts davon ist wirklich gefährlich und nichts davon reißt mich wirklich mit außer die Effekte. Die Rolle des Jungen die ist gut geraten, aber leider ist seine Wandlung vom Teenie zum Höhlenforscher in Gefahrensituationen nicht so gut und sie ist besser als die vom heute Schlafwandlerischen Brendan Fraser der mir nicht so gut wie in alten Filmen vor kommt, leider. Irgendwie ist der Film witzig, man hat da eine Stufe erreicht die Gefahr ist gebannt niemand denkt mehr an vorher, und schon kommt der nächste Teil der Geschichte, irgendwie ist was abgeschlossen und was neues beginnt, nie wird über vorher geredet oder über die Zukunft sinniert, niemand betete weil er Angst hat und niemand ist bereit sein Leben lassen zu müssen.

Wer mehr wissen möchte:

Wie gesagt, der Alte Film ist von Henry Levin aus 1959. Dann 1976 gab´s nen spanischen Film von der Story, (Regie: Juan Piquer Simón), 1989 hat die USA wieder zugeschlagen, (Regie: Rusty Lemorande und Albert Pyun). Dann noch 2 US TV Verfilmungen: von 1993 (Regie: William Dear) und von 1999 (Regie: George Miller). Ach ja, wer es genauer wissen möchte, der Regisseur von dem Film ist Eric Brevig und der hat sich nicht an die Romanvorlage des Meisterwerks von Jules Verne gehalten, was ich mir eigentlich dachte. Der Regisseur hat übrigens für „The Day after Tomorrow“ die Effekte gemacht. Der Film hat mehr an Effekthascherei als ich mir dachte nie ist wer richtig in Gefahr und wer mal sehen will wie man 2 Km Sturz überstehen kann ins Wasser, ab ins Kino.

Die geile Blonde Hannah die kennt man aus „Die Tudors“ sie ist ne Isländerin und 1982 geboren, Der Junge ist 1992 geboren und sieht so jung aus wie damals immer Michael J. Fox und spielt aber einen 13 Jährigen, und Brendan ja der Fraser, 1968 geboren und seit er 12 ist am Theater gespielt und ja dann kam eben der Film.

Hier was über Verne:

Jules Gabriel Verne 8.2.1828 – 24.3.1905war ein französischer Schriftsteller. Jules Verne war einer der Erfinder des Science-Fiction-Roma. Er selbst betrachtete sich jedoch als einen Autor „wissenschaftlich belehrender Romane“, wie er es nannte. Spätestens als Student in Paris begann er zu schreiben und erhielt Kontakt zur Welt der Literaten, unter anderem zu Alexandre Dumas dem Älteren, der ihn etwas protegierte, und zu Alexandre Dumas dem Jüngeren, mit dem er sich befreundete. Er blieb deshalb nach Abschluss des Studiums (1850) in Paris und versuchte sich zunächst vor allem als Bühnenautor in verschiedenen Genres, von der Tragödie bis zum Opernlibretto. 1872 kam seine Reise um die Erde in 80 Tagen heraus, Sein auflagenstärkstes Buch, das er mit Adolphe dEnnery als Co-Autor erfolgreich auch für das Theater adaptierte. 1876 erschien der in Sibirien spielende Abenteuer-Politkrimi Michel Strogoff (= Der Kurier des Zaren), aus dem ebenfalls ein erfolgreiches Stück gemacht wurde. Seine Position in Frankreich als sehr populärer, von Generationen junger Leute gelesener Autor ist nicht unähnlich der von Karl May in Deutschland. Bei beiden geriet der größte Teil der Romane (bei Verne waren es über neunzig), vor allem die späten, bald in Vergessenheit. Im 20. Jahrhundert haben Vernes handlungsreiche Romane viele Filmemacher gereizt. Nicht zufällig erhielt 1954 das erste Atom-U-Boot der Welt, die amerikanische USS Nautilus, den Namen des futuristischen U-Bootes von Kapitän Nemo aus Vingt mille lieues sous les mers. In Anlehnung an sein Buch De la Terre à la Lune wurden das Raumschiff Apollo 11 und später der erste Space Shuttle Raumtransporter „Columbia“ genannt. (Allerdings war in De la Terre à la Lune „Columbia“ nicht der Name des Mondgeschosses, sondern der Name der Riesenkanone, die es abschießt, dieses wiederum in Anlehnung an die Columbia-Schlachtschiffkanonen des Amerikanischen Bürgerkrieges).

Genau genommen hat der Film nichts mit Roman zu tun denn hier ist es Trevor der mit Sean und Hannah auf der Suche nach Max ist und das Jules Verne Buch als Vorlage benutzt, wo Verne eigentlich als Franzmann 2 Deutsche den Mittelpunkt ergründen lässt.

Und hier für Freaks, der Roman in Kurzerzählung:

Hauptfigur ist der eigenwillige Professor Otto Lidenbrock, der in Hamburg lebt und dort am Johanneum Mineralogie und Geologie unterrichtet. In einem gerade erworbenen Manuskript von Snorri Sturluson findet Professor Lidenbrock eine verschlüsselte Mitteilung des (fiktiven) isländischen Alchimisten Arne Saknussemm (der Name ist wohl eine Anspielung auf Árni Magnússon). Da er davon ausgeht, dass Saknussemm eine wissenschaftliche Entdeckung mitteilen will, zwingt der Professor seinen Neffen und Assistenten Axel, den Ich-Erzähler des Romans, ihm bei der Entzifferung der Geheimschrift zu helfen. Zu diesem Zweck schließt er die Haushälterin Martha, Axel und sich selbst in seinem Haus ein.

Durch Zufall kann Axel das Dokument entziffern, schweigt aber zunächst. Erst als ihn der Hunger zermürbt hat, teilt er dem Professor seine Entdeckung mit. Arne Saknussemm schreibt, dass ein Reisender, wenn er in den Krater des isländischen Vulkans Snæfellsjökull steigt, zum Mittelpunkt der Erde gelangt; er habe die Reise selbst gemacht. Professor Lidenbrock als echter Geologe beschließt, ebenfalls zum Mittelpunkt der Erde zu reisen, Axel soll ihn begleiten. Kugelblitz. Der ungeduldige Professor Lidenbrock und der ängstliche Axel verlassen Hamburg. Nach einem Aufenthalt in Kopenhagen gelangen sie nach Island. In Reykjavík engagieren sie den Eiderentenjäger Hans Bjelke als Führer. Zu dritt besteigen sie den Snæfellsjökull, klettern in den Krater und finden auf dem Kraterboden den Eingang einer Höhle. Sie gelangen immer tiefer ins Erdinnere. Als sie eine Weggabelung erreichen, wählen sie zunächst den falschen Weg. Als der Gang jedoch endet, müssen sie zur Gabelung zurückkehren. Unterdessen ist aber der Wasservorrat zur Neige gegangen und die Expedition droht zu scheitern. Hans verlässt während des Nachtlagers die Gefährten, um Wasser zu suchen. Als er eine Wasserader findet, die hinter der Höhlenwand vorbeifließt, holt er seine Gefährten. Sie hauen mit der Spitzhacke ein Loch in die Wand, sodass nun ein kleiner Bach durch die Höhle fließt. Zu Ehren ihres Führers wird er "Hansbach" genannt. Während des weiteren Abstieges wird Axel von seinen Gefährten getrennt, kann aber zu ihnen zurückfinden.

Sie gelangen an das Ufer eines unterirdischen Meeres, das sie auf einem Floß überqueren. Sie stoßen auf riesige Pilze, frühgeschichtliche Pflanzen und auf eine kleine Insel mit einem Geysir. Nachdem sie anfangs nur wenige kleine Fische zu Gesicht bekommen, werden sie im Verlauf der Floßfahrt Zeugen eines Kampfes zwischen einem Ichthyosaurus und einem Plesiosaurus. Kurz darauf gerät das Floß in einen Sturm. Während des Sturms rollt ein Kugelblitz über das Floß. Der Sturm jagt sie über das Meer, bis sie an seinem Ufer Schiffbruch erleiden. Als sie die unbekannte Küste erkunden, stoßen Axel und der Professor auf weitere heute ausgestorbene Tier- und Pflanzenarten sowie Muschelschalen der „ersten Erdperiode“. Sie finden Spuren Saknussemms und einen weiteren Höhleneingang. Die Höhle endet nach wenigen Metern. Als die Reisenden den Weg freisprengen, reißen sie einen Abgrund auf. Auf dem Floß gelangen sie zuerst auf Wasser, dann auf Lava in den Krater des ausbrechenden Vulkans auf der Insel Stromboli. Durch den Krater werden sie zurück auf die Erdoberfläche geschleudert.

Ja was kann ich abschließend sagen? Mir hat der Film gut gefallen, man kann sich gut auf die Story konzentrieren, man muss das Hirn abschalten wie ein Politiker eben und man kann die Story gut genießen und ohne 3 D ist der Film nicht so gut tolle, mit, Na Ja 88 von 100 kriegt er. Jedenfalls eines weiß ich, den Vogel möchte ich unbedingt haben, der ist ja so was von süß.

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