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tuvok
27.12.2008 21:50
Filmkritik: Der Tag an dem die Erde stillstand

Ohne Strom wären wir in 3 Tagen alle tot, wir wären ins Mittelalter zurückgebombt. Keine Möglichkeit mehr den Vibrator aufzuladen den Elektronischen Butterbrotstreicher zu bedienen unsere Muskeln sind sowieso alle schon degeneriert. Während in dem Film ein 20 Meter Roboter da steht wie ne Wand, war es im Original ein 2,5 Meter großer Roboter in dem ein Schauspieler steckt. Ich komme aus dem Kino was höre Ich, Krieg zwischen Palästina und Israel wird wahrscheinlich wie Pakistan und Indien, vielleicht werden dann auch Aliens kommen.

Der Film hat mir trotz seiner kurzen 91 Minuten hervorragend gefallen. Mir war er zu kurz, ich dachte er dauert 2 Stunden weil eben viel los war obwohl wenig Special Effekte zu sehen waren.

Obwohl ein neuer Film hat er 2 Auszeichnungen bekommen:

2008 – Satellite Award – Nominierung in der Kategorie Bester Tonschnitt für William R. Dean und David Husby
2008 – Satellite Award – Nominierung in der Kategorie Beste Visuelle Effekte für Jeffrey A. Okun

Wer spielt mit?:

Keanu Reeves: Klaatu
Jennifer Connelly: Dr. Helen Benson
Jaden Smith: Jacob Benson
John Cleese: Professor Barnhardt
Kathy Bates: Regina Jackson

Mir hat Jennifer sehr gut gefallen meine Güte ist dass ein Schnuckelchen.

Schnuckelchen Jennifer Connelly:

Sie sammelte ihre ersten beruflichen Erfahrungen bereits im Alter von 10 Jahren mit einigen Bildern in Modezeitschriften und Auftritten in Werbespots. Ihren ersten Filmauftritt hatte sie 1984 in dem Film Es war einmal in Amerika. Obwohl sie dort nur ein paar Minuten zu sehen war, empfahl sie sich in dieser Rolle für weitere Produktionen. Bereits in ihrem zweiten Film „Phenomena“ von 1985 erhielt sie die Hauptrolle. Es folgte Jim Hensons Fantasy-Film „Die Reise ins Labyrinth“. Ich glaube Jennifer ist immer 38, die kannte ich noch als sie 15 war, und irgendwie, ja die wird nie alt die Frau. Kein Wunder dass sie sie schon oft ausgezeichnet wurde als einer der schönste Frauen und sie spricht fließend Französisch und italienisch und ist norwegischer Abkunft. Ja Französisch ist super. Die Sprache übrigens auch.

Was ich nicht verstehe wieso allen Frauen Keanu Reeves so gut gefällt, ich finde James Stewart geiler und John Wayne dass absolute Non Plus Ultra eines Mannes, mir gefällt aber der übliche Man in Black Anzug von Keanu den ich schon lange nicht mehr im Kino sah.

Warum ist Keanu Reeves so ein Schnuckeliger Typ? (Sagt meine Holde und darum steht das hier):

Keanus Vater ist hawaiianisch-chinesischer Abstammung und lebt heute auf Big Island, Hawaii (USA). Er war sehr lange drogenabhängig, unter anderem konsumierte er Marihuana, Heroin, Ecstasy, Pilze, LSD und Kokain. Keanu, Kim und Patricia brachen daher den Kontakt zu ihm für immer ab. Die ihm im Jahre 1992 auferlegte Haftstrafe von zehn Jahren wegen Drogenhandel verschlimmerte die Situation. Samuel Nowlin Reeves Jr. wurde wegen guter Führung bereits nach zwei Jahren, jedoch mit harten Bewährungsauflagen entlassen. Zu einer Versöhnung zwischen ihm und Keanu ist es bis heute nicht gekommen.

Er selbst sagte dazu in einem Interview am 22. April 2001 in der Honolulu Star-Bulletin: „Ich weiß ziemlich genau, was mein Sohn so treibt. Er hat mir allerdings zu verstehen gegeben, dass er künftig keinerlei Kontakt zu mir unterhält“, und: „Ich gebe niemand anderem die Schuld für den Verlauf der Vergangenheit als mir selbst, und ich werde Keanu wegen finanziellen Belangen in Notzeiten, die ich im Moment durchmache, sicherlich nicht behelligen. Dies sind meine Probleme, nicht seine.“ Keanu Reeves wuchs zunächst in New York, ab dem 15. Lebensjahr in Toronto/Kanada auf, wo er die Theatre High School, Jesse Ketchum Public School, North Toronto Secondary und De La Salle College Oaklands besuchte. Allerdings musste er aufgrund seiner mangelhaften Disziplin die High School viermal wechseln. In der High School for the Performing Arts nahm er Schauspielunterricht und wollte fortan Schauspieler werden. Mit 17 Jahren brach er die Schule endgültig ab und arbeitete vorerst als Schlittschuhschleifer, Koch und Manager einer Pasta-Bude und Gärtner, bis er die ersten Fernseh- und Theaterrollen ergatterte.

Die gemeinsame Tochter mit Jennifer Syme, Ava Archer Reeves-Syme, wurde im Dezember 1999, einen Monat vor dem errechneten Entbindungstermin, tot geboren. Zwei Monate später trennten sich Syme und Reeves, hielten aber nach wie vor engen Kontakt zueinander. Im April 2001 starb Jennifer Syme bei einem Autounfall. Reeves lebt seit 2003 in den Hollywood Hills in Los Angeles, Kalifornien, hat aber auch ein Apartment in New York. Reeves gehört offiziell keiner Religion an, wurde aber christlich erzogen und interessiert sich sehr für den Buddhismus.

Was mich bei Keanu Wundert, der ist 1964 er Baujahr und sieht immer gleich aus, der wird auch nie älter. Wenn ich denke dass der 1,86 Meter Linkshänder für Matrix 200 Martial Arts Bewegungen lernte und hier einfach nur mystisch dreinschauen verstehe ich nicht wieso der 10 Mille für so einen Film kriegt. Na Ja, ich habe nichts gegen ihn aber bessere Schauspieler sah ich schon oft. Na Ja vielleicht hat er wenig Geld weil für die 3 Matrix Teile hat er bis jetzt ca. mit Einspielergebnis Beisteuerung ca. 50 Millionen US $ verdient.

Mein Senf weiter:

Also ja Keanu spielt sehr gut nur in dem Film war er ein bisschen einfach, also seine Mimik, nicht so wie ich ihn sonst gewohnt bin. Er hat ja auch oft ein Tief gehabt der Arme. Scott Derrickson der Regisseur dachte sofort an Jennifer als er die Weibliche Rolle für Helen besetzen wollte. Dafür hat der Produzent Erwin Stoff sofort bei Klaatu an Keanu gedacht. Was mir am Film gefehlt hat, im Original war es Washington, wieso hier New York und der berühmt Satz – KLAATU BARRADA NIKTO – der wurde hier nicht zum Roboter Gort gesprochen dass übrigens ne militärische Abkürzung ist, habe ich mir nicht gemerkt, aber ich glaube so was wie Große Orthopädischer Riech Trüffel, ja keine Ahnung ist ja egal. Jedenfalls es fehlt was gegenüber dem Original.

Ach ja, am ende versteckt sich Klaatu und Helen unter einer Brücke, die selbe Brücke aus dem Film „Cloverfield“ am Ende von dem Film wo sich die 2 versteckt haben die vor dem Monster sich in Sicherheit brachten da fällt mir ein ich muss noch dem Regisseur schreiben er soll ne Fortsetzung drehen damit ich weiß wie dass Clover Dings weiter geht. Übrigens die Minni Roboter, die sich selber produzieren, dass ist der Hauptwunsch der Nanotechnologiker weltweit. Übrigens der 1998 geborene Junge, Jaden Smith, ist der Filius von Will Smith und spielt im Film World of Warcraft.

Wer mir gut gefiel ist John Cleese, der übrigens nicht an Aliens glaubt, ich auch nicht persönlich. Denn die ganzen Ufos sind US Produkte, und da ich an GOTT glaube bin ich auch von der Existenz von Satan überzeugt aber dass ist ein anderes Thema. Zurück zum Film, seit 1993 will der jetzige Regisseur ein Remake vom Film drehen aus dem Jahr 1991.

Noch ein bisschen über den alten Film aus 1951:

Keanus Vater ist hawaiianisch-chinesischer Abstammung und lebt heute auf Big Island, Hawaii (USA). Er war sehr lange drogenabhängig, unter anderem konsumierte er Marihuana, Heroin, Ecstasy, Pilze, LSD und Kokain. Keanu, Kim und Patricia brachen daher den Kontakt zu ihm für immer ab. Die ihm im Jahre 1992 auferlegte Haftstrafe von zehn Jahren wegen Drogenhandel verschlimmerte die Situation. Samuel Nowlin Reeves Jr. wurde wegen guter Führung bereits nach zwei Jahren, jedoch mit harten Bewährungsauflagen entlassen. Zu einer Versöhnung zwischen ihm und Keanu ist es bis heute nicht gekommen.

Er selbst sagte dazu in einem Interview am 22. April 2001 in der Honolulu Star-Bulletin: „Ich weiß ziemlich genau, was mein Sohn so treibt. Er hat mir allerdings zu verstehen gegeben, dass er künftig keinerlei Kontakt zu mir unterhält“, und: „Ich gebe niemand anderem die Schuld für den Verlauf der Vergangenheit als mir selbst, und ich werde Keanu wegen finanziellen Belangen in Notzeiten, die ich im Moment durchmache, sicherlich nicht behelligen. Dies sind meine Probleme, nicht seine.“

Keanu Reeves wuchs zunächst in New York, ab dem 15. Lebensjahr in Toronto/Kanada auf, wo er die Theatre High School, Jesse Ketchum Public School, North Toronto Secondary und De La Salle College Oaklands besuchte. Allerdings musste er aufgrund seiner mangelhaften Disziplin die High School viermal wechseln. In der High School for the Performing Arts nahm er Schauspielunterricht und wollte fortan Schauspieler werden. Mit 17 Jahren brach er die Schule endgültig ab und arbeitete vorerst als Schlittschuhschleifer, Koch und Manager einer Pasta-Bude und Gärtner, bis er die ersten Fernseh- und Theaterrollen ergatterte.

Die gemeinsame Tochter mit Jennifer Syme, Ava Archer Reeves-Syme, wurde im Dezember 1999, einen Monat vor dem errechneten Entbindungstermin, tot geboren. Zwei Monate später trennten sich Syme und Reeves, hielten aber nach wie vor engen Kontakt zueinander. Im April 2001 starb Jennifer Syme bei einem Autounfall.

Reeves lebt seit 2003 in den Hollywood Hills in Los Angeles, Kalifornien, hat aber auch ein Apartment in New York. Reeves gehört offiziell keiner Religion an, wurde aber christlich erzogen und interessiert sich sehr für den Buddhismus.

Was vom alten Film auch heute ein bisschen übergeblieben ist zur neuen Fassung aber nur ein bisschen:

Die Botschaft des Films ist recht deutlich: der Aufruf zur Beendigung der Kriege und insbesondere zur Vernichtung der Kernwaffen. Wise erläutert hierzu: „Der ganze Zweck des Films war, dass Klaatu am Ende seine Warnung aussprechen konnte. Die Botschaft des Films ist mir sehr wichtig. In seiner Warnung vor atomarer Kriegsführung war der Film zu seiner Zeit richtungweisend. Mir gefiel die Tatsache, dass es ein Science-Fiction-Film war, aber einer, der auf der Erde spielte und nicht nur wieder eine Reise zum Mond zum Thema hatte. So hatten wir die Gelegenheit, ein paar sehr wichtige Themen anzusprechen.“

Der Wissenschaftler Professor Barnhardt ist leicht als filmisches Pendant zu Albert Einstein zu erkennen, der sich in seinen letzten Jahren ebenfalls gegen Kernwaffen engagierte. Aber von vielen Rezensenten gibt es Kritik an dieser Botschaft: die vorgeschlagene Lösung, sich freiwillig einer Rasse von übermächtigen Robotern zu versklaven, sei wenig erbaulich. Die „absolute Kontrolle durch Roboter“ erscheine „zumindest als erstaunliche und bedenkenswerte Zukunftsvision und gemahnt an das für den Kalten Krieg gültige Gleichgewicht des Schreckens.“ Klaatu behauptet im Film, die Menschen müssten auf keine Freiheit verzichten außer auf die, „unvernünftig zu handeln“. Darauf könne man allerdings fragen: Wer bestimmt, was „unvernünftig“ ist? So vereinfache der Film die komplexe Problematik von Krieg und Frieden im atomaren Zeitalter doch sehr. Regisseur Wise hat zugegeben, dass diese Probleme im Film ausgeblendet werden; die grundsätzliche Botschaft, Kriege zu beenden, sei aber weiterhin richtig und das wichtigste Element des Films, wobei dessen vereinfachende Darstellung von Lars-Olav Beier als Manko des Films gesehen wird. Der Film, „der schwer an der Last seiner Friedensbotschaft zu tragen hat“, leide „unter dem appellativen Charakter.

Wer noch wissen will woher die Idee stammt:

Der Film basiert auf der Kurzgeschichte Farewell to the Master (deutsch: Abschied vom Herrn) von Harry Bates, die zuerst in der Oktoberausgabe 1940 des Magazins Astounding Science-Fiction – in derselben Ausgabe erschien Slan von A. E. van Vogt – veröffentlicht wurde. Die Filmrechte hatte das Studio für 1.000 Dollar vom Verleger erworben, der Bates nicht gefragt hatte. Bates erhielt schließlich nur 500 Dollar.

Die Geschichte wird aus Sicht des Reporters Cliff Sutherland erzählt: Etwa drei Monate vor Beginn der Handlung erschien ein Raum-Zeit-Schiff; der menschenähnliche Klaatu und der Roboter Gnut entstiegen ihm. Kaum hatte Klaatu sich und Gnut vorgestellt, erschoss ein Wahnsinniger Klaatu. Gnut stellte daraufhin jede Tätigkeit ein, hat sich seither offenbar nicht mehr bewegt. Um mögliche weitere Insassen des Schiffes oder spätere Reisende aus der Zivilisation Klaatus vom Bedauern der Menschheit über den Anschlag zu überzeugen, setzte die Menschheit Klaatu in einem eigens errichteten Mausoleum bei. Gnut und das Schiff ließ man, wo sie waren, und umbaute sie mit einem zusätzlichen Flügel der Smithsonian Institution. Dort stellt Cliff nun durch Vergleich seiner Fotos fest, dass der Roboter sich von einem Tag auf den anderen doch bewegt, obwohl zusätzlich irdische Wissenschaftler alles getan hatten, den Roboter lahmzulegen.

Er findet heraus, dass der Roboter nachts herumstreift und seltsame Versuche durchzuführen scheint. Schließlich bricht Gnut aus dem Museum aus, nimmt den Reporter als Schild gegen den Beschuss der Armee und holt aus dem Mausoleum die dort hinterlegten Bild- und Tonaufzeichnungen von der Ankunft und Ermordung Klaatus. Damit begibt er sich in das Schiff. Der Reporter folgt ihm eigenmächtig und erlebt, wie der Roboter ein Doppel Klaatus zu kurzem Leben erwecken kann. Die zwar wenigen Sätze, die Cliff während der Lebensspanne des Doppels mit diesem wechseln kann, sind jedoch sehr aufschlussreich, auch Cliff gibt einen wertvollen Denkanstoß. Beim Abschied, ehe das Schiff zu seiner Herkunft zurückkehrt, klärt Gnut den Reporter über ein Missverständnis auf, das Cliff – und dem Leser – die Sprache verschlägt. Sutherland bittet den Roboter bei seiner Rückkehr seinen Herrschern klarzumachen, das Klaatus Tod ein Unfall war. Gnut sagt er verstehe dies. Als Sutherland daraufhin nachhakt ob er dies aber auch seinem Herrscher sagen wird antwortet Gnut „Sie verstehen nicht, ich bin der Herrscher.“

Kurzgeschichte und Film weisen so viele Unterschiede auf, dass von einer Verfilmung im eigentlichen Sinn keine Rede sein kann. Zwar bestehen Verbindungen; Gestalten, Handlung und vor allem die Grundaussage sind jedoch im Film stark geändert. So spielt etwa die Erzählung in der Zukunft, der Roboter heißt Gnut und ist nicht von maschinenartiger Gestalt, sondern gleicht einer metallenen Statue eines nur mit einem Lendenschurz bekleideten Menschen; es gibt keinerlei Bezug zur atomaren Bedrohung oder Kriegsneigung, Klaatu mischt sich nicht unter die Menschen, und dergleichen mehr. Auch die überraschende Schlusswendung der Kurzgeschichte wird im Film nur angedeutet.

So jetzt noch zu Ende:

Der Satz „Klaatu Barada Nikto“, mit dem die Erde vor der sofortigen Zerstörung gerettet wird, ist eine oft zitierte Phrase geworden. Der Satz ist etwa in „Tron“ und „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ zu sehen und wird in „Small Soldiers“ und „The Shadow Dancer“ gesagt. In der Horrorkomödie Armee der Finsternis wird der Satz besonders prominent als eine Zauberformel benutzt. Schade dass er hier nicht vorkommt. Der neue Film hier hat so viele Ähnlichkeiten mit anderen ähnlichen bekannten SF Filmen echt unglaublich aber macht nichts, mir hat der Film sehr gut gefallen. Von der Filmmusik habe ich nicht viel mitbekommen, die Story ist gut mir hat sie gefallen und zu Ende noch

Die Handlung:

HELEN BENSON (Jennifer Connelly) ist Astrobiologin, wird eines Tages abgeholt von der Regierung. Geheime Männer. Sie hat einen Sohn, lebt Alleine, der Ehemann war beim Militär, der ist tot seit einem Jahr, was ist passiert? Ein Objekt bewegt sich auf die Erde zu, eine Katastrophe steht offenbar bevor. Doch statt eines Asteroiden landet Klaatu in einer riesigen Kugel in Manhattan. Diese Sphäre ist die größte, weltweit werden doch Hunderte entdeckt. Und aus der Sphäre in Manhattan im Central Park steigt ein gewisser KLAATU (Keanu Reeves) heraus wie sich später herausstellt. Er ist ein Alien, deren Vorhaben es ist, „die Erde vor den Menschen zu retten“. Der Film hat mir zwar zu kurz gedauert, aber er ist gut umgesetzt worden.

Schade dass nicht Keanu besser gespielt hat, der Film so kurz ist, der Roboter so wenig zu sehen ist, ich weiß nicht woher die Typen kommen, was sie alles erlebt haben was diese Sphäre ist, wieso sie so leuchtet, aber nachdem ich ja Französisch lecker, Ähem, ja ich sehe mir das Alte Original noch mal an.

90 von 100 hat er verdient.

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