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Antwort zu 'Filmkritik: Hellboy 2 ' schreiben...

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tuvok
25.10.2008 23:47
Filmkritik: Hellboy 2

Ein bisschen mein Senf:

Ein Film bei dem alles passt? Die Hauptdarstellerin, die auf den klangmelodiösen Namen – Nuala hört, die verdammt gut aussieht, und einer Emily Watson ähnlich sieht, die ich kurz zuvor gesehen habe in „Mein Freund der Wasserdrache“, verdammt sieht die Ihr ähnlich, ja eine eher unbekannte Schauspielerin, Anna Walton heißt sie, und ja sie sieht der Emily echt ähnlich, und diese Nuala, Mann hat die coole Klamotten, sagt sogar meine Freundin. Nun sie hätte gerne die Klamotten ich gerne die Klamotten und ja dass was darunter ist.

Nuada, was für ein guter Name, nicht wie FRANZ, Dieter, Detlev, Dirk, Meine Güte da gibt es so bescheuerte Schwule Namen Nuada klingt wirklich gut und der hat auch coole Klamotten, und da ist noch die Selma Blair, die gefällt mir in dem Film nicht, sie sieht alt aus, verbraucht, hat keine so schöne Frisur und wenn sie rumlauft ist sie immer sauber, nichts stört Ihren Teint, nie ist sie dreckig, muss sich übergeben, muss Kacken, nie hat sie einen Moskitostich und sie ist immer gut angezogen, ja dauernd in Schwarz, so was sehe ich als Kritikpunkt und ja der Film dauert 115 Minuten mit Abspann, der 1. dauerte Länger, und ich hoffe er kommt auf DVD in einer 20 Minuten längeren Fassung raus, dass hätte der Film verdient.

Alleine schon dass der Film in Budapest spielt hat ihn um einiges billiger gemacht nur 72 Millionen US $ hat er gekostet und dass schräge Duo von Abe und Hellboy dass zu Bary Manilows Can´t smile without you Lied sich besoffen hinlegt und über die Liebe diskutiert, meine Güte ich breche gleich um vor Lachen, und ja dann war er noch traurig und süß, romantisch und ansprechend, einfach super. Der Comic Film schlechthin, Teil 3 ist in Planung.

Nicht zu vergessen John Kraus, der Geist in einem Anzug den der Vater von Hellboy vor seinem Tod noch zusammen gezimmert hat, was für ein Genie, einfach ne super Idee, und alleine schon die Idee, John Kraus ein absoluter Geist, ein Ektoplasmischer Vertreter, Interplasmärer Protonenenergie voll von Kubischen Gedanken Manipulativer Photonenkraft die sich verselbständigen kann und noch dazu witzig ist. Und ja dass ganze sieht aus wie ein Roboter aus einem 50 er Jahre Trashfilm von Roger Corman und ist trotzdem mit mehr Gesichtsausdruck gesegnet als Jessica Alba z.B., meine Güte wenn die spielt da laufen ja die Steine weg, so einschläfernd ist die.

Ich frage mich woher hat Guilermo del Toro die Idee, die Idee für die Figuren, die Idee für dass Drehbuch, wie kann man so viel Fantasie haben, übertrifft ja sogar mich, einfach super der Typ und ich bin froh dass er den 2 Teiler „Der Hobbit“ verfilmt der 2010 und 2011 ins Kino kommt als je 3 Stunden Film. Er wird der Vorgeschichte zum Herr der Ringe Kompendium eine märchenhafte Note geben, hoffentlich, einfach super. Bei dem Film mussten man so viel lachen weinen, sich freuen mit leben einfach super.

Alleine schon die Idee - Gut und Böse sind hier die Zwillingsgeschwister Nuala (Anna Walton) und Nuada (Luke Goss), Prinzessin und Prinz eines Elfenvolkes; Nuada will sich nicht länger vor den Menschen verstecken und sie stattdessen mit der Goldenen Armee bekämpfen, einer riesigen Horde von Kampfmaschinen, die sein Vater Balor einst bauen ließ - um sie wieder stilllegen zu lassen, nachdem sie ihr erstes, fürchterliches Blutbad angerichtet hatten – einfach super.

Also ich muss sagen alleine schon von den Special Effekten im Märchen und Fantasy Bereich, der Film stellt eine Menge auf, dass muss man erst mal einholen. Die Inspiration des Filmes kommt definitiv von „Pans Labyrinth“ und von „Harry Potter“ alleine schon die Idee zum Troll Markt, die Figuren da was da rumlaufen unter der Brooklyn Brücke in New York.

Und eigentlich ist die Handlung schnell erzählt, sie bietet nichts so neues, sie ist eigentlich ganz gewöhnlich, aber sie ist irgendwie so gestrickt dass sie durch eine Menge an Dingen aufgepeppt wird, durch Kleinigkeiten, durch kleine Dinge wie Waffen oder Monster oder Trolle, und trotzdem wirkt dass ganze nicht übertrieben und obwohl die Handlung einfach zu erzählen ist und einfach zu verstehen, ja da kann man einfach gleich darüber reden und ein bisschen von der Handlung schreiben.

Also die Handlung mal in kurzem:

Seit ewigen Zeiten gibt es eine Waffenruhe, zwischen den Elfen und den Menschen doch diese wurde vor Jahrhunderten geschlossen und droht jetzt zu zerbrechen. Damals war es so dass es einen mächtigen König gibt und die Menschen und die beiden verstehen sich nicht, doch es wurde Frieden geschlossen, zwischen den Menschen der Welt und den Kreaturen der Nacht, Mutanten und Freaks, die den Wald und die Natur beanspruchen jeder wollte in Ruhe gelassen werden wie der Vater von Hellboy 1955 seinem Sohn vorgelesen hat aus einem Märchenbuch. Doch leider ist dass eine Story die es in Wirklichkeit gegeben hat.

NUADA war es damals, der Sohn vom König, dem mächtigsten Wesen der Erde, der selbst gegen die Menschen machtlos war, er hat die Goldene Armee geschaffen, 70 x 70 Monster aus Stahl und gold, unsterblich, unzerstörbar, doch sie wurden nie eingesetzt, sie ruhen tief unter Irland, einer großen Höhle, einer alten Stadt, die nicht mehr existiert. Die schlafende "goldene Armee" wurde von einem grausamen Herrscher der Finsternis, Prinz NUADA (Luke Goss), zu neuem Leben erweckt, und die einzige Chance der Menschheit stellt der rot gehörnte Red HELLBOY (Ron Perlman) aus der Hölle dar.

Gemeinsam mit seiner Feuer beherrschenden Freundin LIZ (Selma Blair), dem Tiefsee-Empathen ABE SAPIENS (Doug Jones) und dem Protoplasma-Seher JOHANN, einem Geist, einem Roboter, einem ultra Ektoplasma Wesen, stellt sich Hellboy den unheimlichen Kreaturen Nuadas entgegen. Mehrere mörderische Zahnfeen, Wesen aus einer alten Zeit die aus dem Schwarzwald kamen, die es auf Zähne und Knochen und sämtlicher menschlicher Materie abgesehen haben, die Horde goldener Krieger, ein buchstäblicher Berg von einem Monster, ein vieläugiger Engel des Todes und ein haushoher Krake sind nur einige der unglaublichen Wesen, die Hellboy zu schaffen machen. Und ganz nebenbei muss er sich auch noch um seine Beziehung zu Liz kümmern und als Geschöpf und Außenseiter beider Welten seinen eigenen Weg finden.

Was auch gut ist am Film, Hellboy ist dauernd zu sehen in der Öffentlichkeit, Genau das wollen die Verantwortlichen beim B.P.R.D. (Bureau for Paranormal Research and Defense) aber eigentlich lieber vermeiden, und so ist es TOM MANNING, dem Leiter der geheimen Regierungsbehörde zum Schutz vor paranormalen Übergriffen, auch ein echtes Dorn im Auge, dass der wenig angepasste Hellboy eigentlich ganz gerne schon mal in der Öffentlichkeit gesehen wird – in Zeiten der Handyfotografie eine besondere Katastrophe – und gelegentlich sogar dreist für die Kamera posiert oder Autogramme gibt.

Und ein paar Infos:

Eigentlich hätte Guillermo del Toro den Film „Harry Potter und der Halbblutprinz“ drehen sollen wie den Film „I am Legend“, doch dieses Projekt war ihm wichtiger und so ließ er die anderen zwei. Ron Perlman hat auch abgesagt, er hätte im Film „Dragonball“ die Rolle vom Piccolo übernehmen sollen und ja der Film war ihm wichtiger, Teil 3 ist in Planung. Und es war der Erste Film der in den neuen Korda Studios in Budapest gedreht wurde, ja da ist es billiger und die kommenden Filme, viele werden in Europa gedreht da ist einfach alles besser und billiger. Und die Ostblockfrauen sind sowieso geiler als die Amischnitten.

König Balor übrigens, der Vater von Nuada, den ja Roy Dotrice spielt, auch ein Star wie Ron Perlman aus der Serie „Die Schöne und das Biest“ ja den sollte ja ursprünglich CHRISTOPHER Lee spielen, aber der lehnte ab. Und ja es war der 1. Film der Venus von Willendorf, die im Original 10.000 Jahre alt ist, und 11 cm groß ist, ja wie man schon sieht, fette Tussis waren auch damals schon In. Liz Sherman im Film, Selma Blair spielt sie, ist 1,60 klein und die andern 2 sind 1,85 und Hellboy sieht echt aus wie 2,10 Meter, keine Ahnung wie die das gemacht haben. Außerdem spricht Ron Perlman Rollen für viele Computerspiele, wie Fallout 1 und 2, The Chronicles of Riddick: Escape from Butcher Bay, True Crime: Streets of LA, Icewind Dale oder Halo 2, sowie einige Zeichentrickfilme und –Serien, wie ein Zeichentrickfilm über Conan, 2009 kommt der.

Ron Perlman, der New York Yankee Fan hat einen Lieblingsfilm, „Ein charmanter Dickkopf“ mit Paul Newman, ach ja und seit 1981 ist er mit einer Frau verheiratet und hat 2 Kids. Selma stammt aus einer jüdischen Familie, ihr Nachname lautet auf hebräisch Batsheva. Sie besuchte die jüdische Hillel Day School in Farmington Hills, ehe sie auf die private Cranbrook Kingswood School in Bloomfield Hills nahe Detroit wechselte. Mit ihrem Studium begann sie 1990 am Kalamazoo College, wo sie im Stück Little Theater of the Green Goose erste Erfahrungen als Darstellerin sammelte. Sie wechselte jedoch nach dem ersten Semester gleich auf die University of Michigan und schaffte 1994 ihren Bachelor of Fine Arts in Photographie sowie ihren Bachelor of Arts in Englisch. Und seit 2006 ist sie solo. Eigentlich wäre sie mal als Buffy vorgeschlagen gewesen.

Noch mehr Senf ohne Wurst:

Alter wenn ich an den Anfang denke, Stuntmans übernahmen die Kampfkunst Übungen von Nuada, Mann war das geil, oder die Idee die Augsburger Puppenkiste spielt eine Horrorversion vom Kampf der Menschen und Elfen, einfach super, meine Güte und im Film gibt es so viele Einzelheiten, ich glaube ich spritz gleich ab. Der Film hat so viel Liebe zum Detail, einfach ein Wahnsinn, alleine schon wie die mörderischen Zahnfeen angegriffen haben dann die Idee mit der Krone, dann ist so oft im Film so oft sarkastischer Witz enthalten oder Witz der erst später zündet, einfach super.

Intelligent könnte man auch sagen: Schwächen leistet sich der neue Hellboy allerdings auch. Die Story rund um die "Goldene Armee" und den Kampf zwischen Elfen und Menschen erscheint mitunter wie eine Episode aus Tolkiens "Herr der Ringe"-Epos. Dabei wird schnell klar, wieso Peter Jackson den Mexikaner unbedingt als "Hobbit"-Regisseur verpflichten wollte - was die Sache jedoch keineswegs besser macht. Überhaupt hätte del Toro in die Ausarbeitung der Geschichte mehr Herzblut investieren können. Manches wie die Beziehung zwischen Liz und Hellboy endet als Lückenfüller zwischen zwei Action-Sequenzen, weshalb man den Film vom Vorwurf einer nur auf Schauwerte fixierten Inszenierung nicht ganz freisprechen kann. Guillermo del Toro hat sich in der Filmwelt eine schöne kleine Nische eingerichtet, in der er es sich gemütlich gemacht hat, und wo er nun seine schönen und durchaus besonderen Filme kreiert. Düstere Fantasywelten sind sein Metier, dunkle Handlungsstränge sein Markenzeichen und trotz aller Dunkelheit gibt es immer wieder Lichtschimmer und eine satte Atmosphäre in der man sich verlieren kann. Den künstlerischen Durchbruch schaffte er spätestens mit seinem großartigen Pan’s Labyrinth, und mittlerweile wurde er auch als Ersatzmann für Peter Jackson beim kommenden Herr der Ringe Prequel Der Hobbit bekannt gegeben. Dadurch dass sich del Toro also mittlerweile einen prägenden Namen gemacht hat, hatte er bei seinem aktuellen Film Hellboy 2: Die Goldene Armee auch mehr künstlerische Freiheiten als noch beim Vorgänger. Und dieser Umstand ist dem Film auch sehr positiv anzusehen.

Mir aber egal, ich mag den Film trotzdem. Ja noch was Mistiges, Es gibt auch eine unterentwickelte Nebenhandlung, in der Hellboy sich endlich der Weltöffentlichkeit präsentiert und zu seinem Erstaunen nicht akzeptiert und geliebt wird. Dieser stiefmütterlich abgehandelte Nebenschauplatz ist das einzige große Ärgernis an ‚Hellboy 2“, aber dass macht nichts, der Film ist einfach super.

Und wer noch mehr über John Hurt erfahren möchte, dem Vater vom Hellboy, kurz am Anfang zu sehen - Nach eigenen Angaben beschließt John Hurt bereits im Alter von neun Jahren, Schauspieler zu werden: I had had an enormous Sense of theatre [...] from an early age (dt.: „Ich hatte schon in jungen Jahren einen riesigen Sinn fürs Theater“). In der Schule betätigt er sich bei Theateraufführungen. Für seine konservativen Eltern (sein Vater ist Pfarrer) ist der Beruf des Schauspielers aber keine gute Berufswahl, sie betrachten sie als „zu unsicher“ und schicken ihren Sohn daher auf die Londoner Saint-Martins-Kunsthochschule, damit er später eine sichere Anstellung als Kunstlehrer erlangen kann.

Als ihm aber 1962 ein Theater-Stipendium an der renommierten Royal Academy of Dramatic Art angeboten wird, bricht er sein Kunststudium ab, um dort die Schauspielerei zu erlernen.

Da seine Eltern dies nicht unterstützen, nimmt er zunächst jede Rolle an, um sich finanziell über Wasser halten zu können. Er tritt in den unterschiedlichsten Theaterstücken und Fernsehserien auf, macht sich damit aber gleichzeitig in der Schauspielszene bekannt und erhält eine Hauptrolle in dem Stück Little Malcolm and His Struggle Against the Eunuchs. Hurt sieht dieses Stück, das in Dublin Premiere feiert, inzwischen als seinen Durchbruch an, da Hurt dort auf den Filmregisseur Fred Zinnemann trifft. Dieser ist von Hurts Leistung derart beeindruckt, dass er ihn für eine Nebenrolle in dem Historiendrama Ein Mann zu jeder Jahreszeit verpflichtet. Der Film wird zu einem der der größten Erfolge Zinnemanns und erhält sechs Oscars.

Die Arbeit zwischen Zinnemann und Hurt läuft derart gut, dass Zinnemann auch seinen Freund John Huston auf Hurt aufmerksam macht. Dieser besetzt ihn – gegen den Widerstand des Studios, das ihn für zu unbekannt hält – für die Hauptrolle in der Komödie Dave – Zuhaus in allen Betten. Obwohl der Film sich als Flop erweist, erhält Hurt daraufhin weitere Filmangebote. 1972 wird er für seine schauspielerische Leistung als Timothy Evans im Thriller John Christie, der Frauenwürger von London mit einer Nominierung für den BAFTA-Award bedacht.

Seine Filmkarriere gewinnt nun an Dynamik, Kritiker werden auf ihn aufmerksam und seine Leistungen gelobt (insgesamt wird er in seiner bisherigen Karriere sechs Mal für den BAFTA-Award nominiert, drei Mal kann er ihn gewinnen).

Hurt lässt sich nicht auf einzelne Genres festlegen und nimmt die unterschiedlichsten Rollen an – mit wechselndem Erfolg. Seine markante Stimme bringt ihm auch Rollen als Synchronsprecher für Zeichentrickfilme ein, unter anderem in Watership Down – Unten am Fluss (1978) und im selben Jahr in der Zeichentrick-Version von Der Herr der Ringe.

Auf internationaler Bühne macht er sich vor allem mit seinen Auftritten in 12 Uhr nachts – Midnight Express (1978 – erste Oscar-Nominierung) und Ridley Scotts Alien einen Namen. Sein Auftritt in Alien ist recht kurz, doch spielt er die Hauptfigur in einer der einprägsamsten und blutigsten Szenen des Films, in der ein Alien aus seinem Brustkorb schlüpft. Hurt wird bis heute auf der Straße und in Interviews auf diese Szene angesprochen. In Mel Brooks Spaceballs parodiert er acht Jahre später diese Szene.

Die Rolle, die er bis heute als die körperlich anstrengendste seiner Karriere bezeichnet, folgt im Jahr 1980 in David Lynchs Der Elefantenmensch. Hurt übernimmt die Hauptrolle des Elefantenmenschen John Merrick. Das Auftragen des ausgefallenen Make-Ups dauert während der Dreharbeiten etwa zwölf Stunden. Hurt soll damals zu seiner Frau gesagt haben: „Ich glaube, sie haben mich jetzt dazu gebracht, die Schauspielerei zu hassen.“ Seine Mühe aber wird mit einer weiteren Oscar-Nominierung belohnt.

Also alles in allem ein Superfilm der 95 von 100 verdient hat.

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