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tuvok
15.10.2008 09:10
Filmkritik: Sex and the City

Na endlich kommt der Film raus, 140 Minuten lange, und endlich können wir die Titten von Samantha in Großaufnahme sehen, endlich können wir sehen dass Sarah Jessica Parker aussieht wie Black Beauty, das Pferd nur dass sie keine schwarzen Haare hat, endlich können wir hören was im Bereich Sex wirklich wichtig ist und endlich, dass ist echt selten und endlich auch realistisch, Charlotte im Urlaub frisst zu viel Pudding und scheißt in die Hose, total natürlich, echt super.

Gibt es irgendwas Interessantes über den Film?:

Der Film wurde in New York City, in Malibu (Kalifornien) und in Beverly Hills gedreht. Genau dort wo die ganzen Reichen Leute wohnen. Man sieht dass an den Häusern und ich wundere mich über eines wirklich sehr was ich nicht O.K. finde, die halbe Welt geht drauf, 1 Milliarde Menschen hungert, und keinen einzigen Menschen siehst du im Film darüber jammern oder sich die Gedanken zerbrechen. Punkteabzug. Die Silvercup Studios im Stadtteil Long Island City wurden bereits für die Produktion der Fernsehserie verwendet. Die Dreharbeiten begannen am 19. September 2007 und endeten am 22. Januar 2008, was eigentlich eh lange ist und wenn man sich ansieht was die Schauspieler da verdienen, ein Wahnsinn.

Von dem 65 Mille Budget, hat Sarah 15 Mille an Gage mal eingesteckt, ja klar Hauptdarstellerin, und der Film hat in den USA 155 Mille eingespielt. US $ natürlich. Die bereits in der Fernsehserie gezeigten Filmsets der Wohnungen von Carrie Bradshaw, Miranda Hobbes und Charlotte York Goldenblatt wurden wiederhergestellt während für Samantha Jones und John James Preston neue Wohnungen entworfen wurden. Die anderen Wohnungen aus der Serie sind ja schon zu alt, die sind längst wieder bewohnt oder auch abgerissen oft sieht man auch Häuser, dass sind Buden die von Leuten ausgeborgt werden denn so reich die auch sind, nicht jeder hat so ein schönes Haus. Na Ja bei Sarah Jessica Parker, die 40 Jahre ist und einige Millionen am Konto hat samt Villa kann ich mir das gut vorstellen.

Bradshaws Arbeitstisch wurde nach dem Ende der Dreharbeiten der Serie einem Museum der Smithsonian Institution übergeben, die Rückgabe wurde abgelehnt. Nach schwierigen Verhandlungen wurde der Tisch dem Filmteam für eine begrenzte Zeit ausgeliehen. Übrigens die Victoria Beckham hätte einen Cameo Auftritt haben sollen aber die hat einige Streitigkeiten wegen der alten Spice Girls Gruppe gehabt, die haben sich wieder gesehen oder so und konnte nicht mitspielen. Na Ja auf das Hungermodell ist eh keiner scharf. Übrigens wegen dem Einspielergebnis, der Film ist bisher die erfolgreichste Kinoauswertung einer Fernsehserie im Kino. Weltweit hat der Film glaube ich an die 350 Millionen US $ eingespielt. Was auch sehr selten ist, die Zeitlinie im Film ist ca. 1 Jahr und über 300 verschiedene Schmuckstücke wurden im Film verwendet. Die Brautkleider von Parker sind von Vivienne Westwood, die andern haben Klamotten von Zac Posen. Ein Super Designer. Übrigens der protzige Blumenring den Smith für Samantha gekauft hat kostet 50.000 US $. Was ich allerdings nicht verstehe, wieso der Computer von Carrie Bradshaw im Film im Smithsonian Institut aufbewahrt wird, wo doch eigentlich dort nur Kunst und wertvolle Dinge aufbewahrt werden.

Was hat es damals mit der Serie auf sich gehabt?:

10 Jahre nach Beginn der Serie, und 4 Jahre nachdem sie aufgehört hat, wurde ja der Film gemacht. 6 Staffeln hatte die Serie damals. Sex and the City wurde von den Medien sehr stark wahrgenommen, und zwar sowohl von den Printmedien als auch von den Fernsehanstalten. Der Erfolg der Serie, die Sexualität und Beziehungen der städtischen Frauen ab 30 in der heutigen Zeit zum Thema hat, deckt zugleich Klischees und Rollenzuschreibungen des Geschlechterverhältnisses auf und geht spielerisch reflektierend, aber stets publikumstauglich und konsensfähig mit ihnen um. Im ersten Quartal 2004 wurde in den USA die 94. und letzte Folge auf HBO ausgestrahlt. Alle vier Protagonistinnen fanden ihr Glück in der monogamen Beziehung. Im Deutschen Fernsehen wurde die Serie auf dem Privatsender Pro 7gezeigt und wird dort in unregelmäßigen Abständen wiederholt. Alle Staffeln sind zudem einzeln oder in diversen Sets im Handel erhältlich.

Die Serie basiert – sehr frei – auf dem Buch Sex and the City von Candace Bushnell. Das Buch zur Serie heißt Sex and the City, Kiss and Tell von Amy Sohn. Am 28. Mai 2008 startete der gleichnamige Kinofilm zur Serie. Der Film wurde von Michael Patrick King inszeniert, der auch als Drehbuchautor, Produzent sowie Regisseur für die Serie tätig war, und es gab keinerlei Besetzungswechsel. Insgesamt wurden sechs Staffeln unterschiedlicher Länge ausgestrahlt, wobei die 5. Staffel mit acht Folgen die Kürzeste und Staffel 6 mit 20 Folgen die Längste ist.

Auffällig ist, dass die erste Staffel noch stärker an das Buch angelehnt scheint. Hier ist die Kolumne und Carries Recherche noch Mittelpunkt der Serie, Carrie unterhält sich direkt mit der Kamera und Zwischenschnitte zeigen verschiedene Interviewpartner, die sich zum jeweiligen Thema äußern. Schon nach wenigen Folgen löst sich dieses Konzept zunehmend auf und die Geschichte konzentriert sich auf die vier Freundinnen und ihre Suche nach Liebe. Die Kolumne bleibt jedoch stets die Rahmenhandlung und ermöglicht Carrie, sich und ihren Lesern (bzw. Zuschauern) beim Schreiben der Kolumne diverse Grundsatzfragen zu den derzeitigen Geschehnissen zu stellen. Die einzelnen Folgen sind 30 Minuten lang und zeigen jeweils die derzeitigen Erlebnisse der vier Hauptdarstellerinnen die durch ihren Austausch darüber und die Kolumne miteinander verwoben werden. Hin und wieder findet jedoch z.B. auch Stanfords Privatleben Platz.

Von der Serie zum Film, hat der Film eine Handlung?:

Ja hat er und ich mache die Kurzfassung. Also CARRIE (Sarah Jessica Parker) lebt noch immer mit Mr. BIG der ja eigentlich JOHN JAMES MR. BIG PRESTON heißt, ein urnetter Kerl, in New York in der Wohnung. Ja und der ist wirklich nett, weil meine Freundin hat dass 18 x erwähnt ungefähr, die ist ja kein Serienfreak, aber dauernd kam dass, sieh wie süß der ist, der ist so ruhig, der ist so nett, der ist so freundlich, ja ich mag ihn und was weiß ich, meine Güte ist das lästig gewesen macht nichts, ich habe sie dauernd in die Hüfte gekniffen. Ja genau und MIRANDA HOBBES (Cynthia Nixon), CHARLOTTE YORK GOLDENBLATT (Kristin Davis) leben bei Ihren Familien, wie immer. Ach ja, SAMANTHA JONES (Kim Cattrall) die bald 50 wird, ist in Los Angeles, und fliegt oft rüber nach New York sie zu besuchen die 3 Freundinnen. Sie ist mit einem Schauspieler zusammen, SMITH, und sie denkt dauernd an Sex, und man sieht auch wie sie freizügig darüber redet, wie gerne sie darüber redet und wie gerne sie an Sex denkt.

STEVE der süße Ehemann von MIRANDA gesteht seiner Frau, nachdem sie sechs Monate nicht miteinander geschlafen haben, dass er sie betrogen hat. Sie ist schockiert, trennt sich sofort von ihm und zieht von Brooklyn wieder zurück nach Manhattan. Und mich hat dass auch sehr schockiert, denn er ist ein Mann, sie ist ne blöde Kuh, dass ganze wirkt dann als würden die gleich bei der OLIVER Geissen Show im Sat 1 auftauchen wo nur blöde Proleten Tussis auftauchen, regt sich auf dass er fremd ging, ist nach so langer Ehe ziemlich angefressen auf ihm. Im Film sieht man nichts von Vergebung und christlicher Nächstenliebe nur Hass wird dem armen STEVE entgegen gebracht, ja meine Güte ist, ist schlimm aber verständlich. Punkteabzug.

CARRIE plant eine Hochzeit mit, Mr. BIG, nachdem sie sich eine gemeinsame Wohnung (Penthouse) gekauft haben. Und das hat sie ihn in der Küche gefragt. Meine Güte dann fing ja die ganze Planerei an, nicht so deutlich zu sehen aber doch nett, und viel zu sehr geplant übertrieben alles geht um Geld, Na Ja wie halt so ne Hochzeit ist. Die Hochzeit wird allerdings im letzten Augenblick abgesagt als CARRIE bereits ihr Hochzeitskleid trägt und sämtliche Gäste anwesend sind, da Mr. BIG es sich anders überlegt hat und skeptisch geworden ist, was verständlich ist wenn dass ganze so unromantisch plötzlich vom Tisch kommt. Na Ja CARRIE wollte ja schon immer heiraten jetzt hat sie es ausgesprochen und Mr. BIG natürlich im Auto dachte sich Na Ja was ist wenn da was schief geht noch dazu hört er MIRANDA eine blöde Bemerkung sagen weil die auf STEVE angefressen ist, dann denkt er natürlich anders nach, Na Ja da gibt es noch ne Menge Streit im Film.

Und was passiert mit der reichen armen CARRIE? Die steht kurz vor einem Nervenzusammenbruch Ihre Freundinnen bringen sie aus der New York Public Library raus wo sie heiraten wollte. Noch im Auto merkt BIG, dass er einen großen Fehler begeht und dreht um. Auf dem Weg zurück begegnet er Carrie in ihrer Limousine. Die ist voller Hass auf ihn und seine Freundin CHARLOTTE die immer auf der Seite von Mr. BIG war auch natürlich, und ja wie Frauen halt so sind wenn sie sich wegen jeder Kleinigkeiten aufregen und zusammensetzen sind sie gleich alle unisono und Mr. BIG ist der Böse Kerl. Ohne irgendwas an Verständnis aufzubringen oder nachzufragen ohne irgendwie zu sagen, He Alte Scheiß dich nicht an, jede 2. Ehe wird in Deutschland annulliert, George Bush tötet dass Amerikanische Volk weil er denen das Geld wegnimmt ja einfach auf andere Probleme aufmerksam machen wie es halt im Leben ist nein dass fällt denen nicht ein, nein Hass wird dem armen überforderten Mann entgegengebracht. Nichts ist von Vergebungsbereitschaft zu hören. Punkteabzug.

Mr. BIG versucht sich eh zu entschuldigen aber die blöde CARRIE winkt ab, wie ein kleines verärgertes Kind.
Die geplante Hochzeitsreise nach Mexiko wird anschließend in eine Reise der vier Freundinnen gewandelt, da SAMANTHA sie nicht mehr stornieren kann. Die reiche Kuh hat natürlich alles bezahlt und da sind wir schon beim nächsten Thema, Ungerechtigkeit. So viel Geld was sie hat, alles wird in Cremes, Schuhen und Parfums investiert, in Haus in Gewand und was weiß ich, da sieht man Manolo Blahnik Schuhe um 525 US $, genau, ja im Penthouse was Mr. BIG kauft für sich und CARRIE, und man sieht nur eines, Frauen die sich einfach nur mit Geld alles kaufen wollen oder können, auch wenn sie nicht so protzen wie die ganzen unnötigen Oligarchien Frauen die zu Besuch im Europa sind und Glauben Ihnen gehört die Welt. Punkteabzug.

CARRIE fällt in ein tiefes Loch. Sie ist total unglücklich, kann nichts essen und schläft ewig. Big hinterlässt zahlreiche Nachrichten auf ihrem Handy, das sie in einem Moment des Alleinseins ins offene Meer wirft.
Nach 4 Wochen geht’s wieder heim nach New York und dort merkt CHARLOTTE, dass sie endlich schwanger ist. Und meine Güte die freut sich wirklich, echt süß dass Mädchen, endlich ist sie schwanger von Ihrem glatzköpfigen Jüdischen netten Mann der sonst einen Job macht, was ich auch nicht erfuhr genauso wenig, was kostet das Appartement in New York dass sich Nr. BIG zulegt, was verdienen die Typen wie ist der Tagesablauf von denen, was machen die wenn sie bei Bettlern vorbeigehen ja ich mag dass einfach nicht wenn so viel geprotzt wird, egal, Punkteabzug.

CARRIE die noch immer aussieht wie ein Pferd und bald sicher zu wiehern beginnt, sucht per Annonce eine persönliche Assistentin und findet sie in LOUISE, eine absolut nette, treu, herzige Seele. Eine Negerin was sonst und die ist wirklich super, einfach, so ungefähr wie die Roseanne aus der TV Serie Roseanne, einfach ne Coole Frau die alles kann. Und die soll die ganzen Angelegenheiten jeglicher Art checken von CARRIE. Auch LOUISE ist nach der Trennung von ihrem Freund traurig, lässt sich aber durch nichts unterkriegen. LOUISE sperrt auf deren Wunsch alle E-Mails, die John an Carrie schreibt. Aber LOUISE hat Aussichten auf einen neuen Mann, Ihren langjährigen Freund, was weiß ich wie der heißt. SAMANTHA, die nun regelmäßig zwischen L.A. und New York pendelt, spürt, dass ihre Beziehung mit SMITH, der ist ein Schauspieler aus Hollywood, Jünger als sie, viel jünger und eine Sexkanone was Ihr sehr wichtig ist (Punkteabzug) nicht ihren Bedürfnissen entspricht. Tja Sex ist nicht alles Kleines. Sie kämpft regelrecht gegen ihr Verlangen an, Sex mit anderen Männern zu haben und lenkt sich mit Essen ab. Schließlich trennt sie sich von SMITH, der sehr gefasst ist, wie schon bei RICHARD, dem Exfreund von SAMANTHA. Die sieht wiederum einen andren Mann der wie ein Adonis aussieht, und ja sie ist ne Nymphomanin, Na Ja sie ist fetter geworden, sie ist 50, hat viel Geld und macht eigentlich aus Ihrem Leben nichts, obwohl sie sehr freundlich ist mit Ihren Freundinnen echt süß, sich echt aufopfert, ne wirkliche Freundin, und man hätte da im Film viel mehr machen können. Z.B. hätte sie für Karl Heinz Böhm spenden können denn die hat wirklich genügend Kohle.

Genauso wenig verstehe ich MIRANDA nicht, die den sich entschuldigenden STEVE dauernd abweist, ne wirklich gemeine Geste von der aber was soll´s, so sind die Menschen halt. Zu Weihnachten schenkt Louise Carrie die DVD zu einem Film mit Judy Garland, den diese immer schon sehen wollte und Carrie schenkt Louise eine Tasche von Louis Vuitton. Dass war wirklich eine schöne Geste, und man sieht bei beiden die Freude, vor allem bei LOUISE die sich bei einer Art Videothek für Taschen jede Woche ne andere Handtasche gemietet hat, und ich frage mich was die Frauen dauernd an so Taschen sehen .

Wie es weiter geht mit der schwangeren CHARLOTTE und ob alle zueinander finden geht ins Kino.

Noch persönliches zu dem Film:

Also Technik, Kamera ist alles O.K, und man kann über den Film nicht viel sagen was jetzt technisch von Nachteil sein kann. Während ich dass untersteichen kann. Sex and the City ist immer noch Lifestyle und Hochglanzmagazin. Wenn nicht Christian Dior, Louis Vuitton oder Vivienne Westwood (die Carrie sogar ein Hochzeitskleid entwirft) draufsteht, ist es nicht gut genug für die Damen. Carries neue rechte Hand Louise („Dreamgirl“ Jennifer Hudson) flippt aus, als ihre Chefin ihr zu Weihnachten eine echte Vuitton Tasche schenkt. Vorbei sind die Zeiten, in denen sie im Internet Taschen für ein paar Tage gemietet hat. Überhaupt: Carrie, Samantha, Miranda und Charlotte tragen ihre Kleider nie zwei Mal. Nichts von Caritas, Humana, wo gehen die Klamotten hin, einfach zu protzig alles, aber trotzdem sind die nett und Frauen im Kinopublikum sind zu Tränen dauernd gerührt und schreien dauernd, Ach dass und Oh Weh dieses uff dass ist echt anstrengend, aber trotzdem nett. Und wenn Samantha in einer Szene shoppt, dann „shoppt“ sie richtig: Mit zwei Neger die Ihre Taschen tragen dass ist echt witzig die hat einfach zu viel Geld. Als Krönung kauft sie sogar ein notgeiles Hündchen, das für den Rest des Films immer wieder Kissen aller Art besteigt, was wirklich witzig ist, dieses Hündchen juble ich meinem alten 80 Jährigen Nachbar unter. Die Fans der Serie kriegen das, worauf sie vier Jahre gewartet haben. Sicher es fehlt Melodram und der nötige Ernst und der Realismus aber ich finde dass der Film die Serie recht gut ersetzt oder weiterführt. So gesehen hat der Film ein gutes Erbe weitergeführt, was mich störte ist einfach dass so viel fehlte, und was mir gefällt ist die Stimme im Off, von CARRIE die einfach zu wenig zu hören war, denn man erfährt wenig über dass Ende der Serie am Anfang, wie es weiter geht, wieso der Film da ist, ja halt die Handlung, da hätte man mehr machen können.

Was auch gut zutrifft: Stark und schön sind indes die wirkungsvollen Außenaufnahmen des Films, beispielsweise in der Public Library, auf der Brooklyn Bridge, im Bryant Park oder der City Hall. Die dem Tenor der Serie treu bleibenden Bilder scheinen in Hommage an Woody Allens New York-Filme Manhattan (Manhattan, 1979) und Der Stadtneurotiker (Annie Hall, 1977) der Stadt selbst zu huldigen. Die Häuserfassaden glänzen in der Sonne, die schnurgeraden Avenues ziehen sich mächtig durch den Stadtkörper und dienen dabei nicht nur als Bühne der Inszenierung, sondern vielmehr als Handlungsträger des Films. Auch das Allen-Filme charakterisierende Voice-Over prägt Sex and the City ebenso wie die Neurosen der Städter.

Der Film bietet hauptsächlich coole Klamotten und Häuser, Männer sind im Hintergrund außer zum Vögeln, nie sieht man die Schauspielerinnen am Klo, beim Essen zu Hause am Kühlschrank, beim sich was brechen oder beim Kotzen, nie beim beten oder über Religion oder arme Leute reden nie wird über Probleme was gefaselt die weltbewegend sind, nie sieht man Arme Leute im Film, man sieht nicht was die arbeiten, wie viel Geld die haben, und man glaubt die sind nicht 40 sondern alle alte Teenager, da hätte ich anderes draus gemacht. Der Film ist für mich weltfremd aber durch dass Zusammenspiel etwas süßer als sonst. Und ich muss sagen dass ganze ist gut gelungen.

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