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Foren-Übersicht Kinofilm Cinemunity Filmkritik: Wall-E, der letzte räumt die Erde auf | Neueste Beiträge

Antwort zu 'Filmkritik: Wall-E, der letzte räumt die Erde auf ' schreiben...

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tuvok
4.10.2008 23:07
Filmkritik: Wall-E, der letzte räumt die Erde auf

Zuerst mal mein Senf:

90 Minuten ist ein kurzer Film, und jetzt ist er vorbei. Ich habe während des Filmes eigentlich die Hälfte heulen müssen. Eine echt total romantische Komödie, ein trauriger Film, ein Film der wirklich berührt, unglaublich, ein Roboter als Hauptdarsteller der menschlicher wirkt als so mancher Mensch, ein Method Acting Roboter, einfach herrlich und ich kann den Film nur jedem Menschen auf dem Planeten ernst empfehlen. Er ist lustig, nicht zu sehr, gerade richtig, die Musik nicht meines, aber sie setzt zur richtigen Zeit ein, und passt auch gut zu den gezeigten Szenen, die Animation, einfach herrlich.

Dabei ist eigentlich das Augenmerk meistens auf den kleinen Roboter Wall E gerichtet der mir vorkommt wie der Roboter im Film „Lautlos im Weltraum“ der dann auf die Pflanzen aufpasst, er war genauso kaputt, genauso klein und genauso einfach und irgendwie ähnlich. Er hat auch eine Aufgabe gehabt. Als dann im Film der weiße moderne Roboter Eva runter kommt, dachte ich mir, he das passt ja gar nicht dazu, ein Roboter der auf dem kaputten Planeten ist herumrast und sonst was macht.

Der weiße Roboter ist aber was ganz besonderes. Er ist steril, er ist einfach, er ist ernst, er ist nicht so unkompliziert wie Wall E, er ist kein Sammler, er ist weiblich, was unglaublich gut dargestellt wurde und alleine mit der Zeichnung der Augen wie sie geformt sind, breit oder dünn wie sie zueinander stehen konnten die Animatoren des Filmes ungefähr 10 – 20 verschiedene Gesichtsausdrücke darstellen, derweil sind es nur Pixel die entscheiden ob die Augen jetzt nahe sind oder nicht, ob die Augen jetzt Angst symbolisieren sollen oder was anderes. Einfach ein Wahnsinn.

Bis jetzt war mir gar nicht klar dass man so gut Gesichtsausdrücke darstellen kann wo doch kein Gesicht ist. Aber am liebsten hat mir der kleine Wall E gefallen, der Name ist komisch aber im Film wurde immer ein Wally draus, ein amerikanischer Männername. Und noch dazu, was ja genetisch im Mann gar nicht so programmiert ist, putzt er die ganze Zeit, den ganzen Planeten und schlichtet einen Würfel auf den anderen, 700 Jahre lange, von dem Zeitpunkt an wo die Menschheit den vergifteten Planeten verlassen hat so gegen 2075 bis in die Gegenwart, um 2800 herum.

Und er ist immer unermüdlich und meine Gute Hälfte zwickt mich die ganze Zeit, dass ich doch auch endlich aufräumen soll aber was soll ich machen dass liegt nicht in meinen Genen außerdem Frauen kommen wegen den kleineren Händen besser in die Ecken, und ja Frauen haben sowieso ein Putzgen. Dass weiß auch die Werbeindustrie, doch weiter diskutieren konnte ich nicht da hatte ich schon einen kleinen Zwicker in der Hüfte, der so weh tat, als würden 88.000 Killerameisen über meinen Penis kriechen und reinbeißen.

Einige interessante Hintergründe vielleicht:

Kameramann vom Film war Andrew, und der hat für den Film „Findet Nemo“ einen Oscar erhalten. Als Produzenten konnten Jim Morris von Lucasfilm und John Lasseter von Pixar (ebenfalls Oscargewinner für Findet Nemo) verpflichtet werden.

Die Stimmen wurden nicht wie üblich direkt von Schauspielern gesprochen, was ja eigentlich sonst üblich ist, sondern dieses Mal von was ganz anderem. Und zwar mit Hilfe von einem Sounddesign von Ben Burtt resampelt. Zur Generierung der Stimme des Bordcomputers AUTO wurde unter anderem die Sprachsynthese-Software MacinTalk von Apple verwendet, und an der Gestaltung von EVE war der Apple-Chefdesigner Jonathan Ive beteiligt. Also was nichts anderes heißt dass Computergenerierte Stimmen verwendet wurden.

Andrew Stanton konzipierte WALL-E bereits vor dem 1995 produzierten Toy Story. Die Frage: Was ist, wenn die Menschheit die Erde evakuiert und den letzten Roboter nicht ausschaltet? bildet dabei den Grundstock. Pete Docter entwickelte den Film 1995 innerhalb von zwei Monaten, nachdem Stanton ihm die Geschichte erzählte. Aber da er unsicher war, eine Liebesgeschichte mit Maschinen zu erzählen, beschloss er, zunächst Monster AG (2001) zu drehen. Und somit ist es wieder ein Pixar Film der mit den anderen irgendwie zusammenhängt.

Stanton entwarf WALL-E mit Hilfe eines Fernglases – er beschloss, einen Hauptdarsteller zu kreieren, der ohne Mund und Nase und nur mit seinen Augen seine Emotionen vermittelt. Gemäß Stantons eigener Aussage könnte – zumindest „unbewusst“ – Nummer 5 lebt! Einfluss auf WALL-E gehabt haben.

Der einzige Real-Schauspieler des Films mit einer Sprechrolle ist Fred Willard der den Präsidenten Shelby Forthright der Firma Buy n Large spielt, es ist das erste Mal, dass ein Schauspieler in einem Pixar-Film auftritt. Weitere Live-Schauspieler treten im Film in den Werbespots der Firma auf. Der Vorfilm zu WALL-E – Der Letzte räumt die Erde auf heißt Presto. Und der ist so was von gut, er ist makaber, lustig und einfach herrlich. Und ich rate jedem den Film sich an zusehen. Bei einem Budget von 180 Millionen US-Dollar spielte der Film bis Ende September 2008 weltweit über 396 Millionen US-Dollar ein. Was wirklich ein kleiner Erfolg ist.

Der Film ist Justin Wright, einem Pixar-Mitarbeiter gewidmet, der im Alter von 27 Jahren im März 2008 verstarb. Er hatte unter anderem am Abspann von Ratatouille mitgearbeitet. Ach ja, der Ton der Kakerlake wurde erzeugt, als sie immer so gezirpt hat die Süße kleine, als man z.B. den Ton von einem Waschbären schneller einfach abgespielt hat. Und der Sturm der auf der Erde dahin weht, den Ton nahm man vom Wasserfall des Niagara Falls und änderte den um.

Was ist Pixar und was kann man rund um die Firma Pixar wissen was interessant sein könnte?:

Die Ursprünge der Pixar Animation Studios gehen auf einen 1979 gegründeten Teil der Lucasfilm Graphics Groups zurück. 1984 stieß Animator John Lasseter zum Team, das bis dahin nur aus Computer-Spezialisten bestand. Im selben Jahr wurde an der SIGGRAPH der erste Kurzfilm vorgestellt: André and Wally B.

Nach der Arbeit an Spezialeffekten für einige von Lucasfilm oder Industrial Light and Magic produzierten Filmen wurde die Abteilung 1986 von Apple-Mitgründer Steve Jobs, kurz nachdem er seine Firma verlassen hatte, für 10 Millionen US-Dollar gekauft und in Pixar umbenannt. Jobs übernahm im jetzt selbständigen Unternehmen die Position des CEO (Geschäftsführer), Vizepräsident wurde Edwin Catmull (der zuvor auch schon Vizepräsident der Abteilung innerhalb von Lucasfilm war). Im selben Jahr wurde an der Siggraph der Kurzfilm Luxo Jr. als erste Pixar-Produktion vorgestellt. Ein Jahr später wurde der Film mit dem Prix Ars Electronica ausgezeichnet und erhielt eine Oscar-Nominierung.

Das ursprüngliche Kerngeschäft von Pixar war der Pixar Image Computer, ein High End-Rechner für Computer Designs. Genutzt wurde er vor allem von staatlichen Institutionen und der Medizinbranche. Die Kurzfilme wurden in erster Linie für Promotion-Zwecke erstellt. Entsprechend hatte die Abteilung um John Lasseter eine Außenseiterrolle innerhalb des Unternehmens. Doch durch den eher mäßigen Erfolg der eigenen Hardware und den guten Zukunftsaussichten für Computeranimationen wurde das Kerngeschäft aufgelöst und aus der Animations-Abteilung die Pixar Animation Studios gegründet.

Ab 1989 wurde die von Pixar entwickelte Rendering-Software RenderMan als Produkt angeboten. Heute gilt sie als Industriestandard in der 3D-Computergrafik. Im selben Jahr erstellte das Unternehmen zum ersten Mal einen Werbefilm. In den folgenden Jahren produzierte Pixar viele Werbefilme für verschiedenste Firmen. Außerdem entwarfen sie Logos für Paramount und IBM. 1991 schloss Pixar Animation einen Vertrag mit den Walt Disney Studios über 26 Millionen US-Dollar ab, in dem die Produktion dreier animierter Spielfilme vereinbart wurde.

1995 erschien mit Toy Story die erste Co-Produktion mit Disney. Der Film wurde ein durchschlagender Erfolg und spielte weltweit rund 360 Millionen US-Dollar ein. Eine Woche nach dem Start von Toy Story ging Pixar an die Börse. Die Aktie verdoppelte ihren Wert und Steve Jobs wurde zum Milliardär.

1997 wird der Vertrag mit Disney auf fünf Filme erweitert. Ein Jahr später landete Pixar mit Das grosse Krabbeln einen weiteren Erfolg, 1999 folgte Toy Story 2. Die Qualität der Animation steigert sich von Film zu Film, 2001 erscheint Die Monster AG und 2003 ihr bislang größter Erfolg Findet Nemo. Die ersten fünf Filme spielten zusammen 2,5 Milliarden US-Dollar ein. Aufgrund der ungleichen Rechteverteilung entstand jedoch ein Streit zwischen Pixar und Disney. Pixar war für Ideen und Produktion verantwortlich während Disney Verleih und Marketing oblag. Die Kosten für Filme wurden dabei jeweils zu Hälfte aufgeteilt. Die Rechte an Geschichten und Fortsetzungen hielt jedoch Disney Pictures. Mit Die Unglaublichen entstand 2004 Pixars sechster Film, doch bereits im Januar 2004 kündigte Pixar an, die Verträge mit Disney nicht zu verlängern. So sah es danach aus, dass mit Beendigung des letzten gemeinsam angekündigten Projekts Cars die Zusammenarbeit beendet sein sollte. Der Wechsel in der Führungsriege der Disney Company im Oktober 2005, bei dem Michael Eisner, der bisherige Leiter von Disney, von Robert Iger abgelöst wurde, veränderte die Situation allerdings.

Am 24. Januar 2006 gab der Medien- und Entertainment-Konzern Walt Disney Company nach US-Börsenschluss bekannt, dass er die Pixar Inc. für 7,4 Milliarden US-Dollar übernehmen werde. Als Teil der Übernahme wurde Pixar-CEO Steve Jobs als Mitglied in den Verwaltungsrat von Disney aufgenommen. Zudem wurde Jobs größter Einzelaktionär bei Disney. Im Herbst des Jahres konnte Cars veröffentlicht werden.

Der achte Film von Pixar ist Ratatouille, der am 29. Juni 2007 in den USA und in Deutschland am 3. Oktober 2007 erschien. Regie führte Brad Bird, Regisseur des Pixar-Films Die Unglaublichen, zusammen mit dem Newcomer Jan Pinkava. Am 27. Juni 2008 kam der neunte Pixarfilm WALL-E ins Kino. Im deutschsprachigen Raum ist der Film von Andrew Stanton seit dem 25. September 2008 zu sehen.

Bis jetzt waren alle acht Pixar-Filme an den Kinokassen erfolgreich und kamen auch bei den Kritikern gut an. Findet Nemo ist bis heute der erfolgreichste Pixar-Film und bei den weltweit erfolgreichsten Animationsfilmen auf Platz 2 hinter Shrek 2.

2009 wird Pixar den Animationsfilm Up ins Kino bringen, der von einem Rentner handelt, welcher mit einem kleinen Jungen Abenteuer erlebt. Weitere Projekte, die das Animationsstudio angekündigt hat, sind unter anderem Fortsetzungen von Toy Story und Cars, deren Erscheinen für 2009 bzw. 2010 geplant ist. Außerdem werden alle drei Toy Story Filme in einer neuen 3D-Version wieder aufgeführt.

Zwischenzeitlich scheint sich der Optionsskandal um Apples CEO Steve Jobs rückdatierte Aktien auch auf das Trickfilmstudio Pixar und den Creative Officer der Disney-Animationsstudios John Lasseter sowie den ehemaligen Präsidenten von Pixar Edwin Catmull auszuweiten. John Lasseter hatte zahlreiche Filme produziert und mitfinanziert und war nach der Übernahme durch Disney zum kreativen Chef der Studios ernannt worden. Er soll im Jahr 2001 im Rahmen eines Anstellungsvertrages ein Aktienoptionspaket von Pixar erhalten haben, welches mit dem niedrigsten Kurs des Vorjahres bepreist gewesen sein soll. Der Vertrag soll von Steve Jobs drei Monate später unterzeichnet worden sein. Lasseter soll eine Option über eine Million Pixar-Aktien im Wert zu 26,50 US-Dollar pro Stück erhalten haben.

Jetzt die Handlung vom Film:

Im Jahr 2815 oder so, 700 Jahre nach dem der letzte Mensch die Erde verlassen hat, lebt noch ein kleiner Roboter auf der Erde, der Müllroboter Wall E. Der räumt unermüdlich die ganze Zeit die Erde auf. Mit einer Solarzelle ausgerüstet kann er sich ständig aufladen und so lebt er so dahin, mit einem eigenen Bewusstsein. Unendlich oft über den letzten Ipod der noch geht sieht er sich den Film „Hello Dolly“ an und lernt von den Menschen was es heißt verantwortungsvoll zu sein. Und er lernt was über so was Ähnliches dass man Zuneigung nennt und Liebe aber er kann damit nichts anfangen.

Als eines Tages ein Raumschiff auf der Erde landet, lernt er den Roboter EVE (Extraterrestrial Vegetation Evaluator) kennen und verliebt sich in sie. EVE ist ein echter Roboter und zeigt zunächst kein Interesse an WALL-E und hat den Auftrag, auf der Erde nach organischem Leben zu suchen. Das findet sie auch in Form einer kleinen Pflanze, die sich in der Obhut von WALL-E befindet. Nachdem sie die Pflanze gefunden hat, deaktiviert sie sich, bis sie von einem Raumschiff abgeholt wird. WALL-E folgt ihr in dem Raumschiff, das sie zur Axiom bringt, einem großen Raumschiff, dessen menschliche Passagiere sich nach 700 Jahren Automatisierung und geringer Gravitation zu fettleibigen, degenerierten Lebewesen entwickelt haben.

Nur gibt es auf dem Raumschiff Axiom dass damals das letzte Raumschiff war dass die Erde verlassen hat und sich seit 700 Jahren auf einer 5 Jahres Kreuzfahrt befindet, wo alle Menschen die noch überblieben dort oben leben, einen Kommandant der so langsam dahinter kommt dass eigentlich das ursprüngliche Programm auf die Erde zurück zu kehren gänzlich verloren ist. Und als er dahinter kommt dass EVE die einzige Pflanze der Erde gefunden hat, geht ihm ein Licht auf, doch leider gibt es seinen Saboteur, den Schiffscomputer Otto.

Noch mal mein Senf:

Der Film wurzelt ja eigentlich in einer Apokalypse die der Zuseher nicht mit bekommt, er ist so was von einfallsreich, einfach super und von der Art kommt er mir ein bisschen vor wie der Film „Star Force Soldier“ mit Kurt Russell. Die Darstellung, die Idee vom Müllplaneten hätte ich gerne länger gesehen. Sicherlich ist der Film jetzt nicht ultraspannend, aber er ist so was von romantisch dass mir eigentlich die fehlende Spannung nicht abgeht, und gegen Ende blieb mir auch der Mund offen weil er eben spannend wurde und war und ich sowieso auf Zeichentrickfilme und Animationsfilme abfahre.

Die Idee dass die Menschheit in Zukunft alle verfettet sind, wurde gut getroffen leider ging mir der Ernst ab, die Probleme am Schiff, wer geht wo wie aufs Klo, gibt es Streit, wie funktioniert die Fortpflanzung was ist mit dem Weltall, was ist mit den anderen ausgeschickten Sonden, wieso sah der Schiffscomputer Otto am Steuerrad aus wie der Computer Hal von „2001 Odyssee im Weltall“?. Nun es gibt viele Fragen die sich nicht einfach eröffnen ich schätze die Story müsste real verfilmt werden.

Irgendwie kommt mir der Film wie ein Art Film vor, er ist so ruhig, er ist so einfach, so berührend, und mir ging das ganze dann viel zu schnell, ich hätte die ganze Herumräumerei und das Leben auf der Erde, seine Sammelwut, sein ganzes Leben viel lieber gerne länger gesehen aber dass macht ja nichts. Wenn man es ausdrücken kann mit ein paar Worten - Die Liebesgeschichte von WALL-E und EVE ist einfach herzerweichend, wie von Pixar gewohnt gut designt und zwar sehr gut – der Film ist einfach super. Zu verdanken hat der Film das nicht zuletzt auch Ben Burtts (Star Wars: Episode I-VI) großartigem Sounddesign, das sich wohl schon jetzt als Oscar gekrönt betrachten dürfte.

Nein, ich finde der Film hat absolut seine Preise verdient, die bekam er bisher.

2008 – World Soundtrack Award – Nominierung in der Kategorie Best Original Score of the Year für Thomas Newman
2008 – World Soundtrack Award – Nominierung in der Kategorie Best Original Song Written Directly for Film für Thomas Newman und Peter Gabriel
2008 – Teen Choice Award – Nominierung in der Kategorie Choice Summer Movie:

Und er hat weitere verdient meiner Meinung nach.

Ich vergebe ungeniert 95 von 100

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20.04.2024 12:56:50
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