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Filmkritik: Speed Racer

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Filmkritik: Speed Racer (tuvok, 14.09.2008)

Beiträge

tuvok
14.9.2008 21:20
Filmkritik: Speed Racer

Was ist so Comic übertrieben wie „Dick Tracy“ auch von den Bildern her, so Bunt Actionmäßig wie
„Die Maske – Teil 2“, ein bisschen so schrill wie „Charlie und die Schokoladenfabrik“, und von der Handlung her im Ganzen so von den Autos her wie „Cars“ der Zeichentrickfilm. Dazu ein bisschen Ästhetik von „Aeon Flux“ und fertig ist der 130 Minuten Film der Matrixmacher. Der Film wurde in Green Screen gedreht, Johnny Depp sollte die Hauptrolle übernehmen lehnte aber glaube ich ab, genauso wie Alfonso Cuaron der Regisseur, Rose McGowan sollte Trixie spielen die dann Christina Ricci spielte, aber die Rose war zu alt für den Regisseur. PETER Fernandez spielt ja den Sprecher in der Zeichentrickserie und hier den Ansager im Film, und Keanu Reeves sollte den Helden Racer X spielen und in Deutsch hat er auch seine Synchronstimme.

Kennt wer noch den Steve McQueen Film „Le Mans“? Man nahm Anleihen am Anfangsrennen dazu. Der erste Film der mit der Sony F 23 Digitalkamera gedreht wurde, Schauspieler Emile Hirsch war Fan der Zeichentrickserie, der 22 Jährige Typ der ja Speed Racer spielt und im Film aussieht wie 18. Ein Film wie der, der 120 Mille kostete, und ca. 43 Mille in den USA einspielte, ja was soll man dazu sagen?

Wer das Original kennt, Speed Racer ist die amerikanische Version der japanischen Zeichentrickserie Mach Go Go Go und war die erste jemals im deutschen Fernsehen ausgestrahlte Anime-Serie. Der Held war damals Ende der 60 Jahre Go Mifune, mit seinem Auto Mach 5. Er hat einen Jungen Bruder Kurio mit einem Schimpansen Sempei der sich dauernd wie im Film im Kofferraum vom Mach 5 versteckt. Weitere Charaktere sind der Mechaniker Sabu , Gōs Vater Daisuke Mifune , seine Mutter Aya Mifune und seine Freundin Michi Shimura die während der Rennen im Hubschrauber mitfliegt und Gō zur Seite steht. Eine öfter auftretende Nebenfigur ist der rätselhafte Fahrer mit der Nummer 9, Fukumen Racer . Dabei handelt es sich in Wirklichkeit um Gōs älteren Bruder Kenichi Mifune, der auf Grund eines Familienstreits verstoßen worden ist.

Wie im Film ist das modifiziert Auto auch irgendwas Besonderes. Er hat einige Knöpfe beim Lenkrad die man aktivieren kann und die machen folgendes:

Knopf A – Ausfahrbare Teleskopstützen, um das Auto aufzubocken oder über Hindernisse zu springen
Knopf B – Veränderung der Reifen, um unwegsames Gelände leichter zu befahren
Knopf C – Ausfahrbare rotierende Sägeblatter
Knopf D – Aktivierung einer undurchdringlichen Fahrerkabinenkanzel, im Film auch so was
Knopf E – Aktivierung sehr heller Spezialscheinwerfer, mit denen auch Infrarotsicht möglich ist (Funktion später ersetzt durch ausfahrbare Minitragflächen für größere Sprünge), im Film keine Ahnung
Knopf F – Verwandlung in ein U-Boot, im Film was anderes
Knopf G – Aussendung einer funkgesteuerten zielsuchenden Roboterbrieftaube, im Film ein Flugzeug

1971 war die Serie auf ARD zu sehen, damals schlechte Kritiken weil zu viel Brutalität und Karambolagen zu sehen waren. Der Film kommt für mich daher wie „Die Abenteuer von Sharkboy und Lava Girl“, so 3 D übertrieben und bessere Effekte. Hier ist alles auf 3 D Effekte gesetzt, leider, die Schauspielerische Leistung finde ich nicht so gut, ist auch nicht nötig, die Fahrszenen kommen mir oft übertrieben vor, man sieht nicht so richtig dass die Typen 800 Km/h fahren man muss sich das mal vorstellen, keine Erklärung wann sich das ganze abspielt aber ich schätze so um 2030, dann woher kommt das ganze Geld, wieso fliegen da die Autos teilweise und viele fahren am Boden was ist mit Wasserstoffautos, wieso können sich die Autos so durch die Luft drehen und um 360 Grad drehen beim Fahren, wieso ist da so viel Technik aber alte Analog Telefonapparate.

Spritle im Film und sein Affe Chim Chim, oft kommt mir dass vor wie die infantile Version von Jar Jar Binks aus Star Wars . Moritz Bleibtreu, Benno Führman, Cosma Shiva Hagen haben Cameo Auftritte, da ja der Film in Babelsberg gedreht wurde, wahrscheinlich haben die Wachovski Brüder kein Geld für den Film gehabt. Natürlich ist der Film nichts für erwachsene, und vom Anspruch ist er weit entfernt, die Talente der Jungen Susan Sarandon die hier wie 45 aussieht in Wirklichkeit ist sie 62 und John Goodman als Daddy ist auch oft im Bild zu sehen und wirkt gut sieht aus wie 50 und ist in Wirklichkeit 56, ja der hat eine gute Rolle und verändert sich nie, den kann man blind erkennen.

Was mich stört ist dass hier die Schauspieler eingefügt wurden in eine Computerwelt eingefügt worden sind, Richard Roundtree spielt hier Ben Burns, der gefiel mir hat aber keine so gute Rolle und ja dass sind die einzigen Schauspielerischen Anzeichen dafür dass der Film gut ist. Gegen Ende hin wird der Film ein bisschen spannend. Teilweise ist der Film ein bisschen sehr infantil, man merkt dass er nicht so erwachsen daher kommt wie er wirken möchte und ja dass mit dem Jungen Bruder von Speed Racer, wer hat sich bitte den Namen einfallen lassen sind meiner Meinung nach unnötig. Oft sind die Dialoge verkitscht und ja, wenn ich denke du heißt Geschwindigkeit Müller, echt schlimm der nächste heißt dann wohl Schneckentempo Bauer oder Kombizange Petersen, oder Schraubenmutter Rühmann, einfach dämlich finde ich und ja meine Freundin gähnte dauernd und war dann genervt.

Ja der Film hat eine Handlung:

SPEED liebt Autos, seine Mutter (Susan Sarandon) ist die perfekt Hausfrau, sein Vater (John Goodman) hat eine eigene Rennfirma, der Sohn SPRITLE hat einen Schimpansen, man lebt in der Zukunft, die Autos sind bis zu 800 Km/h schnell, in der Schule war SPEED dauernd abwesend weil sein toter Bruder REX früher Rennfahrer war und ein Held gewesen ist. Ja RACER bekommt von dem Besitzer des Unternehmens Royalton Industries ein lukratives Angebot, welches er ablehnt. Der frühere Rivale RACER X freundet sich mit Racer an und hilft ihm beim Start in The Crucible dem Kindheitstraum Rennen von SPEED.

Angeblich wurde einer der Schimpansen im Film am Set geschlagen, 2 Schimpansen gab es, echte, und der Film ist eigentlich nicht spannend, er ist eher enttäuschend, und hat zu bunte grelle überzogene Sachen und Bilder, Vergangenheit und Zukunft verweben ineinander von vielen Bildern, was böse oder gut ist, hat keine richtige Konsistenz vom Anspruch ist er weit entfernt für Cineasten ist er nichts, für mich war er nett und daher nur

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