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Antwort zu 'Filmkritik: The Dark Knight ' schreiben...

Antwort auf:

tuvok
8.9.2008 19:19
Filmkritik: The Dark Knight

Das wird ne heftige Kritik, der Film hat ja auch 150 Minuten gedauert. Wenn da Superman nachziehen will, und auch so düster werden soll und auch so spannend und gut voller Action usw. dann müssen sich die Macher wirklich was einfallen lassen um den Film zu toppen ob das möglich ist weiß ich nicht. Bevor ich die Handlung mal erzähle zum Eingewöhnen mal

Einige Informationen über den Film:

9,1 Ist die Durchschnittswertung in der imdb.com und dass ist schon alleine Rekord denn die Topklassiker und Filme im Bereich eigentlich Mainstream haben so um die 8 wenn es hoch kommt, aber so ne hohe Wertung ist schon erstklassig.

Aaron Eckhart war ja nicht die 1. Wahl für die Rolle von Harry Dent, eigentlich wäre ja Matt Damon oder Hugh Jackman vorgesehen gewesen.

Wie im Film „Batman & Robin“ gab es auch hier einen Batman Anzug mit Nippeln als Joke, was aber Christian Bale sofort kapiert hat und ihn Nippel Anzug nannte.

Der Arbeitstitel für den Batman Film war eigentlich – Rorys First Kiss, weil eben CHRISTOPHER Nolan der Regisseur einen Sohn namens Rory hatte, wie gesagt dass ist nur der Arbeitstitel des Filmes gewesen.

Bevor Heath Ledger die Rolle des Jokers übernahm hatten sich Robin Williams und Adrien Brody beworben.

Als der Regisseur gefragt wurde wieso gerade Heath, meinte er, er ist in allen Belangen furchtlos.

Rachel McAddams hätte die Rolle von Rachel spielen sollen, es hätte aber auch Katie Holmes werden sollen, ich glaube die hätte mehr Geld wollen und dann wurde es die 1977 geborene Maggie Gyllenhaal.

Der Casting Chef war Joan Philo, und da war doch von den Bullen so ein Militäranzug, was machte man? Man nannte den einfach Philoanzug, gleich für die Zukunft.

Heath hatte 1 Monat Einzelurlaub im Hotel um sich in die Joker Rolle einzuleben, er lernte so zu denken wie er, hat sich einfach gewaltsam hingesetzt und ein Joker Tagebuch geschrieben und ist mehr oder weniger so aufgegangen dass er schlussendlich sich wirklich als Joker sah, vielleicht nahm er deswegen Schlaftabletten und brachte sich um oder sonstige Tabletten, zu viel Druck einfach.

Christopher Nolan liebte den Film „Heat“ und angelehnt an den Film war eben die Anfangsszene in der Bank und darum hat man auch William Fichtner anfangs genommen.

Fiberglas, Metall, Nylon und Gummi, 200 Teile hatte der Anzug von Batman, ein anderer als Christian Bale anhatte in „Batman Begins“.

Hat bisher alle Einspielergebnisse gebrochen 45 Tage für 500 Millionen US $ und somit nach Titanic der den Rekord in 98 Tagen aufstellte, der 2. Erfolgreichste Film aller Zeiten, 1 Milliarde US $ Einspiel weltweit und hat den höchsten 3 Tagesumsatz aller Filme aller Zeiten geschafft in den USA, 158 Millionen US $.

Was nicht ganz gepasst hat, Two Face hat die Münze 8 x in die Höhe geworfen, 5 x kam sie Positiv für die Leute auf und 3 x negativ.

Bei den Szenen wollte Heath Ledger dass Christian Bale ihn so hart wie er konnte schlug, um einfach zu sehen wo seine Grenzen liegen, wie er das spielen sollte usw.
Body Count: 36 Tote.

Bei 185 Millionen US $ Kosten hat Bale seine 15 Mille oder so verdient, arbeitet gerade als John Connor in Terminator Teil 4, mit einem anderen Titel, sein OPA war schon im Filmgeschäft, seine jetzige Frau war bei Winona Ryder die Fitness Trainerin, hat 3 Schwestern und hat für die Rolle 4.000 andere Bewerber für Batman geschlagen.

Gedreht wurde vom 18. April bis zum 11. November 2007. Für Gotham City wurde erneut Chicago als Drehort gewählt. Des Weiteren wurde in London und Hong Kong gedreht. Erstmals wurden in einem „normalen“ Kinofilm (d. h. ein auf 35-mm-Film gedrehter Streifen) vier große Actionsequenzen von insgesamt ca. 30 Minuten Länge im IMAX-Format gedreht. In der IMAX-Version von The Dark Knight werden diese Sequenzen in voller Größe auf der Leinwand gezeigt, wohingegen die (per IMAX DMR qualitativ verbesserten) 35-mm-Anteile „letterboxed“ sind.

Hans Zimmer und James Newton Howard komponierten zusammen, wie auch zuvor bei Batman Begins, die Filmmusik. Der in 14 Stücke gegliederte 73-minütige Soundtrack wurde am 22. August 2008 über Warner Bros. publiziert. Bereits vor der Vollendung des Drehbuchs von The Dark Knight wurde ein komplettes Theme geschrieben, welches aber im Vorgänger nicht vorkam. Hans Zimmer erzählte Soundtrack.net: „Wir haben von Anfang an gehofft, dass der Film gut ankommen würde, und dass es einen weiteren geben wird, so dass wir eine Entwicklung der Figur wollten. Er hat sich das Theme bisher noch nicht verdient!“[

Mit rund 67,85 Millionen Dollar Einspielerlös hatte der Film zudem den besten Starttag und erzielte einen neuen Rekord mit allein 18,49 Millionen Dollar Einspielerlös aus den Mitternachtsvorführungen des Starttags. Mit 6,2 Millionen Dollar wurde ein neuer Einspielrekord der IMAX-Kinos aufgestellt. Der Film läuft in 4366 Kinos und damit in so vielen wie noch kein anderer Film zuvor. Innerhalb von 18 Tagen hat The Dark Knight 400 Millionen Dollar eingespielt und damit einen weiteren Rekord aufgestellt; der bisherige Rekordhalter Shrek 2 – Der tollkühne Held kehrt zurück hatte dafür 43 Tage benötigt.

Sorry, eines noch, das Batmobil, das muss hier einfach stehen:

Die Standardeigenschaften des Fahrzeugs sind eine gepanzerte Karosserie und ein besonders leistungsfähiger Motor, oftmals mit einem Raketenmotor für zusätzliche Leistung. Verschiedene Zusatzsysteme erhöhen die Manövrierbarkeit und am Fahrzeug sind Waffen montiert, um andere Fahrzeuge unschädlich zu machen oder Hindernisse zu beseitigen. Zusätzlich gibt es im Fahrzeug einen Computer, der mit dem Hauptrechner in der Bat-Höhle verbunden ist, eine Fernsteuerung und einen kleinen Helikopter, der im Kofferraum aufbewahrt wird.

Ursprünglich fuhr Batman in den Comics ein einfaches rotes Automobil ohne besondere Funktionen. Diese Version erschien in Batman #5 im Frühjahr 1941. Seitdem veränderte sich das Design des Autos stückweise, angefangen von einem Fledermaus Emblem auf der Motorhaube, das immer größer wurde und die Lackierung des Fahrzeuges, die in Schwarz geändert wurde.

Die markantesten Designs, die über die Zeit erhalten blieben, waren die Länge des Fahrzeugs, die dunklen Farben und oftmals große Heckflossen, die wie die Flügel einer Fledermaus geformt waren.

Obwohl die Fahrzeuge für die Filme jeweils extra für diesen Zweck gebaut wurden, begann das wohl berühmteste Batmobil (aus der Fernsehserie von 1966) seine Existenz als Konzept für ein Auto namens Lincoln Futura, das etwa eine Dekade früher gebaut wurde. Der bekannte Filmfahrzeug-Designer George Barris nahm den Auftrag an, reichte ihn jedoch wegen Kapazitätsproblemem an Dean Jeffries weiter, der innerhalb von nur drei Wochen das Fahrzeug fertig stellte. Er lackierte den Wagen schwarz, fügte fledermausartige Designs hinzu und baute mehrere identische Fahrzeuge, je nachdem, was zum Dreh benötigt wurde. Barris behielt das Originalauto, und mindestens eines der Replicas überlebte im Volo Auto Museum in Illinois.

Spätere Versionen des Batmobils wurden auf den verlängerten Fahrgestellen der GM-F-Bodies (z.B. Chevrolet Caprice und Buick Riviera) aufgebaut. Das Modell wurde in den beiden von Tim Burton gedrehten Batman-Filmen verwendet. Dieses lange, schlanke Design wurde später auch in der Zeichentrickserie von Batman benutzt. Hier war das Fahrzeug vom art deco-Design der Kinofilme inspiriert. Als 1995 die Batman-Filme an Joel Schumacher gingen, wurde das Design des Batmobils zunehmend unstimmiger. So kamen beispielsweise dekorative Lichter zur Front dazu und die flügelförmigen Heckflossen ragten weiter nach oben. Batman Forever sollte ursprünglich ein Fahrzeug nach einem Entwurf von H. R. Giger bekommen, aber Giger stieg aus dem Projekt aus, als Warner Brothers sein Design ablehnten.

Das Batmobil im 2005er Film Batman Begins, hält sich eher an das panzerartige Gefährt von Frank Millers The Dark Knight Returns, als die schlanken Automobile in den vorherigen Filmen. Der Production Designer des Films beschrieb die Maschine als Kreuzung zwischen einem Lamborghini und einem Hummer. Sie enthält aber auch Züge die unverkennbar vom Tarnkappenbomber F-117 abgeleitet wurden. In diesem Film, modifiziert Bruce Wayne (= Batman) ein als „the tumbler“ bezeichnetes Militärfahrzeug und bezeichnet das Auto in dem Film auch nicht als „Batmobil“.

Für diesen Film wurden sechs Batmobile für jeweils einen bestimmten Zweck gebaut. Zwei normal fahrbare Batmobile wurden für Außenaufnahmen gebaut, ein lebensgroßes Modell mit Hydraulik für Sprungszenen, ein lebensgroßes Modell mit Propan-Tanks, um den „Raketen-Strahl“ zu erzeugen, ein elektrisch betriebenes Fahrzeug für Studio-Aufnahmen und ein etwa 1,80 m langes Modell, wenn das Auto in der Luft war.

Die Raketendüse der Fahrzeuge sollte im Film dem Fahrzeug einen extra Schub geben. Die Düse war aber nur ein Spezialeffekt, und keines der Batmobile im Film hatte eine Turbine oder Rakete eingebaut. Alle fahrbaren Wagen wurden von einem 5,7-Liter Chevy-Motor angetrieben.

Ein ähnliches panzerartiges Fahrzeug taucht in der Zeichentrickserie The Batman (2005) auf, die während des Drehs des Kinofilms Batman Begins entstand, aber die Serie folgt nicht den Ereignissen des Films.

So jetzt kommen wir zur Handlung:

BATMAN „Bruce Wayne“ (Christian Bale) Multimilliardär in Gotham City, hat dieses Mal mit dem Joker zu tun. In Gotham gibt es eine neue Gefahr, einige Mafiabanken werden ausgeraubt, und JAMES GORDON (Gary Oldman) der Polizist und Freund von Batman versuchen das Verbrechen aufzuklären. Außer RACHEL DAWES (Maggie Gyllenhaal) kennt keiner seine Identität.

GORDON und WAYNE beschließen den Bezirksstaatsanwalt HARVEY DENT (Aaron Eckhart) für den Kampf gegen das Organisierte Verbrechen zu gewinnen doch der hat momentan wenig Zeit weil der hiesige Mafiaboss SAL MARONI (Eric Roberts) auf der Anklagebank steht. 549 Leute werden dank der Hilfe von HARVEY angeklagt nach einiger Zeit doch da gibt es leider noch die Chinesische Mafia die ihm auf den Fersen ist.

Den Mafiabossen von Gotham bietet JOKER (Heath Ledger) bei einem Treffen an, Batman gegen 50 % ihrer Profite zu töten. Nach anfänglichem Widerwillen nehmen die Bosse das Angebot an und der Joker verkündet den Bewohnern von Gotham daraufhin, jeden Tag Menschen zu töten bis Batman sich der Polizei stellt und öffentlich demaskiert. Diese Drohung macht er wahr und tötet unter anderem Commissioner LOEB und eine Richterin, die den Anti-Mafia-Verfahren vorsitzt.

Doch Batman, höchst unbeliebt bei der Bevölkerung weil er Selbstjustiz übt, wird nur von Butler ALFRED (MICHAEL Caine) unterstützt, und von LUCIUS FOX (Morgan Freeman) der ihm einen neuen Anzug schneidern soll, hinzu kommt noch dass ein Mitarbeiter Bruce als Batman verrate will beim TV.

JOKER wird gefangen genommen, schafft es aus dem Knast zu flüchten und ist nun auf der Suche so viele Leute wie möglich zu töten, das Chaos zu verbreiten, und Batman endlich zu töten.

Zum Film, meine Meinung und sonstige Erzählungen:

Also ich bin von Heath Ledger ganz geblendet, meine Güte, der ist noch besser als Jack Nicholson damals, fast glaube ich oder ist er es, und wenn er wirklich posthum den Oscar gewinnt nächstes Jahr im März 2009 dann hat er es mehr als verdient. Seine Darstellung geht an die Grenzen der perfekten Schauspielkunst, so was habe ich selten noch so gesehen, alleine in der Intensität, alleine in der Geschichte, alleine wie er seinen Kopf bewegt wie er die Zunge rausstreckt. Sicher dass mit den Narben da hat man oft nicht gesehen dass es eine Schnittverbindung gibt von seinem Gaumen da beim Mund zu seiner Wange rauf wo ihn sein Vater mit einem Messer den Mund aufschlitzte damit er mehr lacht und wie er das erzählt hätte auch realistischer und angsteinflößender sein können Aber das vergebe ich ihm, er ist einfach ein toller Kerl und ich finde es arg dass er sich umgebracht hat, vielleicht hat dass auch den Hype um den neuen Batman Film angeregt und ich bin neugierig ob meine Hoffnung aufgeht dass der Film die damals 600 Millionen US $ Einspiel von Titanic brechen kann, vielleicht nächstes Jahr bei der Oscarverleihung wenn er gewinnt und der Film erneut in die Kinos kommt.

Zu Christian Bale kann ich nichts sagen, meine Freundin will ihn heiraten, ich finde dass er ein schöner Kerl ist, er sieht sehr intelligent aus, er ist ein guter Schauspieler, ich nehme ihm die Rolle ab, auch wenn sie als Bruce Wayne nicht viel eigentlich hermacht er ist eigentlich als Batman gut nur ist von ihm nicht so viel schauspielerisches Können verlangt wie von Heath Ledger.

Megageil der Lamborghini Murciélago, mit 650 MPS, und 340 Km/h wenn er aufgemotzt ist, der schnellste eigentlich von der Bauserie, 1.100 Kg schwer, und ca. 250.000 € teuer, ja den hat er zu Schrott gefahren ein toller Kerl der Bruce Wayne, sicher 30 – 40 Milliarden US $ schwer, einfach super. Und alleine schon die Vorstellung, das Wayne Gebäude, einfach super, in den Comics ist im Gebäude ein 50 – 70 Meter Hoher Baum drinnen schade dass die das im Film nicht verwirklicht haben.

Ich finde Bale ist ein guter Angeber, ein guter Playboy, taucht mit super Miezen auf aber als Bruce Wayne fehlt sein Schauspielerisches Vermögen, der Film lässt es teilweise krachen nicht zu viel, gerade richtig, hat aber sehr viel Augenmerk auf Schauspielerische Fähigkeit was ich dem Film höchsten anrechne, auch die Durchschnittsprobleme, Batman hat Narben werden gezeigt, der Angriff der Hunde war mir zu kurz, die anderen Batmans die getötet wurden dass sah man weniger, also die Nachfolger von Bruce Wayne, und ja der Anzug ist einfach herrlich.

Dann auch Morgan Freeman, schade dass der so kurz zu sehen ist oder die Forschungsabteilung von ihm, vom Wayne also, ja da hätte ich gerne mehr gewusst und erfahren. Der Keller einfach super, aber nicht so schön und gut eingerichtet mit Computer usw. wie beim Superhelden Iron Man im Film. Die ganze Ausstattung finde ich herrlich, manchmal gibt es sogar den einen oder anderen witzigen Dialog, sogar da hatte man gedacht, die Musik ist passend, gefällt mir aber nicht, In einer kurzen Rolle als Vogelscheuche ist Cilian Murphy zu sehen, dass war der Dr. Jonathan Crane aus „Batman Begins“ dann ist noch MICHAEL Jai White zu sehen der 1997 „Spawn“ verkörperte als Bösewicht Gambol ist er hier, dann ist da noch Anthony MICHAEL Hall, der Johnny Smith aus der TV Serie „The Dead Zone“ und ich finde die 150 Minuten sind sehr schnell vergangen.

Sogar die Gyllenhaal hat gepasst, der Anfang war cool, dass Mafiageld entwendet wird und wie, ja das ganze war etwas unverständlich und kompliziert, der Film war anspruchsvoll, und ja auch beeindruckend - weil erstmalig zu sehen - ist das BatPod, ein wendiges motorisiertes Zweirad, dass aus dem Batmobil entspringt. Verantwortlich für die Herstellung solcher extravaganter Utensilien ist wiederum der von Morgan Freeman verkörperte Lucius Fox, der die Geschicke von Bruce Waynes Firma leitet. Seine Rolle ist diesmal auch nicht sehr groß, doch ebenso wie Michael Caine als treuer Butler Alfred sorgen die beiden Oldies für Auflockerung durch dezent und passend gesetzte Gags. Und auch Bale zeigt einige Male Sinn für trockenen Humor, z.B. wenn er sich mit Nachahmern im Batkostüm auseinandersetzen muss, die glauben sie könnten den Job genauso gut erledigen wie er.

Die Actionszenen sind super gewählt, es ist immer was los, der Film bietet wenig zum Ausrasten, ist irre spannend, überhaupt gegen Ende, hat sehr viele Wendungen aber von denen hätte ich mir mehr gewünscht ja die Spannung war groß aber nicht so ultimativ, ja war auch schwer unterzubringen, deswegen Punkteabzug gering, die Story und das Drehbuch gefielen mir, die Dialoge intelligent und gut gewählt, keine unnötigen Kuss-Sequenzen, die Maske von Two Face war etwas unwirklich aber gut trotzdem, und auch wenn Aaron Eckhart kein guter Schauspieler ist, ne hier hat er gut gepasst.

Was mir auch gefällt was noch rein muss hier, dass in keinem der 4 Batman Filmen, 7 Batman Hauptdarsteller gab es bis jetzt mit Christian Bale, sich das Gute und das Böse so nah, so ineinander verschlungen wie in diesem Film, Na Ja ich spreche z.B. auch an der Zwiespalt, soll Bruce Wayne ein Killer werden oder nicht ja das war sehr gut umgesetzt, also ich hätte da ganz anders reagiert, schließlich habe ich „Der Punisher“ gesehen, ja der furiose Actionsequenzen mit hoch interessanten Fragestellungen zu Recht und Moral, Wahrheit und Lüge, Zufall, Chaos und den Ordnungsprinzipien des Lebens verknüpft. Und genau das macht aus Film endlich mal ein anspruchsvolles und wirklich gutes und Besonderes Popcorn-Kino: Für mich ist der Film ein guter Übergang zwischen unglaublicher Action und Existenziellen Fragen dass kann man auch sagen vom Cineastischen Hintergrund her. Immer wieder schafft es Nolan quasi im Vorübergehen, Reflektionen über das Wesen des Terrors und Erinnerungen an 9/11 einzustreuen und anhand seiner verschiedenen Figuren zu untersuchen, wie dieser Schock das Leben und das Denken und Handeln der Menschen bestimmt hat.

Unter Nolans Regie hat die Kunstfigur Batman sich endgültig verabschiedet vom (unterstellten infantilen) Stallgeruch eines Comics und ist aufgestiegen in den Olymp der großen Mythen und Märchen, der Metaerzählungen der Gegenwart. Denn Nolan hat es geschafft, die Formeln des Actionkinos zu unterwandern, ohne sie zu verraten und für sich und seine Intentionen zu nutzen. Hin und wieder bei Gesprächen oder am Anfang war doch einiges an Längen. Am Ende aber überwiegt das Gefühl, dass The Dark Knight auch über zweieinhalb Stunden Unterhaltung hinaus noch nachwirkt und zum Weiterdenken anregt – wann kann man das schon einmal von einem Blockbuster diesen Formats sagen? Nolan jedenfalls reiht sich spätestens mit diesem Film in die Riege exzellenter Hollywood-Regisseure ein, die keine beliebige Dutzendware abliefern, sondern die es verstehen, selbst Blockbustern ihren unverkennbaren Stempel aufzudrücken.

Also die Bilder alles fand ich an dem Film geil, alles ist so Hyper durchgesetzt worden, Wie weit darf man gehen, um Terroristen zu bekämpfen, ohne die eigenen Werte zu korrumpieren? Um diese höchst aktuelle Frage geht es im Film und ich meinerseits hätte gerne mehr Selbstjustiz gesehen. Zumindest endlich was dass man mit Geld gutes machen kann, Kämpfen für die Gerechtigkeit.

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