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tuvok
2.9.2008 18:30
Filmkritik: 21

Ja was für eine Story die das Leben schreibt. Eigentlich war vor dem Film ein ROMAN, und zwar mit dem Namen Down the House von Ben Mezrich, wo man aber beim Film den Fehler machte, einfach ein paar Daten zu ändern wie fast in allen anderen Filmen auch. Was komisch ist am Film, er hat nicht in New York Weltpremiere gehabt sondern beim South by Southwest Film Festival, eigenartig gell. Es gab da damals ein Team bei MIT, bei der Uni, und das hießt Black Jack Team, und von 1979 an, bis so ungefähr 2005 oder so, haben die mit Kartenzählen beim Black Jack Spiel die Casinos der Welt besucht und einige Millionen eingenommen in Summe, eh nicht so viel, aber ne Menge.

Es gibt beim Black Jack 6 x 52 Karten, einen Dealer, und bis zu 7 Spieler. Wie man das spielt?

Was ist Black Jack?:

Vor Beginn eines Spieles platzieren die Spieler ihre Einsätze auf den bezeichneten Feldern (Boxes) entsprechend den vom Casino festgesetzten Limits. In einer Box dürfen neben dem Boxeninhaber auch andere Spieler mitsetzen; mitsetzende Spieler haben aber kein Mitspracherecht und müssen die Entscheidungen des Boxeninhabers akzeptieren. Der Einsatz der mitsetzenden Spieler darf nur so hoch sein, dass das vom Casino festgelegte Limit pro Box nicht überschritten wird. Hat der Boxinhaber bereits den maximal möglichen Einsatz getätigt, darf somit kein Mitspieler mehr auf diese Box mitsetzen.

Sind die Einsätze getätigt, beginnt der Croupier die Karten zu teilen. Jeder Spieler und der Croupier erhalten zuerst eine offene Karte, danach erhält jeder Spieler − nicht aber der Croupier − eine zweite offene Karte (vgl. Regel-Varianten).

Beginnend mit dem Spieler zur Linken des Croupiers kann nun jeder Teilnehmer solange weitere Karten verlangen („hit“, „Karte“ oder „carte“), bis er glaubt, nahe genug an 21 Punkte herangekommen zu sein und keine weitere Karte mehr wünscht („stay“, „Keine Karte“ oder „reste“). Wer jedoch mit seinen Karten den Wert 21 überschreitet (bust), hat sich überkauft und verliert sofort; die Karten und der Einsatz werden vom Croupier eingezogen.

Sind alle Spieler bedient, so zieht der Croupier seine zweite Karte. Hat er 17 oder mehr Punkte, so muss er stehen bleiben, hat er 16 oder weniger Punkte, so muss er eine weitere Karte ziehen (“Dealer must stand on 17 and must draw to 16“).

Dabei gilt folgende Regel: Der Croupier muss ein Ass stets mit elf Punkten zählen, es sei denn, er würde auf diese Weise den Wert 21 überschreiten; nur dann zählt er das Ass mit einem Punkt. Hat der Croupier z. B. ein Ass und eine Sechs, so muss er das Ass mit elf und die Hand mit siebzehn Punkten bewerten und darf keine weitere Karte ziehen (“Dealer stands on soft 17“).

Wenn der Croupier 21 Punkte überschreitet, so haben alle noch im Spiel verbleibenden Teilnehmer automatisch gewonnen. Sonst gewinnen nur jene Spieler, deren Kartenwert näher an 21 Punkte heranreicht als der des Croupiers.

Hat ein Spieler gleich viele Punkte wie der Croupier, so ist das Spiel unentschieden (stand off, push, tie, égalité, en cartes), der Spieler verliert nichts, er gewinnt aber auch nichts.

Gewinnt ein Spieler, so erhält er einen Gewinn in der Höhe seines Einsatzes (1 : 1, even money); in den beiden folgenden Fällen werden jedoch erhöhte Gewinne ausgeschüttet.



Weiter zur Handlung vom Film:

Also BEN CAMPBELL, hochintelligent, 98 % beim Eignungstest, 1 er Durchschnitt weil an das MIT College, dass Massachusetts Institute of Technology kostet halt nur 300.000 US $ im Jahr und wer hat das Geld schon wenn du nicht reiche Eltern hast. Er braucht ein Stipendium und redet mit seinem Direktor darüber, aber es haben sich schon 45 vor ihm beworben und wieso sollten man ihn nehmen fragt der Direktor?

Er erzählt folgende Story.

MICKY ROSA (Kevin Spacey) war es den er getroffen hat, und der sein Leben verändert hat, an der Harvard Uni, Medizin hat er dort studiert. Dieser sucht eben die besten Studenten von Harvard zusammen um Ihnen das Black Jack Spiel beizubringen. Er selbst war der beste, 25 Jahre lange und Hat Abermillionen gewonnen und verprasst. Der Trick dabei, sie sollen alle im Team Karten zählen lernen nach einem gewissen System. Dazu gibt es eine spezielle Zeichensprache, und schon kann man in den großen Casinos in Las Vegas berühmt und reich werden, eine richtige gute Beschäftigung für das Wochenende.

BEN verliebt sich in die Teamkollegin JILL TAYLOR, die schönste am Campus, jeder will sie, keiner kriegt sie, er schon, denn er ist der intelligenteste und MICKY setzt ihn als Zähler ein damit er die Bank knackt. Klar dass die ganze Gruppe auf ihn nicht gut zu sprechen ist. Egal ob es KIANNA ist, CHOI der Kleptomane ist, FISHER der ein bisschen noch ein Kind ist, jedenfalls JILL (Kate Bosworth) ist auf der Seite von BEN und verliebt sich auch in ihn.

Was alle nicht wissen, sie geraten unter das Beobachtungsauge von COLE WILLIAMS (Laurence Fishburne) einer der letzten Beobachter, der Auge Gottes überwacht, die Kameras in unzähligen Casinos und der Angst um seinen Job hat, weil eine Software die automatisch ein Gesicht erkennt ihm die Arbeit streitig machen soll. Und hier sieht er aber eine Chance in dem Team, er merkt nämlich dass die zu oft gewinnen und er ist noch dazu einer der gefürchtetsten Schläger von Las Vegas.

Irgendwann erwischt er aber BEN, MICKY hat ihm inzwischen den Freundschaftsdienst gekündigt, und wegen einiger Streitigkeiten bestiehlt er BEN, der 315.000 US $ in kurzer Zeit gespart hat, und nun steht BEN ohne nichts da, sein Stipendium ist weg, MICKY hat ihn voll im Griff, doch COLE wittert seine Chance, denn vor Jahren hat ihm der größte Gauner geschlagen, MICKY ROSA, den sucht COLE sein ganzes Leben lange. Wie alle kommt auch er aus Boston.

Etwas zum Film und meine Meinung:

Ich finde den Film gar nicht übel, er hat 120 Minuten gedauert er hat eine gute Handlung, keine Special Effekte junge neue Gesichter die recht gut wirken. Ben und Jill haben eine Möglichkeit einmal guter Schauspieler zu werden, die anderen sind auswechselbar und total unwichtig, werden auch nicht richtig eingeführt, zu sehr ist dauernd auf BEN die Kamera gerichtet. Kevin Spacey spielt fürchterlich und richtig gefährlich auch wenn er bei dem Film nicht viel Geld bekommen hat, Laurence Fishburne ist selten zu sehen und spielt einen gemeinen Schläger, ich hasste ihn schon als ich ihn das 1.x sah, man nimmt ihm die Rolle ab. 35 Mille hat der Film gekostet und 82 Mille in den USA eingespielt, eh nicht übel.

Ach ja, der richtige Ben Campbell heißt Jeff Ma, und der war kurz als Black Jack Dealer im Casino zu sehen, die Szenen am MIT College wurden in Harvard in Boston gedreht, das MIT wollte dass nicht, Sicherheitsbestimmungen wohl, für die Aufnahmen in den Klassenzimmern nahm man Studenten aus Boston als Statisten. Der Roboter Wettbewerb 2.0.9 ist angelehnt an den echten 6.270 Wettbewerb vom M.I.T. College. Der Film hat einen Soundtrack der mich 0 interessiert, lauter unbekannte Lieder, 0 Ohrwürmer, Der Film erinnert mich zu sehr an „Oceans Eleven“ und wenn Spacey und Fishburne auf der Bühne sind, kann man die anderen Schauspieler vergessen und auch das Interesse ist bei den 2 Hollywoodstars. Die Sucht beim Spielen, das fehlte mir im Film, das wurde viel zu wenig gezeigt, und die 2 Superstars wirken unterfordert finde ich, die Kamera ist immer gut drauf und dran das wichtige festzuhalten alles in allem ist es ein spannender Film mir hat er gefallen und ich kaufe ihn mir auf DVD

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