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tuvok
30.4.2008 22:31
Filmkritik: Step up 2 the Streets

Tja, nur 90 Minuten, Teil 1 gab es 2006, und obwohl der Film im Kino heißt – Step up to the Streets – heißt er doch im Original eben – Step up 2 – The Street. Blöde Titelschmiede. Dramatisch fängt der Film an mit dem Spruch. Als ich 16 Jahre alt wurde, wurde meine Mutter krank und innerhalb weniger Monate verlor
ich sie - und alles veränderte sich.“

Sagte die Hauptdarstellerin, doch leider geht es nicht ganz so super dramatisch weiter. Hier kommen natürlich eine Menge an Dramaturgischen Klischees zu Tage. Wenn ich an die Geschichte der Tanzfilme zurückdenke wo alles mit Ginger Rogers und Fred Astaire begann, dann mit den schönen Wassernixen weiterging, dann später noch ein paar Schönlinge dazu kamen, „West Side Story“ einschlug, ja da war die Welt noch in Ordnung. Und dann kamen die 80 er Jahre. „Flashdance“, „Grease“ und „Footloose“ führten, 90 er Jahre waren „Dirty Dancing“ dran, dann die 2000 er Jahre „Center Stage“ und „Save the last Dance“ Dramaturgie lösten schöne Männer und Frauenkörper ab, und jetzt eben sagen die Macher der Tanzfilme, He Jungs Hip Hop und Rap ist in, und wer schon „8 Miles“ kennt, der wird doch wohl auch „Step Up“ lieben und darum kam vielleicht auch ein 2. Teil nach.

Einige Darsteller von Teil 1 üben auch hier in Teil 2 Ihr Unwesen, die Regisseurin von Teil 1 macht sich nicht mehr die Hände schmutzig und fungiert als Produzent, Regisseur hier ist ein unbekannter und genauso unbekannt geht auch die Handlung weiter die ja nicht übel ist, aber warum um Himmels Willen sind die besten Moves aller Zeiten die ich je sah, in den letzten Jahren im Film zu sehen aber kein bißchen Spannung? Das übliche Klischee von Hauptdarstellerin, gut aussehend, totes Entchen wird zu Schwan im Film, da neue Schule Ihr alles bietet und sie muß dass ablegen was sie von der Straße gewohnt ist um eine Diva zu werden ein junger blöder Nerd in der Schule kümmert sich um sie, sie lässt zu dass er sich so benimmt als wären die 10 Jahre zusammen, beide schließen sofort Freundschaft, und alles schwimmt auf dieser blöden Antiautoritären 80 er Jahre New Age Voll Trottel Fräulein Schwarzer Schiene mit einem dämlichen Einschuss von Ich bin so cool, alles ist Cool und wenn du mir Hanf gibst dann ist noch mehr Cool als jetzt schon Cool ist Lebenseinstellung.

Die Handlung setzt kurz ein:

Am Anfang beginnt alles mit einer kleinen Rückblende von Teil 1 aus dem Jahr 2006. Die Hauptdarstellerin, so ne süße kleine Punkbraut – Baujahr 1986 und echt ne versaute Lolita - die 16-jährige Street Dancerin ANDIE WEST (Die Darstellerin Briana Evigan, kennt man nur bis jetzt aus einfachen unbedeutenden Musikvideos z.B. von dem Spanier Enrique Iglesias „Push Music Video" oder Limpkin Park „Numb" und natürlich kann sie keine großem Mimin sein, aber wieso hat die dauernd nur 2,5 Gesichtsausdrücke am Lager, eifert sie gar Steven Seagal nach?) erinnert sich, wie sie ihre Freude und Liebe zum Tanzen gefunden hat. Damals in den 80 er Jahren eben waren in New York vor allem, so Sachen wie Breakdance und HipHop sehr angesagt, damals begann auch die Szene zu wachsen, arme Leute haben sich gedacht he nichts zu Fressen, kein Job, keine Arbeit, wieso sollte ich Marathonläufer werden wenn ich auch Tanzen kann, und meistens beginnts in den Bronx, Breakdance-Tanzszenen aus den 80er Jahren gibt es natürlich zu sehen, und sie erklärt, dass sie von ihrer Mutter mit zu Jam-Session in die Nachbarschaft genommen wurde, wo sich die besten Tänzer in den „Streets" miteinander maßen. So eine Art Match, denn die Fußball EM gab es damals noch nicht in Amerika. Waren auch nette Anfangsszenen eigentlich auch für die Fortführung der Handlung inspirierend - aber das liegt natürlich auch daran, dass es sich um eine Collage aus Originalfilmschnipseln handelt, eh klar von anderen Filmen, um Budget zu sparen, und nicht um eine schauspielerische Leistung eines Protagonisten. Denn dann hätte man sich anfangs schon gelangweilt.

Anfangen tut alles dann im Film in einer U-Bahn in Baltimore. Während der Fahrt beginnen ein Gruppe maskierter Tänzer die Fahrgäste mit einer „Stomp" - artigen Tanzperformance zu belästigen.

Etwas später in der Handlung vom Film erfährt man, dass es sich dabei um eine berühmte Tanzgeile Gruppierung namens „410" handelt, zu der auch ANDIE WEST gehört, die spielt ja die Hauptrolle. Nach dem Tod ihrer Mutter, wird sie zwar von ihrer besten Freundin SARAH (kennt auch keine Sau spielt wie eine Milchpackung) aufgenommen, sie geht aber selten in die Schule, die ANDIE, wozu auch, Tanzen ist cooler auf der Straße, so findet man sicher einen Job als Manager, ja ohne Ihre Kumpanen der „Crew 410" wäre das Leben uncool. Nachdem sogar die Nachrichten über die Gruppe auf Grund zunehmenden öffentlichen Ärgernisses berichten, wird es SARAH zu viel. Es kommt zum Eklat. Sie möchte ANDIE zu ihrer Tante nach Texas „verbannen". Na ja, SARAH steht mitten im Leben ANDIE ist ein Kind.

Dann kommt TYLER GAGE von Teil 1 in Erscheinung, er überredet SARAH die ANDIE zu behalten und das Leben geht weiter. Dann schreibt sich ANDIE in die Maryland Schule für Künste ein, dann folgt Teeniegeplänkel für 16 jährige die den Körper Ihrer Freundin im Kino mal erkundigen wollen, und sie muß vortanzen doch Schulleiter BLAKE COLLINS, ne harte Sau und ein guter Tänzer mag ANDIE nicht, er mag Ballett aber nicht Straßentanzen.

Ja und dann verpasst die Arme noch das Treffen der Menstruierenden Tänzer in der Gruppe 410, dann wird sie rausgeschmissen, schließlich ist das ja wichtig, dann kommt der Schulschönling CHASE COLLINS her, irgendwie, der sich in sie verliebt, der will mit allen dann eine eigene Gruppe gürnden um die berühmte und berüchtigte Gruppe 410 zu schlagen.

Ja und wie im Disney Kitsch Trottel Langeweiler Film für unterernährte Taubstumme Girlies aus Tasmanien „High School Musical“ geht der Film fast so kitschig weiter, super Tänze, Megamässige Choreographie, der Rest ist langweilig und nur nett, und ANDIE wird von der Schule geschmissen, ja das war es.

Der Film ist sehr rhythmisch, sehr romantisch angelegt, alle Leute haben ein Top an, geilen Bauchnabel zu sehen, und irgendwie war es echt lustig, aber er ist auch gut von den Tanzszenen her, ultragalaktisch ich kriege schon Augenrheuma und Hämorrhoiden auf der Wirbelsäule und Muskelkater im Darm vom hinschauen und 700.000 Besucher waren in Deutschland im Kino, aber wieso so viele Fehler?

Alles cool, schneller Schluss, zu schnell ziehen sich die Leute um, keiner geht aufs Klo, ich will endlich Junge Schauspieler fressen und Scheißen gehen sehen, ja egal, der Film war nett, aber leider nicht so sehr gut mir haben die Szenen gefallen aber mehr auch nicht.

60 von 100

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