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tuvok
12.4.2008 23:17
Filmkritik: Jumper

Ja es gibt eine Handlung:

Zuerst die Rückblende, wie man DAVID RICE (Hayden Christensen) in der Schule sieht, ein wahrer Verlierer, seine Schulliebe MILLIE (als Kind – Annasophia Robb, als Erwachsene Rachel Bilson) ist mit einem anderen zusammen aber sie fühlt auch für ihn. Eines Tages durch einen Zwischenfall bricht DAVID im Eis ein, aber er kommt raus, denn er entdeckt seine Fähigkeit zur Teleportation.

Klar dass er niemanden sagt dass er rauskam, ne er wartet bis 8 Jahre vorüber sind und besucht MILLIE im Lokal, beide sind 23, seinen Vater hat er nie mehr gesehen, Michael Rooker spielt ihn, und eines Tages kommt das Böse in Form von Herr Cox (Samuel L. Jackson) zu ihm, ja es will ihn fangen, beobachtet wird DAVID auch von GRIFFIN (Jamie Bell) und ja Tom Hulce spielt mit und Jesse James auch.

Ja und der Vater von DAVID ist Säufer, deswegen ist wohl DAVID ein Bankräuber, er klaut ziemlich viele Banken aus und bald schon ist er Millionär und war überall auf der Welt. Doch er wird gejagt.

Ja Meinung usw.:

Seit Beginn der Jugend habe ich wie alle anderen Menschen auf der Welt sich gewünscht zu Jumpen, zu Teleportieren, von einem Ort zum anderen zu gleiten, schweben, fliegen oder einfach per Gedankenkraft hinkommen, ohne dabei die Filmüblichen Geräusche zu hinterlassen die schon etwas störend sind wenn dass in Wirklichkeit passiert. Alleine was man da schon alles gutes machen kann, Banken ausrauben, Menschen damit helfen, Verschüttete retten, Flutopfer rausholen, Na ja alles mögliche halt, einfach super, und hier endlich im Film wird der Wunsch wahr, den sich jeder Erwachsene Erdenbürger in der Westlichen Welt im Deutschsprachigem Europa, die letzten 10 Jahre seit 2005 gewünscht hat.

Würde ich jetzt einen Computertechniker fragen was Jumper sind, kommt das raus:

Jumper sind kleine Steckbrücken (Kurzschlussstecker), mit denen man auf Leiterplatten Verbindungen (elektrische Kontakte) variabel gestalten kann. Sie dienen dazu, bestimmte Voreinstellungen oder Kennzeichnungen wie zum Beispiel eine SCSI-ID oder einen Ein-/Aus-Zustand festzulegen. Dies geschieht, indem die Pins, auf die diese Jumper gesteckt werden, elektrisch verbunden ("gebrückt") werden. Jumper dienen meist der Konfiguration einer elektronischen Baugruppe oder der Einstellung von Betriebsparametern, die nur selten oder sogar nur einmalig bei Inbetriebnahme vorgenommen wird. Dadurch wird in der Regel eine Funktion des Hardware-Teils aktiviert, deaktiviert oder konfiguriert.

Aber hier sind wir ja im Film und da gibt es eine Menge zu erzählen:

Steven Gould hat den Roman 1992 geschrieben, der dann für den 87 Minuten Film verantwortlich war. Ja eh unbekannt, aber immerhin es gibt ein Schriftstück. Ich gegenüber meiner Alten finde den Film irgendwie optisch herausragend, weil die ganze Stop Technik da war. Dass sah aus wie bei den alten Dinosaurierfilmen von Ray Harryhausen. Was mich bei dem Film gestört hat ist glaube ich das sehr langweilige Drehbuch, gefreut hat mich die tolle Optik und Ideen, dann war wieder störend dass im Drehbuch nicht viel los war, keiner hat so richtig geflucht, keine Charakterentwicklung, kein Blut, keine richtige Liebe, keine Sexszenen.

Die 85 Millionen US $ Produktionskosten wurden im Land der Unbegrenzten Möglichkeiten gerade eingespielt, und ein 2. Teil wird demnächst produziert werden. Ein Videospiel ist auch schon draußen. Ach ja, traurig aber wahr, Während der Dreharbeiten, kam der 56 jährige Bühnenbildner David Richie (X-Men, Robocop hat er gemacht) bei einem Unfall ums Leben, also wenn da die Leute schon sterben was ist dann wenn da einer in Echt rumspringt?).

Evan Rachel Wood sollte eigentlich die Rolle von der Millie spielen. Ursprünglich wollte man sogar Eminem als Hauptdarsteller, aber dann traf der Regisseur Hayden, der war besser. Übrigens die haben wirklich im Kolosseum drehen dürfen aber nur von 06:30 – 08:30 und von 13:30 – 15:30 und dass nur 3 Tage und unter Bedingungen dass ja nichts zurück bleibt.

Übrigens, Samuel Jackson spielt ROLAND Cox, der heißt im Buch aber Brian Cox. Aber um das nicht mit dem Schauspieler zu verwechseln es gibt ja einen Brian Cox, wurde ROLAND Cox daraus. Der Drehbuchautor heißt übrigens David S. Goyer, und der wurde in Ann Arbor geboren. Und jetzt wird es witzig, der Hauptdarsteller David Rice, also der Junge Jumper, der ist in Ann Arbor im Film geboren.

Ja so schließt sich der Kreis. Nachdem ich schon sehr gute CGI Effekte sah, kann ich nicht sagen dass der Film für mich eine Offenbarung war, aber gefallen hat er mir schon, nur war er eben sehr seicht und dass fand ich schade. Die Schauspieler waren leider nicht so tief, bei Samuel Jackson sah es mal so kurz aus im Film ob weiße Farbe von seinen Haaren auf der Linken Gesichtshälfte beim Auge klebt, für Sekunden halt, und ja der hat mit der Frisur nicht sehr gut gepasst. Fand ich schade dass die Typen vom Film ihn so verunstaltet haben.

Tja, Samuel L. Jackson darf mehrmals den Satz "Nur Gott allein sollte über die Gabe verfügen, überall sein zu können" von sich geben und das soll wohl als Erklärung dafür, warum Roland so verbissen Jagd auf David macht, reichen und leider erfährt man aber nicht viel von seinen Hintergründen oder seinen Motiven, oder überhaupt wie das mit den Paladinen anfängt, von denen hört man nur von Griffin der ja von Jamie Bell sehr gut gespielt wurde.

So routiniert wie von Samuel Jackson der aber in jedem Film gleich ist und dass ist eigentlich schade, denn ich weiß er hat viel mehr drauf als in diesem oder anderen Filmen. Es gibt da so eine Szene, in der David einen Fernsehbeitrag über die Opfer einer Flutkatastrophe einfach ohne mit der Wimper zu zucken wegschaltet und ich finde, wieso kamen die beim Film nicht drauf, dass ganze so zu machen wie bei Superman, also ein Kämpfer gegen das Urecht und für das Gute.

Die Technik fand ich sehr gut, der Film war teuer, ja die Darsteller kosten viel Geld. Wieso aber haben die Typen alle so hölzern gewirkt? Hätte man da nicht mehr auf die Schauspielkunst draufschreiben können? Den meisten Mädels im Film die man so im Kino hörte, denen wurde langweilig und die meisten fingen dann mit Liebesspielen aus.

Die Zickige Schauspielerin die Freundin von David Rice, ja die ist nett und süß, geil anzusehen aber sie ist so bißchen eine Moralkuh, was eh gut ist, aber leider hat sie wenig Auftritte im Film und das finde ich nicht so gut. Die hätten das ruhig besser und genauer ausführen können, denn sie hat wenig Auftritte, die Mutter von Ihr nur 2 Kurze, auch Diane Lane hat leider eine kurze Rolle, die hätte ich gerne länger gesehen, Teil 2 wird da wohl mehr Aufschluss geben.

Ach ja, Griffin ist in einer Szene im Strommast in Tschetschenien zu sehen, die Maschine von ROLAND ist gefährlich, und über die Technik hört man wenig, vielleicht wird dass eine Pro 7 Vorabendserie, Nun ja ist eh alles gut, aber sonst nichts gutes.

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