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Filmkritik: Schwerter des Königs

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Filmkritik: Schwerter des Königs (tuvok, 15.12.2007)

Beiträge

tuvok
15.12.2007 23:25
Filmkritik: Schwerter des Königs

Die Handlung:

In einem fiktiven Königreich Ehb, wo alle Englisch schreiben oder reden, keine Ahnung lebt ein König namens KONREID. Für Konrad hat das Hirn vom Bollwerk nicht gereicht. Der hatte mal nen Freund, GALLIAN. Und dann ist da noch ein Zauberer MERICK heißt er. Ja der GALLIAN ist Böse, will Macht also schleicht er sich zur Tochter MURIELLA die sehr gut von Lelee Sobieski gespielt ist. Die ist als lieblos lebendes Nesthäkchen und Schwertkämpferin dauernd daheim und freut sich endlich nen strammen Burschen dort zu haben wo normal Tampons rein kommen.

Geirrt hat sie sich, er verratet sie, der GALLIAN den Ray Liotta mimt, der dauernd hin und wieder lächelt als hätte er nen super Haufen ins Klo gesetzt. Ja 2 x hat er kurz geblutet. So unsterblich dürfte der nicht sein. Ja dann kommt eben MERICK darauf dass er den FARMER, dass ist der Hauptdarsteller, Kämpfer und Rübenpflanzer, eigensinniger stets stiller Typ schon mal gesehen hat. Wo und wie dass ist ne Überraschung für Kinogeher.

Der Farmer wird angegriffen. Die Typen heißen Grocks oder so, also nicht Grog wie das Gesöff,. Egal, also beim König ist immer der Neffe anwesend, Herzog FALLOW, ne falsche Sau die sich von GALLIAN hat einlullen lassen und draufzahlt.

GALLIAN will Macht und geht über leichten, ich verwechsle dauernd Burt Reynolds – der König – mit Mario Adorf, und ja Claire Forlani wird im Dorf Stonebridge entführt, als die grauslichen Warzenschweintypen angreifen, die ja sonst als blöde folgsame Idioten bekannt sind, also Typen die nichts können außer Essen und Scheißen. Und auf einmal tragen diese Minister alle Rüstung und folgen dem Befehl von Ray Liotta der sich dabei in einer Nebelwolke in seinem Zimmer in der Bücherei oder so aufhält, und ja er isst nichts, keiner geht im Film aufs Klo, ach ich möchte jemand mal kacken sehen, das wäre ein realistischer Film. Ja und 2 Stunden dauert er

Meine Meinung und auch ein paar Infos dazu:

Also ich sage, ein Blindes Huhn findet auch ein Korn. Blind, weil Uwe Boll ein Trottelregisseur ist. Er macht Schundmistfilme wie „Postal“ blöde Trottelfilme wie „Bloodrayne“ wo es unverständlicherweise 2 Teile gibt, er macht Filme die eigentlich nur dumm sind, doch hier muß ich sagen, he der Typ hat einen sehr guten Film gemacht. 127 Minuten, mit Abspann, endlich ein Film der die richtige Länge hat, er hat Szenen geklaut aus dem Film „Willow“, ein bißchen von „Herr der Ringe“ er dreht in Britisch Kolumbien und Vancouver, in Kanada, herrliche Gegend, die man nicht zu viel sieht, die gerade reinpasst, dann nimmt er Szenen nachgedreht natürlich aus „Die Chroniken von Narnia“ das Kindische von „Eragon“ ja und noch einiges mehr. Und ich finde, besser ein gutes Plagiat als ein schlechtes Plagiat. Gut gestohlen ist halb gewonnen, so haben ja die meisten Schriftsteller einen Erfolg gehabt.

Was ich gut fand ist dass der Regisseur endlich mal unterlassen hat Liebesszenen zu drehen als Pausenfüller, endlich hat er aufgehört Actionszenen zu drehen die nicht nötig sind, und auch wenn das Thema absolut abgedroschen ist, schon 100 x ungefähr im Film war, dauernd gibt es Kämpfer, Familien, Happy End Kinderfilme mit keinem Blut am Schwert, nach dem Abstechen der Gegner, dann sind da so ulkige gehende Warzenschweintypen, die sehen alle aus wie mein Türkischer Nachbar, jedenfalls Kehlenschnitt heißt bei denen, Schwarzer Rauch fliegt raus, wie ein in Wasser aufgelöstes Tampon.

Sicher ist der Aufwand groß, 60 Millionen US $ sind schon was gutes für einen Film, der sein Budget nicht eingespielt hat. Ein Film auf einem Videospiel basierend, eh klar, und das ganze lockt keinen richtigen Fantasy Fan oder Kampfsport Fan aus dem Ofen hervor, mich und meine Holde schon, und ich finde dass ganze ist so ein richtiger netter Familienfilm. Auch wenn der Hauptdarsteller zu allen Zeiten gleichzeitig ist, Ray Liotta als Böser fehlbesetzt ist, die Kampfszenen nett sind, realistisch aber nicht eines Fantasyfilmes würdig, viele Leute einfach nur blöd dreinblicken, Martialische Kämpfe ohne Stolz gibt es zu sehen, Löwengesicht Ron Perlman spielt dieses Mal endlich mal einen freundlichen Kerl der mit seiner Acker Was weiß ich wie man das Gerät nennt, die bösen erschlägt, die alle nicht bluten.

Ich hätte gerne mal so was wie „Herr der Ringe“ meets „Ein Zombie hing am Glockenseil“ aber das wir wohl nie spielen, außer bei „I am Legend“ mit Will Smith der im Februar glaube ich ins Kino kommt. Aber da ist kein Fantasy vorbei. Ich finde die Story ist alt aber sie gefällt mir, die schauspielerischen Leistungen aller Darsteller, bis auf Lelee Sobieski die mehr Talent zu bieten hat, ist nicht zu sehen, alle anderen wirken so als bräuchten sie Geld, allein Burt Reynolds als alter König wirkt sehr vertrauensvoll. Dass man nichts über die 30 Jahre des Farmers erfährt betrübt mich, die Vergangenheit von Zauberer Merick der ein bißchen blass wirkt ist auch nicht so fantastisch mit Weisheit gesegnet, die Zaubertricks kommen fast nie vor, bei Ray Liotta als Gallian dachte ich mir die ganze Zeit, wieso heißt der Typ nicht Galen, das würde eher passen. Dann stößt mir eine Karte ins Gesicht wo in Englischer Schrift – Stonebridge drauf steht, dort wo die Familie der Frau von Jason Statham wohnt, der in guter Transporter Manier die Leute bekämpft, ein anderer Darsteller wäre besser aber der ist auch gut.

Die Waldfee – man die ist gar nicht so geil – Kristanna Loken – Elora spielt sie, die mit den Pflanzen so umgeht wie ich mit Messer und Gabel, einfach super, ja man sieht, hier ist reines Artistenvolk am Werkeln, Kristanna will sich nicht schmutzig machen und wirbelt nicht so rum wie im Monte Carlo Zirkus beim Fürst Rainer.
Man sieht dass die Darsteller alle Schwächen haben, aber die Story, Einfälle, Typen, Kostüme, Geschichte, Claire Forlani, Mann ist die Frau geil, hat mich überzeugt, außerdem stehe ich auf Fantasy.

Die Besetzung von Tarish wirkt absolut langweilig und unnütze, nicht weil die Figur nicht passt, aber Will Smith hätte ich lieber gesehen oder Jet Li. Matthew Lilliard als Neffe vom König, ja der hat super gepasst, so als schleimiges Arschloch, als Leute Belüger und König Hasser, der Herzog Fallow, der eigentlich keine Frau hat, der blöd ist, aussieht wie ein „American Pie“ Kind, er kam mir vor wie ein Immobilienmakler, aber er überzeugt ja wie damals in der Lustigen bisher 5 Teiligen Kinoserie, derzeit nur auf DVD nicht im Kino veröffentlicht, seit Teil 3, und dieses Mal überzeugt er eben durch Hinterlist und Falschheit. Ja ein Politiker ist an ihm verlorengegangen.

Was ist das mit dem Spiel Dungeon Siege?:

Dungeon Siege ist ein Fantasy Action-Rollenspiel für den PC. Der erste Teil wurde 2002 veröffentlicht, wenig später folgte die Erweiterung Dungeon Siege: Legends of Aranna (es enthält das Hauptprogramm sowie das Add-on). Entwickelt wurde es von Gas Powered Games und Mad Doc Software, Microsoft ist der Publisher. Am 14. August 2005 erschien Dungeon Siege II. (In Europa offiziell am 2. September 2005). Am 01. August 2006 (Deutschland 01. September 2006) veröffentlichte Microsoft das Add-on zum zweiten Teil: Dungeon Siege II: Broken World. Das Ziel des Spiels besteht darin, ein Land von bösen und gefährlichen Kreaturen zu befreien. Dungeon Siege wird überwiegend mit der Maus gesteuert. Die bis zu acht Charaktere bewegt der Spieler durch Mausklicks, auf diese Weise werden auch Gegner angegriffen oder mit Gegenständen interagiert. Die Tastatur wird nur für bestimmte Tastenkombinationen benötigt, wie z.B. die Leertaste für Pause.

Das Action ("Hack n Slay")-Rollenspiel weist eine detailreiche Grafik auf. Den Protagonisten fehlt es allerdings an Tiefe. Denn eine Entwicklung der Charaktere findet nicht statt, auch schwerwiegende Entscheidungen für den späteren Handlungsverlauf sind nicht zu treffen. Weitere Interaktionen, wie z.B. Gespräche, finden nicht statt. Der Redeanteil liegt ausschließlich bei NSCs, die dem Spieler Aufträge erteilen.

Fazit:

Familienfilm für ältere Kinder, für Leute die auf Fantasy stehen, Logiklöcher gibt’s wenige, Darsteller spielen alle sich selber, und sehen oft trüb aus der Tasse, mir haben die Landschaftsaufnahmen und die Schlußmusik gefallen. Alles klingt meistens wie Songs von Blind Guardian ner deutschen Fantasy Gruppe die auch oft gute Musik zusammenbringt, ja ich gebe dem Film auf alle Fälle. Natürlich mehr nackte Frauen und Anspruch wäre super gewesen, aber was soll´s, ich mach das sicher besser.

88 von 100
 
 


   

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