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Filmkritik: Little Children

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Filmkritik: Little Children (tuvok, 20.07.2007)

Beiträge

tuvok
20.7.2007 20:23
Filmkritik: Little Children

Die Handlung:

Muss man sich den Film anschauen? Er dauert 130 Minuten, es spielt eine sehr geile Jennifer Connelly und eine dicke voller Cellulites ausgestattete Kate Winslet mit. Mutterglück in einem US Kaff, und das ist nicht einfach, denn SARAH (Kate Winslet) ist alleine, sie ist zwar verheiratet mit RICHARD PIERCE, aber der arbeitet dauernd, oder hat neuerdings die Eigenart von Sex Seiten, gebrauchte Slips von einer geilen Blonden zu bestellen, und wenn er dann im Arbeitszimmer daheim sitzt und SARAH ihn erwischt wie er schnüffelnd wie ein Süchtiger den Slip am Gesicht hat, ist das schon witzig.

In England, in Parks, da gibt es immer die gleichen Gespräche, die Tochter macht dass mit der und der Tochter und hat den Sohn von der Mutter, der Zimmerkollegin des anderes Sohnes, über dessen Tochter geschimpft wird, mit der Ziege der Nachbarin dessen Mutter eine Windel gekauft hat, und sich die Werbung im BBC TV angeguckt hat, und dann der anderen Mutter nachgedacht hat die hat gewechselt und ja, jetzt weiß ich nicht mehr weiter, es ist einfach zu heiß zu schreiben.

Also saulangweilige Gespräche, eh immer das selbe, SARA sitzt alleine, spielt sich mit Ihrer Tochter LUCY, die sie anfangs nicht wollte, das ganze rundherum, die Kleinstadt nervt sie und jedes Mal wenn sie im Park sitzt, gibt es nur ein Thema Ihrer 3 langweiligen Emanzipierten Freundinnen, der Ballkönig, BRAD ADAMSON, Junggeselle muss er sein, hoffen alle.

Als es dann dazu kommt das SARAH ihn ansprechen soll und Ihre schwarzhaarige Freundin deren Namen ich vergas Ihr 5 US $ geben will wenn sie die Telefonnummer rausfindet, ist sie noch dreister, sei bittet BRAD darum ihn zu umarmen und zu küssen das ihre Freundinnen endlich durchdrehen. Was machen die? Na ja, ganz einfach, den Spielplatz verlassen, schließlich ist das ja was man nicht tun soll, die Kinder zusehen lassen beim Küssen von Erwachsenen.

Dann geht die Story, mit OFF Stimme wieder weiter. RONNY J. MCGORVEY ist ein Pädophilier, ein Päderast, er kommt aus dem Gefängnis zurück, keiner will ihn außer seiner Mutter MAY, ein Herzstück, die ihn versteht, aber nicht verhindern kann das ihn ständig ein LARRY HEDGES belagert, denn der ist Mitglied der Bürgertruppe und sieht es als Aufgabe ihn ständig 5 – 6 x am Tag zu besuchen, er hat nicht viel zu tun außer Football zu spielen, und ihn wissen zu lassen das er unter Beobachtung ist. RONNY wird so sehr gehasst das als er Baden geht, alle 50 – 100 Leute aus dem Öffentlichen Bad springen, die Polizei rufen, und er wird abgeführt, schließlich will ja keiner mit ihm in einem Wasser sein.

Dass LARRY eine wichtige Rolle in seinem verkorksten Leben führen soll weiß er ja nicht. In der Zwischenzeit kommt sich BRAD und SARAH näher. Die Frau von BRAD ist beim TV beschäftigt, schneidet Filme, und ist verdammt hübsch und extrem eifersüchtig, nervt BRAD und will keinen Sex mit ihm weil ständig sein Sohn ADAM bei Ihr ist, also im Bett, rund um sie, dauernd hängt er am Rockzipfel von MAMA, da spielt sich mit Sex nichts ab, aber das bekommt er dann von SARAH und die beiden verlieben sich so stark das sie einfach flüchten wollen.

BRAD, der sich lieber als Hausmann nützlich macht, anstatt endlich die Anwaltsprüfung hinter sich zu bringen, flüchtet vor den Vorwürfen seiner erfolgreichen Frau KATHY (Jennifer Connelly) in Sarahs Arme. Ja eh klar, da hat er einfach viel mehr ein Auffangbecken als ständig eine nörgelnde Stimme.

Meine Meinung:

LARRY ist EX Cop übrigens, und der Regisseur Todd Field verspricht einen anspruchsvollen Romantischen guten Film, ja stimmt, aber ich finde ihn langweilig. Warum meiner Meinung nach der Film nicht klappte? Weil der Regisseur sich ganz auf den gleichnamigen Roman Tom Perrottas, verlies, der bereits die Vorlage zum ähnlichen Film „Election“ aus 1999 geliefert hatte.

Ich finde die Story ja ganz nett, dass Personen die von Ihrem Alltag angekotzt sind, die Idee zu einer anderen Partnerkonstellation haben um Ihre Probleme zu lösen. Das geht kurz gut, Ehebruch aber wird immer ein Problem sein, denn die Folgen die man tragen muss, können wirklich schlimm sein. Und das sieht man ein bißchen hier im Film.

Durch die Off Stimme die ich recht gut finde, sonst wäre ich eingeschlafen, hat der Film ein bißchen was von einer gewissen Authentizität, aber leider ist das nur dann da wenn die Off Stimme spricht, aber sonst die meisten Szenen sind eher langweilig, anspruchsvoll aber langweilig, denn es geht um Eheprobleme, um Kinderprobleme, und das ganze ist irgendwie langatmig, intelligent, aber eher wie eine Spaghettinudel aufgebaut. Lange und wenn man daran lutscht verschluckt man sich.

Das Drehbuch fand ich nicht spannend, dagegen alle Beteiligten meiner Meinung nach in Ihren Rollen sehr gut und effizient, denn sie spielen alle so richtig mit Elan, das merkt man. Das Hausfrauen alle verzweifelt sind wenn sie alleine sind, kennt man nicht nur seit Eva Longoria und Ihren Hausfrauen die verzweifelt sind in Amerika, sondern auch von anderen Filmen, aber da war es meistens spannender oder lebhafter, hier in dem Film ist so viel totgefahren.

Nett war auch die oft stattfindende Hausfrauen Quatschrunde über einige Bücher, dieses Mal über Madame Bovary, die ist ja bekannt, und man sieht eben vieles was SARAH mit BRAD gemacht hat, und he, man sieht Kate Winslet nackt, die alte hat geile Möpse, aber ne Menge Babyspeck, Und das ist recht heftig, denn in Amerika sieht man ja sonst wenig nackte berühmte Frauen.

Warum der Film Auszeichnungen bekam, ich weiß es nicht. Der Film war bei der Oscarverleihung 2007 in drei Kategorien nominiert: Bestes adaptiertes Drehbuch, Beste Hauptdarstellerin (Kate Winslet) und Bester Nebendarsteller (Jackie Earle Haley). Bei den Golden Globe 2007 waren der Film, Hauptdarstellerin Kate Winslet und die Drehbuchautoren nominiert. Kate Winslet war als beste Hauptdarstellerin für die BAFTA-Awards 2007 nominiert. Todd Field wurde im Jahr 2006 für den Gotham Award nominiert. Patrick Wilson, Kate Winslet, der Film als Bestes Drama und die Drehbuchautoren wurden 2006 für den Satellite Award nominiert. Patrick Wilson gewann 2006 den Young Hollywood Award.

Der Film wurde wegen der Nacktszenen in den USA als R-rated klassifiziert. In Malaysia wurde er verboten wie die meisten Filme die es gibt. Und das die 14 Mille Produktionskosten nur 5 in den USA eingespielt haben ist klar, der Film ist langweilig darum nur

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