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tuvok
27.11.2006 21:13
Filmkritik: Ein gutes Jahr

Ein bisschen über den Film:

Also ich hätte mich gefreut wenn die gleichen Leute wie beim Mega Film „Gladiator“ auch hier einen schönen Film gemacht hätten. Aber leider muß ich zu Beginn meiner Kritik und Nacherzählung berichten, dass dieser Film ein bisschen furchtbar langweilig ist. Mir hat die ganze Zeit meine Blase gedrückt und so hatte ich einen guten Grund meiner guten Alten Ade im Kino zu sagen und sie mit einer Menge Romantik und Gefühlen 3 Minuten alleine zu lassen bis sie mich am Handy angerufen hat und mich vom Klo zurück zitiert hat, schließlich habe ich Ihr den Streifen eingeredet, und das ist so ein richtiger Frauenfilm. Schnulzig fängt er an und nett hört er auf, der Mittelteil ist nur existent weil Russell Crowe ne gute Figur macht, oder weil die geile Französin in dem Film, ne 36 Jährige Schauspielerin wirklich hübsch ist und teilweise auch gut rüberkommt.

So ist ja der Film über den Broker aus London der in einer ca. 10 Millionen Pfund teuren Wohnung lebt, hoch über London und das Grundstück seines alten Onkels erbt, den er Jahre nicht gesehen hat, ja eine nette Geschichte, auch nicht so oft dagewesen. Aber leider sieht man wenig vom Konflikt, Ich bin ein Teebeutel und hasse die Franz Männer, leider sieht man auch wenig über die Kultur der Leute oder über das Leben der Bevölkerung, dafür ist Russell ein guter Darsteller, er passt gut in das ganze Geschehen, ein zwei witzige Szenen kommen vor, über die man schmunzeln kann und darf, der Rest ist nur ein bisschen Mund nach oben verziehen, aber wie gesagt, der Film ist was für Frauen, verliebte Mädchen, Teenager Jungen die mal endlich die Alte im dunklen Kino küssen und angrapschen wollen, und alte Opis die einen Film brauchen ohne das sie gleich einen Herzinfarkt bekommen, weil die Dolby Anlage so laut aufgedreht ist.

Ein bisschen über die Handlung:

Man stelle sich vor. Ein Broker, London, 2006, ein wirkliches Arschloch, Selbstbewusst, denkt nur ans Geld und ist dauernd drauf aus die eine oder andere abzuschleppen. Er ist aufgewachsen in einem wirklichen Kaff, bei seinem Onkel, MAXIMILLION SKINNER (Russell Crowe hat in dem Film wirklich so einen komischen Namen aber der Einfachheit wird er im Film Max genannt, denn der Name ist ja wirklich lange), oder auch MAX genannt hat keine Eltern mehr, die starben vor langer Zeit, aber einen netten Onkel, Onkel HENRY (Albert Finney in einer wirklich guten Rolle, den ich die ganze Zeit mit William Shatner verwechselt habe), der auf dem alten französischen Weingut La Siroque lebt.

Anhand seiner fragwürdigen Geschäfte bei der Firma wird MAX kurzerhand von Sir NIGEL, einen der großen Bosse der Londoner Wallstreet gekündigt und das nur weil er ein bisschen betrogen hat, aber was soll´s, er hat 77 Millionen Pfund erwirtschaftet. Seine Kollegen sind teilweise gegen ihn, und keiner kann ihn so richtig leiden, bis auf seine Sekretärin GEMMA, ne wirklich hübsche französische Bisexuelle Top Frau die hoch bezahlt ist und so ziemlich alles macht und kann was MAX Ihr nicht vorschreibt, Sie kümmert sich eben um alles, und ist so was wie die gute Fee, so ne Bezaubernde Jeannie für MAX.

Also MAX düst runter und trifft niemanden an, außer Dreck und Mist und ja einen doch der sich seit 30 Jahren um den Weinberg kümmert oder sind es 20 Jahre, wer weiß, jedenfalls FRANCIS DUFLOT ist so ein richtiger Franzose, er kümmert sich um alles, hat einen Hund TATI, und eine wahnsinnig nette sehr temperamentvolle Frau LUDIVINE die ein vollbusiges Küchenmonster ist. Ja ne gute Hausfrau die alles kann und jedem zuhört und sehr wild ist.

Nur eines hat er nicht gewusst, die Frau die er fast am Rad umgefahren hat als er hinfuhr, war FANNY CHENAL, die hat viel mit seinem Leben zu tun wie sich sehr viel später rausstellt, und das ist genau die Frau in die er sich später verliebt. Hier ist nämlich der Film auf die Handlung der Liebe aufgebaut. London, Geld, Weiber en masse, und hier, Einsamkeit, alles voller Dreck und einen Freund der alles für 3 – 5 Millionen Euro verkaufen soll.
Und wieder was über Film und Handlung:

Und wieder hat der Film eine Wendung, denn eine angebliche uneheliche Tochter CHRISTIE, so ein geiles kalifornisches Luder taucht auf, ne nette Schauspielerin, die MAX Angst macht, ja so hat der Film einen Nebenplot, aber das ist leider auch schon fast alles, denn die Geschichte um seinen Freund, die Cousine die er da getroffen hat, die herumtrampt, ja ist eh neu, aber ein bisschen abgedroschen.

Und da ist meiner Meinung nach der Film schon etwas langweilig, denn ein bisschen von dem Gut sieht man, die Stadt, ja ist eh alles schön, die Darsteller spielen gut, nicht übermäßig, es gibt einige Schwelgereien aus der Kindheit des Hauptdarstellers, und ja das wars auch schon, der Rest ist zum Nachdenken über den Film, also ich will sagen, er ist ruhig, man denkt mit und fühlt mit. Das ganze ist meiner Meinung nach sehr langweilig, und wird nur von netten Ansichten der Stadt, vom Weingut und ein bisschen Geschichte aufrechterhalten.

Die Story kam mir vor wie „Mathilde – eine große Liebe“, aber der war meiner Meinung auch langweilig. Scott siedelte die Produktion in der Cotes du Luberon an (wo sich auch seine eigenen 11 Hektar Weinbaufläche befinden), die Gegend zwischen Cavaillon und Apt, wo 70% Rotwein hergestellt werden. 80% der Winzer (darunter Scott) verkaufen ihren Ertrag an Kooperativen, die daraus Tafelwein (vin de pays) keltern. Für den Film suchte Scott jedoch zwei unabhängige Weinproduzenten aus, die ihren Wein selbst abfüllen. Übrigens in der Provence gibt es 700 Dörfer auf einer Fläche von 270 Km² die geschützte Weinberge haben. Und 140 Millionen Flaschen Wein werden pro Jahr dort produziert. Und man glaubt es kaum, fast alle 9 Wochen der Dreharbeiten mit den 125 Leuten vom Team wurden in der Provence verbracht.

Also wenn man den Film in einen Topf presst, könnte man sagen, Yuppie Film meets Romeo und Julia Romanze. Was man dem Film auch nachsagen kann, ist das er warm ist, warmherzig, romantisch und ruhig, fern ab jeder Hektik, darum gebe ich dem Film auch eine höhere Wertung. Ja die Technik, alles rund herum, man sieht ja nicht viel, ist aber sicher ne Menge Arbeit gewesen, das ganze Equipment raufzuschleppen.

Witzig ist das früher Ridley Scott ein Werbefilmer war und ja jetzt er hat es noch immer drauf, er kann sentimentale Bilder transportieren, aber wie gesagt, das ganze ist mir zu ruhig und nicht mein Ding, ich schlief fast ein, es sind gute Sprüche dabei, ein netter Sound, wenn man französische Musik mag, und ja, das war es auch schon was ich erzählen kann über den Film, leider nicht so super, mir zu langweilig, aber für Frauen und Mädchen, für Romanzen Veranlagte Schlaftabletten ist der Film super.

68 von 100

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